Geschrieben: 29 Apr 2014 11:54
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Cineast aka Filmnerd is a GHOST AGAIN !
John Carpenters - "Das Ding aus einer
anderen Welt", 1982
(OT: "The
Thing")
100th Anniversary Steelbook Edition -
Review
"Prognose: Wenn sich der fremde Organismus in
bewohnten Gegenden ausbreitet, wird die gesamte Weltbevölkerung
infiziert, 27 Stunden nach dem ersten
Kontakt."
I. Epilog:
Vorbilder sind wichtig im Leben, sind sie es
doch, die uns Orientierung geben, die wir bewundern und denen wir
nachstreben wollen.
Dies gilt für jeden Menschen, wobei aus der Wahl
des jeweiligen persönlichen Vorbildes viel über den
Vorbildsuchenden ableitbar ist und die Wahl wohl primär von eigenen
Präferenzen abhängt.
So mutet es auch kaum wunder, dass Regisseure
vielfach andere Regisseure zum Vorbild wählen und diesen
nacheifern.
Dies gilt dabei auch und gerade für niemand
geringeren als John Carpenter, denn selbst eine Regieikone wie
Carpenter fand Inspiration in einem Vorbild, was letztlich in dem
hier zu behandelnden Film mündete.
Schließlich ist „The Thing“ formal ein Remake
bzw. eine Neuinterpretation eben eines Howard Hawks Klassikers und
damit eines Regievorbildes Carpenters, welchen selbiger zutiefst
verehrt.
Letzteres wurde früh offenbar, schließlich ließ
Carpenter bereits in seinem Jahrhundertfilm, der „Blaupause des
Slasherfilms“, „Halloween“ Hawks „The Thing“ als Teil des
Halloweenfilmmarathons einblenden – unverkennbar eine Homage, die
schon hier andeutete, welches Regievorbild Carpenter im Blick
hatte.
Mit dem Erfolg der zu Klassikern avancierten
„Halloween“ und „Die Klapperschlange“ wurde es Carpenter möglich,
diese zunächst still angelegte Huldigung Hawks auf eine neue Ebene
zu heben und dessen „The Thing“ neu aufzulegen, was zu einem der
womöglich überzeugendsten Filme Carpenters
führte.
Obgleich Carpenter diesen Film selbst als seinen
Lieblingsfilm bezeichnete, war das seinerzeitige Kinopublikum
anderer Meinung, was sich an dem desaströsen Kinoumsätzen ablesen
ließ.
Dennoch vermochte auch dieser Umstand nicht, die
Qualität des Filmes zu negieren – und den heutigen Nimbus des
Filmes als eines der stimmungsvollsten Genrefilme zu unterbinden –
im Gegenteil, denn Carpenters Film genießt heute
Kultstatus.
Dabei bedient sich Carpenter nur bedingt der
eigentlichen filmischen Vorlage Hawks und präsentiert dieselbe
Geschichte anders fokussiert – nämlich mit folgender
Handlung:
2. Inhalt:
Nachdem zwei Mitglieder einer norwegischen
Arktisstation bei der bewaffneten Verfolgung eines Schlittenhundes,
die in einer mit 12 Wissenschaftlern besetzten amerikanischen
Forschungsstation mündete, den Tod fanden, wird der verfolgte
Schlittenhund von den Amerikanern aufgenommen, welche hierauf die
norwegische Station untersuchen.
Hierbei stellen die Amerikaner fest, dass besagte
Station völlig zerstört wurde und finden einen verbrannten und
deformierten menschlichen Leichnam vor, welchen sie zur näheren
Untersuchung in ihre Station mitführen.
Für die festgestellten Deformationen hat man
gleichwohl zunächst keine Erklärung – bis die Amerikaner Zeuge der
Metamorphose des zugelaufenen Hundes werden und im Zuge ihrer
Recherchen feststellen, dass es sich hierbei um eine außerirdische
Lebensform handelt, welche von den Norwegern mit einem von diesen
freigelegten, im Eis verborgenen Raumschiff freigesetzt
wurde.
Das Lebewesen assimiliert den jeweiligen „Wirt“,
welcher, wie die Wissenschaftler feststellen müssen, auch sie
selbst sein können.
Fortan grassiert die Paranoia, den jeder könnte
bereits infiziert sein – und während das Wesen mehr und mehr
Wissenschaftler „verändert“ sucht die Stationsbelegschaft unter der
Führung des Hubschrauberpiloten MacReady (Kurt Russell) das
Lebewesen zu vernichten und eine potentiell drohende weltweite
Ausweitung zu verhindern.
3.
Filmbesprechung:
Wie bereits aus der Zusammenfassung ersichtlich
wird, ist Carpenters „The Thing“ letztlich ein Kammerspiel, welches
mit menschlichen Urängsten dazu, was in uns selbst oder aber in
unseren Mitmenschen „schlummert“, spielt, wobei dies clever durch
das „innere Alien“ gleichsam personalisiert
wird.
Dies ist allerdings nur eine der Ebenen, auf
denen der Film funktioniert – schließlich findet sich hier eine
Visualisierung der jeweiligen Metamorphosen, die ihres gleichen
sucht. Der Film geizt nicht mit Schauwerten und das Herz des
Gorefreundes wird umfassend mit liebevoll und gekonnt gestalteten
handgemachten Effekten bedient, die selbst heute, trotz des
fortgeschrittenen Alters des Filmes, überzeugen und ihre Wirkung
nicht verfehlen.
Letzteres führte dann auch zur Indizierung des
Filmes hierzulande, die erst im Jahre 2009 zugunsten einer 16ner
Altersfreigabe aufgegeben wurde, andererseits wohl aber nicht
unwesentlich Anteil an dem Kultstatus des Filmes
hat.
Carpenter setzt dabei in dem Film auf
Gegensätzlichkeiten. Der rohen Direktheit der Effekte steht das
filmische Ausloten der menschlichen Paranoia, die Visualisierung
der inneren eigenen Ängste gegenüber, was durch die ruhige Art der
Inszenierung sowie die cinematographischen Bilder besonders
unterstrichen wird. Dabei verzichtet Carpenter gänzlich auf
schnelle Schnitte. Die Kamera gleitet vielmehr bedächtig dahin, was
das schleichende Grauen nochmals unterstreicht und gerade an der
geradezu epischen und damit atypischen Filmeinleitung beispielhaft
verdeutlicht wird.
Überhaupt lebt der Film ungemein von der
vermittelten Atmosphäre, die wiederum durch den Geschehensort sowie
die Isolation und Abgeschiedenheit der Arktis besonders
unterstrichen wird. Die Kälte als filmisches Stilmittel und die
Arktis als heimlichen Hauptdarsteller mit einzubinden, ist hier in
Vollendung gelungen und begründet eine unglaublich nachhaltige
Wirkung auf den Betrachter.
Dazu gesellt sich dann die wieder einmal
exzellente musikalische Untermalung von Ennio Morricone, welche
Carpenter selbst nicht genügte und deshalb von ihm durch vier
eigene Synthesizerstücke ergänzt wurde, die den typischen Sound
Carpenters ausmachen und die visuelle Wirkung abermals
unterstützen
Hierneben überzeugen auch die darstellerischen
Leistungen, wenngleich allerdings hier primär eine Ausrichtung an
Carpenters Freund Kurt Russell feststellbar ist, der wieder einmal
perfekt den „gebrochenen Helden“ gibt.
Insgesamt gibt es kaum etwas, was sich dem Film
inhaltlich vorwerfen ließe – allenfalls eine, allerdings auch schon
fast carpentertypische, maskuline Focussierung mag manchem
aufstoßen, denn auch in „The Thing“ findet sich keinerlei
weibliches Element.
Der Film erzeugt in seiner Gesamtheit allerdings
geradezu eine Sogwirkung – vermutlich, weil er verschiedene innere
wie äußere Anknüfungspunkte für den geneigten Betrachter
bietet.
Carpenters „The Thing“ ist jedenfalls einer der
seltenen Genrefilme, die man immer wieder sehen kann – und die
dennoch immer wieder begeistern, was wohl alles über dessen
besondere Qualität sagt.
"Also was
ich hier entnehme macht den Eindruck normaler menschlicher
Organe.
Leber,Herz,Lunge,Nieren...alles vollkommen
normal."
Story: 10/104. Bild:
Der Genreklassiker präsentiert sich auf dem
blauen Medium optisch auf hohem Niveau und tatsächlich vermittelt
sich der Eindruck einer weiteren „Steigerung“ gegenüber dem ohnehin
schon recht überzeugenden DVD-Release.
Dabei ist das Bild v.a., wenn man das Alter des
Filmes bedenkt, herausragend, wobei gar der Cinemascope-Charakter
erhalten bleibt.
Die besondere Stärke liegt hier in der
Kontrastfindung, denn, obgleich naturgemäß viele im dunklen
liegende Aufnahmen vorhanden sind, wird der Kontrast bei
gleichzeitig überzeugendem Schwarzwert wiedergegeben – einzig mag
in den dunkeln Szenen gelegentlich ein Verlust der Detailwirkung
feststellbar sein.
Generell ist das Bild aber sehr detailreich und
scharf, was nur dann etwas „verwässert“ wird, wenn Effekte
präsentiert werden oder man auf Weitwinkelperspektiven
zurückgreift.
Filmkorn ist praktisch kaum vorhanden, was
allerdings nicht bedeutet, dass sich mir der vielfach zu lesende
Eindruck vermittelt hat, dass hier ein besonders ausgeprägter
Rauschfilter zum Einsatz kam.
Auch die farbliche Wiedergabe überzeugt und
vermittelt eine, bei einem Film dieses Alters so mitnichten zu
erwartenden, Bildplastizität. Selbst gelegentliche Tiefenwirkungen
sind feststellbar.
In der Summe ergibt sich hier ein überraschend
gutes Bild, welches dennoch nominale Schwächen aufweist, aber in
jedem Falle zur Blu-Ray greifen lassen sollte.
Bild: 9/105. Ton:
Der deutsche Sound liegt in DTS 5.1 vor, was
formal beachtlich klingt, aber selbstredend einem Upmix
entspringt.
Dieser ist aber gelungen und stellt ebenfalls
einen Mehrwert gegenüber der DVD dar.
Allerdings vermittelt sich ein Raumklang nur
bedingt – primär gestaltet sich der Sound als frontlastig geprägt,
verfügt aber über eine gute Balance und kann gleichwohl durchaus
Räumlichkeit vermitteln. Der Bass kommt nur limitiert zum
Einsatz.
Wirklich gelungen ist die Wiedergabe der
exzellenten Filmmusik, was auch im besten Sinne die Gesamtwirkung
des Filmes zusätzlich positiv beeinflusst.
Die Sprachausgabe ist ordentlich, wenngleich
diese gelegentlich etwas leise ausfällt.
Insgesamt etwas druckvoller und überzeugender
präsentiert sich der Sound dann in der Originaltonspur in Englisch,
welche in DTS-HD MA 5.1 vorliegt. Hier werden auch häufiger die
hinteren Lautsprecherpartien angesprochen, welche aber auch bei
dieser Tonspur nicht besonders nachhaltig zum Einsatz
kommen.
Der insgesamt zurückhaltende Sound fügt sich
jedoch zum Film, welcher unter dem Primat der Stimmungserzeugung
ohnehin nur eine spärliche Sound-Kulisse
auffährt.
Ton: 7/106.
Bonusmaterial/Ausstattung:
Die Bonusmaterialausstattung ist durchaus
umfassend.
So wird die sehr informative Dokumentation „Der
Terror nimmt Gestalt an“ zum Film geboten, die mit einer Laufzeit
von 85 Minuten stattlich ausfällt, allerdings „nur“ in SD vorliegt.
Gleichwohl sollte man sich diese nicht entgehen lassen, da selbige
den Film und dessen Erschaffung interessant
beleuchtet.
Außerdem will ich dem geneigten Filmfreund den
beinhalteten Audiokommentar, den John Carpenter und Kurt Russell
hier gemeinsam bestreiten, ans Herz legen, in welchem beide recht
offen über ihre Erfahrungen anlässlich dieses Filmes
berichten.
Hierneben gibt’s umfassende Infos zu Besetzung
und Produktion. Es finden sich Fotogalerien und durchaus nette
Storyboards. Ferner den Original-Kinotrailer, einige kurze Features
und Deleted Szenen werden ebenfalls geboten.
Mit dem für Universal fast typischen „U-Control“
lassen sich zudem Bild-in-Bild-Kommentare einblenden, welche
durchaus bereichernd wirken, zumal dieses Feature hier recht
sinnvoll zum Einsatz gelangt.
In jedem Fall fällt die Ausstattung mit
Bonusmaterial umfassend aus, was sehr löblich
ist.
Ergänzt wird dieser positive Eindruck noch durch
das bei der 100th Anniversary Edition „mitgelieferte“ Steelbook,
welches zwar von der Frontcovergestaltung nicht mit dem
schlichteren und treffenderen schwarzen DVD-Steelbook mithalten
kann, aber dennoch durchaus gelungen ist. Der FSK-Sticker lässt
sich hier abziehen. Das Steel bietet eine glatte Oberfläche und
einen hochwertig glänzenden Druck, lässt allerdings eine Prägung
vermissen. Ein Innendruck ist ebenfalls vorhanden, wenngleich
dieser „nur“ aus Werbung für weitere Steelbooktitel
besteht.
Die optisch lohnendere Steelalternative dürfte
allerdings in UK zu finden sein.
Insgesamt ist das Gesamtpaket der Ausstattung der
Blu-Ray-Steelbook aber überzeugend und
lobenswert.
Bonusmaterial/Ausstattung:
8/107. Fazit:
Aus dem Bestreben, seinem Vorbild nachzueifern,
erwuchs mit Carpenters „The Thing“-Interpretation ein Film, der
deutlich über dessen Inspirationsquelle
hinausgeht.
Carpenter schuf einen zeitlosen Film, welcher
gerade von der ruhigen Inszenierung nebst des atmosphärischen
Überbaus lebt und den seltenen Spagat zwischen der Präsentation von
vordergründigem optischen Grauen und der Aufzeigung eigener innerer
Urängste zu bewerkstelligen vermag.
Dabei begründete Carpenter, gleichsam nebenbei,
einen Referenzfilm für die Präsentation eines eisigen Settings, das
hier zudem ebenfalls als Protagonist auftritt.
Die dazugehörige Blu-Ray präsentiert sich
technisch, eingedenk des doch deutlichen Alters des Klassikers, auf
hohem Niveau mit einem überraschend gehaltvollem Bild sowie einer
soliden tonalen Begleitung.
Auch die optische Präsentation in Form des
Steelbooks sowie die Bonusmaterialausstattung wissen zu überzeugen,
wobei das Bonusmaterial vergleichsweise umfangreich und, was das
wichtigste ist, informativ ausfällt.
Mit Erwerb des Blu-Ray-Steelbook erhält der
geneigte Filmfreund also ein rundum gelungenes Produkt und die
Möglichkeit, eine wahren Genreklassiker in bestmöglicher Form in
Augenschein zu nehmen – und sich selbigen vielleicht ebenfalls als
Vorbild/Inspirationsquelle dienen zu lassen…
Gesamtnote:
9/10
Geschrieben: 29 Apr 2014 12:04
Und wir haben einen weiteren Teilnehmer :D Schön, dass du
teilgenommen hast :)
Geschrieben: 29 Apr 2014 12:20
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Geschrieben: 29 Apr 2014 14:16
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plo Bin auf 4k- und Atmos-Equipment umgestiegen.
Sehr gutes Review. Und nicht ganz so "altmodisch" formuliert, wie
es sonst Dein Stil ist.. ;)
Geschrieben: 29 Apr 2014 14:24
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Zitat:
Zitat von plo
Sehr gutes Review. Und nicht ganz so "altmodisch" formuliert, wie
es sonst Dein Stil ist.. ;)
Vielen Dank :-) - "altmodisch" :-) = nett gesagt - allerdings hab
ich tatsächlich versucht, mal weg vom "Geschwollenen" zu gehen (was
nicht leicht ist, denn meine Schreibsprache ist nun mal wie sie ist
- und man kann nur "schwer" aus seiner Haut :-)).
Besonders schwierig war aber für mich, die Review noch einigermaßen
kurz zu halten, denn ich neige ja zum Schwafeln - und gerade zu dem
Film ließe sich noch so viel mehr sagen :-).
Im Übrigen bin ich echter "Review-Novize", weshalb mich jedes
Danke/Lob aufrichtig und besonders freut :-)!
Geschrieben: 29 Apr 2014 14:28
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
hehe altmodisch, also ich nenn es persönlichen Touch bzw. klarer
Wiedererkennungswert ;)
hast dir nicht nur eine Wahre Filmperle ausgesucht, hast auch ne
hammer Review dazu geschrieben. Bin gerade schon etwas geflasht
:thumb:
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
Serienbereich
Geschrieben: 29 Apr 2014 14:32
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Erhielt 5667 Danke für 2403 Beiträge
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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
hehe altmodisch, also ich nenn es persönlichen Touch bzw. klarer
Wiedererkennungswert ;)
hast dir nicht nur eine Wahre Filmperle ausgesucht, hast auch ne
hammer Review dazu geschrieben. Bin gerade schon etwas geflasht
:thumb:
Genau, dass klingt doch gleich erhabener :-).
Freut mich, dass es Dir gefällt, denn wie schon geschrieben, sich
hier zurückzunehmen und nicht seitenweise (wie im Blog :-))
rumzuschreiben, dass ist echt ne Herausforderung für mich - da kann
ich auch nur vor jedem Rezensienten und insbesondere den hiesigen
Reviewschreibern den Hut ziehen.
Geschrieben: 29 Apr 2014 16:37
Chefredakteur Filmreviews
Blu-ray Freak
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Bedankte sich 4855 mal.
Erhielt 8543 Danke für 3057 Beiträge
Michael Speier youtube.com/MichaelSpeier
Wie soll ich sagen?
Ein wenig aus dem Rahmen (im Umfang) aber, wie nicht anders zu
erwarten, ist jeder Satz ein Genuss den man sich auf der Zunge
zergehen lassen muß.
Sprachlich fällt mir jedenfalls auf Anhieb niemand ein, der es auch
nur annähernd mit Dir aufnehmen könnte.
Und bei einem legendären Titel wie diesem kann man auch mal etwas
mehr schreiben.
Meine Meinung! :thumb:
Geschrieben: 29 Apr 2014 16:41
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Erhielt 5667 Danke für 2403 Beiträge
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Zitat:
Zitat von Michael.Speier
Wie soll ich sagen?
Ein wenig aus dem Rahmen (im Umfang) aber, wie nicht anders zu
erwarten, ist jeder Satz ein Genuss den man sich auf der Zunge
zergehen lassen muß.
Sprachlich fällt mir jedenfalls auf Anhieb niemand ein, der es auch
nur annähernd mit Dir aufnehmen könnte.
Und bei einem legendären Titel wie diesem kann man auch mal etwas
mehr schreiben.
Meine Meinung! :thumb:
Muchas Gracias :-) - Was den Umfang angeht: habe ich mich für meine
Verhältnisse schon "kurz" gefasst :-) (was wäre das für ein Blog
geworden :-)).
Geschrieben: 29 Apr 2014 22:28
Alter Schwede...Ein wirklich umfangreiches Review:thumb:
Eine richtige Konkurenz zu El-Mago.
Man darf gespannt sein.