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James Dean Collection - Ultimate Collector's Edition Blu-ray

Original Filmtitel: James Dean Collection

Exklusive Produktfotos:
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 6 Discs, BD (3x), DVD (3x), enthält Bonus-Disc, 16:9 Vollbild, Extras in HD (teilweise), Digipak,
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Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
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Verpackung:
Digipak im Schuber
Altersfreigabe:
Sprachen:
... denn sie wissen nicht, was sie tun:
Deutsch DD 1.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 1.0
Italienisch DD 1.0
Portugiesisch DD 1.0
Tschechisch DD 1.0
Polnisch DD 1.0
Spanisch DD 1.0

Giganten:
Deutsch DD 1.0
Englisch DTS-HD MA 2.0
Englisch (Voice-Over) DD 2.0
Französisch DD 1.0
Italienisch DD 1.0
Portugiesisch DD 1.0
Spanisch DD 1.0
Lateinamerikanisches Spanisch DD 1.0
Japanisch DD 1.0
Polnisch DD 1.0

Jenseits von Eden:
Deutsch DD 1.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 1.0
Italienisch DD 1.0
Japanisch DD 1.0
Polnisch DD 1.0
Portugiesisch DD 1.0
Spanisch DD 1.0
Spanisch DD 1.0
Tschechisch DD 1.0
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Tschechisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Schwedisch, Türkisch

... denn sie wissen nicht, was sie tun + Jenseits von Eden zusätzlich:
Rumänisch, Polnisch

Giganten zusätzlich:
Hebräisch, Chinesisch (traditionell), Japanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.66:1, 2.55:1) Bildverhältnis wechselt
Video-Codec:
Laufzeit:
430 Minuten
Veröffentlichung:
04.10.2013
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STORY
9
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
5
 
Ausstattung
8
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Seine Hollywoodkarriere dauerte nur 16 Monate. Seine Filmographie umfasst gerade einmal drei Titel. Und trotzdem gehört James Dean bis heute zu den unsterblichen Ikonen der Traumfabrik. Warum das so ist, dürfte für heutige Generationen nur noch schwer nachzuvollziehen sein. Dafür liegen einfach zu viele Jahrzehnte zwischen seinem tragischen Unfalltod am 30. September 1955 und heute. Doch gerade um zu verstehen, warum James Dean auch im Jahr 2013 noch eine relevante Größe in der Filmgeschichte ist, lohnt sich ein Blick auf seine drei Werke, die er der Nachwelt hinterlassen hat. Jenseits von Eden, …denn sie wissen nicht was sie tun und Giganten liegen nun auf Blu-ray vor. Grund genug für eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit.

Story

Deans Filmdebüt gibt der erfolgreiche Fernseh- und Theaterschauspieler im Jahr 1954 in dem Drama Jenseits von Eden. Während Vater Trask (R. Massey) ein erfolgreiches landwirtschaftliches Unternehmen führt, könnten seine beiden Söhne Aron (R. Davalos) und Caleb (Dean) nicht unterschiedlicher sein. Während für den vernünftigen und strebsamen Aron kein Zweifel daran besteht, einmal in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, füllt Cal die Rolle des faulen Nichtsnutzes mit vollster Überzeugung aus. Wo es nur geht, bringt er die Familie mit seinem Verhalten in Verlegenheit. Doch als ein wichtiges Geschäft seines Vaters scheitert und die Familie kurz vor dem finanziellen Ruin steht, besinnt sich Cal eines Besseren. Mit einer zwar cleveren, aber moralisch fragwürdigen Geschäftsidee möchte er die Verluste seines Vaters ausgleichen. Jenseits von Eden ist ein klassisches Familiendrama, welches sämtliche Versatzstücke einer ebenso klassischen Tragödie beinhaltet: Vater-Sohn-Konflikt, die seit biblischen Zeiten aktuelle Konfrontation zwischen zwei unterschiedlichen Brüdern, ein verdrängtes Familiengeheimnis und natürlich die Liebe der beiden Brüder zu derselben Frau. Die alten Meister der Dramatik wie Shakespeare oder Goethe hätten keine treffendere Ausgangssituation schaffen können. Gleich in seinem ersten Film wird deutlich, dass Dean die Rolle des unangepassten Rebells wie auf den Leib geschneidert ist. Exzellent bringt er die innere Zerrissenheit des jungen Mannes auf die Leinwand. Dabei wird schnell deutlich, dass er nicht im engsten Sinne „schlecht“ ist, weil er sich gerne „schlecht“ verhält. Es ist einfach seine Natur. Cal ist bewusst, dass er niemals so stromlinienförmig sein wird, wie sein Bruder. Er wird niemals die Erwartungen erfüllen können, die die Gesellschaft und vor allem sein, immerhin gütiger und nachsichtiger, Vater in ihn setzen. Selbst als er mit allen Mittel und mit bestem Wissen und Gewissen versucht, seiner Familie zu helfen, liegt darin schon der Keim seines nächsten und größten moralischen Versagens begründet. Die Geschichte, die Jenseits von Eden erzählt ist absolut zeitlos. Sie ist nicht nur zeitlos, sondern geradezu universell gültig. Es geht um persönliche Entscheidungen, unterschiedliche Lebensentwürfe und um den immerwährenden Konflikt zwischen dem Individuum und der so genannten „moralischen Mehrheit“. Was werten wir als „gut“ und was als „moralisch falsch“. Zählt die gute Absicht oder das konkrete Ergebnis. Allessamt Fragen, die heute nicht aktueller sein könnten. Spielt James Dean in seinem Debüt bereits einen gesellschaftlichen Außenseiter, machte ihn seine Rolle in …denn sie wissen nicht was sie tun endgültig zum Idol der damaligen Jugend. Jim Stark (Dean) ist gerade mit seiner Familie nach Los Angeles gezogen und schon landet der Jugendliche wegen Trunkenheit auf dem Polizeirevier. Auch in seiner neuen Schule steckt er prompt bis zum Hals in Schwierigkeiten. Denn die örtliche Jugendgang hat es auf „den Neuen“ abgesehen. Sie demolieren sein Auto und verwickeln ihn in einen Messerkampf. Doch das ultimative „Aufnahmeritual“ soll nachts an einer Klippe stattfinden. Mit zwei gestohlenen Autos liefern sich Jim und der Anführer der Gang ein gefährliches Rennen. Gewonnen hat derjenige, der als letztes aus dem Auto springt während sie auf die Klippe zurasen. Natürlich endet das Rennen in einer Katastrophe, als Buzz (C. Allen) nicht mehr rechtzeitig aus dem Wagen springen kann. Nach dem ersten Schock sinnen die verbliebenen Bandenmitglieder auf Rache. Jugendbanden, die die Nachbarschaft terrorisieren, „Problemjugendliche“, die nichts als gefährlichen Blödsinn im Kopf haben – das kommt einem doch irgendwie bekannt vor. Auch …denn sie wissen nicht was sie tun hat bis heute nichts von seiner Relevanz eingebüßt. Ganz im Gegenteil. Man ist durchaus erstaunt, dass es schon vor Jahrzenten im Grunde die gleichen Probleme gab wie heute. Nichts hat sich geändert. Dabei sind es nicht die Kids aus armen Verhältnissen, die hier die Sau rauslassen. Es sind die Sprösslinge der gehobenen Mittelschicht, die gar nicht daran denken, sich der gutbürgerlichen Gesellschaft der Eltern unterzuordnen. Jim nimmt dabei gleich eine doppelte Außenseiterrolle ein. Er hat sich zum einen von seinen Eltern völlig entfremdet. Seinen Vater verachtet er als hoffnungsloses Weichei, der sich von seiner Frau auf der Nase herumtanzen lässt. Dabei würde er ihn nur zu gerne als starkes Vorbild akzeptieren. Doch auf seine existentiellen Fragen, die einen Heranwachsenden nun einmal umtreiben, erhält er nur ausweichende und nichtssagende Antworten. Von dieser Seite findet Jim weder emotionalen, noch handfesten Halt. Doch auch unter den Jugendlichen gerät er als Neuer sofort in die Außenseiterrolle. Dabei wird kurz vor dem schicksalhaften Autorennen deutlich, dass sich Buzz und Jim eigentlich sehr gut verstehen. Bezeichnend ist dabei auch der kurze Dialog zwischen den beiden. Jim: „Warum machen wir das?“ – Buzz: „Irgendetwas müssen wir doch machen, nicht wahr?“. Die nihilistische, augenscheinlich aus purer Langeweile resultierende Einstellung der Jugendlichen kann man kaum treffender in Worte fassen. Der Film traf damit zu hundert Prozent das Lebensgefühl der damaligen Jugend. Spätestens jetzt vollzog James Dean den Schritt vom Schauspieler zum Idol der jungen Generation. Der Film prägt Deans Image als coolen Einzelgänger bis heute. Dabei vergisst man leider nur allzu leicht die tieferen, emotionalen Ebenen der Filmfigur. Die Suche nach Orientierung und Halt bei anderen Menschen dürfte der eigentliche Grund dafür sein, warum sich zur damaligen Zeit so viele Heranwachsende mit Jim Stark identifizierten.

Wird die Thematik in den ersten beiden Filmen der Collection relativ scharf umrissen und eingegrenzt, schlägt das dreieinhalb Stunden Epos Giganten den ganz weiten Bogen. Seit Generationen betreibt die Familie Benedict in Texas eine gewaltige Rinderzucht. Eines Tages bricht Bick Benedict (R. Hudson) nach Maryland auf, um dort einen Zuchthengst zu erstehen. Am Ende bringt er jedoch nicht nur den Hengst, sondern ebenfalls die Liebe seines Lebens Leslie (E. Taylor) mit nach Hause. Doch die Ehe birgt auch einigen Zündstoff. Dabei sind die extremen klimatischen Bedingungen in Texas noch das kleinste Problem für Leslie. Vielmehr kollidiert die emanzipierte und aufgeklärte junge Frau ein ums andere Mal mit den rückständigen gesellschaftlichen Konventionen des Südstaates. Die mexikanischen Hilfsarbeiter werden wie bessere Sklaven behandelt, Frauen haben keinerlei Mitspracherechte wenn es um „wichtige Geschäfte“ geht und die Erziehung der Kinder erfolgt natürlich streng nach Familientradition, zur Not auch gegen den Willen der Kinder. Wäre das nicht schon genug Potential für Konflikte, findet ein ehemaliger Angestellter der Familie (Dean) auch noch Öl auf seinem angrenzenden Stückchen Land. Giganten verfolgt den turbulenten Werdegang der Familie Benedict über 25 Jahre und drei Generationen. Das junge Liebespaar Bick und Leslie fungiert dabei als Ankerpunkt der Geschichte. James Dean nimmt hier lediglich eine Nebenrolle ein. Vom einfachen Arbeiter der Familie Benedict entwickelt er sich zum schwerreichen Ölmagnaten und Konkurrenten. Fans von James Dean kommen dabei nicht völlig auf ihre Kosten, jedenfalls in Hinsicht der Screentime ihres Idols. Hier steht ganz klar die Lebensgeschichte rund um Rock Hudson und der wunderbaren Elizabeth Taylor im Mittelpunkt. Was alles andere als ein Nachteil ist, denn beide spielen absolut herausragend. Doch auch Dean demonstriert einmal mehr, was für ein exzellenter Schauspieler er war. Seine Verwandlung vom coolen Cowboy zum großindustriellen Alkoholiker ist einfach phänomenal! Auch die Geschichte selbst ist komplex und vielschichtig. Der Film scheut sich nicht davor zurück Themen wie Rassismus und die Gleichberechtigung der Frau anzusprechen, was in den erzkonservativen USA der 1950er Jahre sicher nicht selbstverständlich war. Liz Taylor als resolute Freidenkerin ist nicht nur der Star des Films, sondern auch Identifikationsfigur des Publikums, was zu jener Zeit ebenfalls nicht gängig war. Ihre Kabbeleien mit dem in alten Denkmustern verhafteten Rock Hudson sind einfach köstlich. Giganten erreicht zwar nicht ganz die emotionale Wucht anderer Epen wie Vom Winde verweht, bleibt aber trotz der enormen Spielzeit immer spannend und interessant.

Bildqualität

Die Bildqualität unterscheidet sich bei allen drei Titeln nur in Nuancen. Warner hat sich hier die Mühe gemacht und die Filme sorgfältig restauriert. Altersbedingte Schäden oder Verschmutzungen sind nicht auszumachen. Insgesamt kommen die Filme in ihrer Qualität jedoch nicht an Klassiker wie Ben Hur oder Die Brücke am Kwai heran. Dafür ist das Bild allgemein zu weich. Die Detailzeichnung ist wenig definiert und auch die Kontrastwerte sind durchweg eher schwammig. Die Farbgebung zeigt sich gedeckt. Filmkorn ist durchgängig sichtbar, das ab und an auch in deutliches Rauschen abdriftet. Der Schwarzwert verschluckt in dunklen Szenen teilweise Details. Dennoch, gerade wenn man die Transfers mit unbearbeitetem Material, wie es in den Extras verwendet wird vergleicht, wird der Qualitätssprung durch die Restaurierung mehr als deutlich. Besser als hier wird man die Filme wohl so schnell nicht erleben.

Tonqualität

Jenseits von Eden liegt in einer exotischen 3.0 Codierung vor. Die Akustik verteilt sich demnach auf die beiden Frontlautsprecher und den Center. Die Abmischung ist dabei nicht nur Show, sondern wird auch ausgiebig genutzt, was vor allem in Dialogszenen deutlich wird. Je nach Positionierung der Schauspieler im Bild, kommen ihre Stimmen deutlich differenziert entweder aus dem linken, rechten oder mittigen Kanal. Dadurch entsteht trotz fehlender Surroundabmischung ein lebendiges Klangbild, das sich deutlich von der schnöden 1.0 Codierung der anderen beiden Titel abhebt. Hier kann man es recht kurz machen. Die deutschen Tonspuren können ihr Alter in keiner Weise verbergen. Zwar gibt es nur dezentes Rauschen zu vernehmen, dafür ist die Abmischung zu leise und wenig prägnant. Eine nennenswerte Dynamik fehlt völlig. Die Dialoge sind bei angehobener Lautstärke gut zu verstehen.

Ausstattung

Jeder Film verfügt über einen Audiokommentar. Darüber hinaus beinhaltet das Bonusmaterial einige TV-Specials, die sich im Laufe der Jahrzehnte angesammelt haben und zahlreiche interessante Informationen zu James Dean und der Entstehung der Filme bieten. Empfehlenswert sind hierbei „Forever James Dean“ (ca. 60 Min.), „Eine Erinnerung an James Dean“ (ca. 66 Min.), „Trotzige Unschuldige“ (ca. 37 Min.) und „George Stevens: Filmemacher aus seiner Zeit“ (ca. 46 Min.). Auf Grund ihres hohen Alters liegen die meisten Beiträge in 4:3 und teils schlechter Qualität vor. Dennoch wurde hier wahrscheinlich alles zusammengetragen, was heute noch an Zusatzmaterial verfügbar ist. Die komplette Liste des Bonusmaterials entnehmen Sie bitte unserer Datenbank.

Fazit

Unter Berücksichtigung des Alters der drei Filme muss man die Bildqualität trotz einiger deutlicher Einschränkungen als gelungen bezeichnen. Schärfe und Detailzeichnung erreichen zwar nur gelegentlich echtes HD-Niveau, dem Filmgenuss tut das allerdings keinen Abbruch. Der deutsche Ton ist nur bei Jenseits von Eden akzeptabel. Darüber hinaus sind die deutschen 1.0 Monospuren wahrlich kein Ohrenschmaus. Wobei man natürlich auch hier die fast 60 Jahre berücksichtigen muss. Dafür findet der Interessierte zahlreiches Bonusmaterial, das den Mythos „James Dean“ anschaulich beleuchtet. Es gibt wohl keinen zweiten Schauspieler, der mit nur drei Spielfilmen einen derartig bleibenden Eindruck hinterlassen hat wie James Dean. Bis heute verkörpert er den Archetypus des rebellischen Jugendlichen. Dank der James Dean Collection bekommen nun auch heutige Generationen die Möglichkeit, auf den Spuren eines Mythos zu wandeln. Jenseits von Eden, …denn sie wissen nicht was sie tun und Giganten sind Klassiker der Filmgeschichte, die es unbedingt wert sind, neu entdeckt zu werden. (ml)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: Panasonic TX-P55VT50E (55“) (kalibriert) BDP: Panasonic DMR-BST720 Ton: Pioneer SC-LX56, 2x Trigon Dwarf II Lautsprecher: B&W 803S (Main), Boston A26 (Front-Wide, Surround), Teufel M-500 (Back-Surround)
geschrieben am 04.11.2013

James Dean Collection - Ultimate Collector's Edition Blu-ray Preisvergleich

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4 Bewertung(en) mit ø 4,69 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
4.8
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
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