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Oceans Thirteen 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Ocean's Thirteen

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Französisch DD 5.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 2.0
Tschechisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Japanisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1, 2.40:1) @24 Hz 4K native, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
122 Minuten
Veröffentlichung:
02.05.2024
 
STORY
10
 
Bildqualität
5
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
6
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Ocean’s Trilogie geht in die dritte und letzte Runde. Leider sind Julia Roberts und Catherine Zeta-Jones diesmal nicht mit von der Partie, dafür jedoch ist Ex-Pate Al Pacino als Casinobesitzer mit am Start. Der Film hat nun schon sage und schreibe 13 Jahre auf dem Buckel, zudem ist die letzte Veröffentlichung auf Blu-ray (im Set) auch schon über 10 Jahre her. Nun endlich wird der Film neu als 4K UHD auf den Markt gebracht. Es bleibt also zu hoffen, dass der dritte Teil der Reihe ebenfalls wie seine beiden Vorgänger technisch ein Upgrade erhalten hat. Ob Fans hier zuschlagen sollten, verraten wir im folgenden Review.]

Story

    Tishkoff (E. Gould), einer von den ursprünglichen Ocean´s Eleven, baut zusammen mit dem skrupellosen Geschäftsmann Bank (A. Pacino) ein neues Casino. Geschäftlich war das für Tishkoff ein schlechter Deal, denn er wurde übers Ohr gehauen. Das ruft seinen Kumpel Ocean (G. Clooney) wieder auf den Plan. Er will mit seinem Team die Bank des Casinos "sprengen" und somit dafür sorgen, dass Banks an seiner sensiblen Stelle getroffen wird: seinem Portemonnaie... Die Ocean’s Reihe von Steven Soderbergh und Jerry Weintraub gehört zu den Klassikern unter den Gaunerkomödien und hat sich nicht nur durch einen imposanten Cast, sondern auch durch ausgezeichnete Drehbücher in die Annalen der Filmgeschichte eingeschrieben. „Ocean’s Thirteen“ schließt nun die Geschichte rund um Danny Ocean und sein Team exzentrischer Meisterdiebe ab. Das Drehbuch von Brian Koppelman und David Levien kehrt dabei ein Stück weit zu den Anfängen der Reihe zurück, indem es erneut ein pompöses Casino in Las Vegas (bzw. dessen Besitzer, Fiesling Al Pacino) zum neu erklärten Ziel der Gruppe macht. Die notwendige Innovation in der Story bringt dabei der emotionale Aspekt, denn das Team widmet sich dieser neuen Aufgabe nicht des Geldes wegen. „Bank“ hat einem Mitglied der Gruppe, Reuben Tishkoff, so übers Ohr gehauen, dass dieser nicht nur vor dem finanziellen Ruin steht. Nein, er hat sogar einen Herzinfarkt aufgrund der Ereignisse erlitten und es ist unsicher, ob er sich von diesem je wieder erholt. Vor diesem Hintergrund geht es weniger darum Banks auszurauben, als ihm viel mehr zu schaden. Danny Ocean ist trotz der Ereignisse sogar so fair, ihn auf seinem Rohbau zu besuchen und ihm einen „O.J. Simpson“ (eine zweite Chance) anzubieten, Reuben zu entschädigen. Aber Banks weist dieses Angebot mit seiner überaus überheblichen Grundhaltung lächelnd zurück. Ob das mal eine kluge Entscheidung war… „Ocean’s Thirteen“ nutzt, wie bereits erwähnt, seine Stärken aus Teil 1. Vieles davon wird jedoch noch einmal überspitzter dargestellt, um die Zuschauer bei Laune zu halten. Beispielsweise wird es notwendig, ein Erdbeben zu simulieren, damit der Plan aufgehen kann. Trotz dieser erzählerischen Superlativen funktioniert die Story jedoch ausgesprochen gut. Natürlich fiebert man mit, wenn auf einmal gewöhnliche Besucher eines Casinos die „Bank“ knacken. Ein in diesem Zusammenhang schönes Wortspiel. Außerdem birgt das Drehbuch amüsante Nebenhandlungsstränge, wie zum Beispiel die Geschichte des Hotelkritikers (David Paymer), dem von Oceans Team teilweise übel mitgespielt wird, zum Zweck, Willy Bank eine schlechte Bewertung für sein heißgeliebtes Casino zu bescheren. Es hat sich in diesem Zusammenhang übrigens ein unvergesslich zeitloses Filmzitat etabliert: Der Begriff des „V.U.P.“ („The Very Unimportant Person“). Mann, Paymer kann einem wirklich leidtun. Allerdings dieser Humor ist es, der auch dem dritten Teil der Ocean’s Trilogie den Charme verleiht, den es braucht, um sein Publikum abzuholen. Das gelingt aber den Drehbuchautoren (Koppelman und Levien) spätestens am Ende, als sie abermals zu den Ursprüngen der Reihe zurückkehren. Gemeint ist die Szene, in der die Gruppe wortlos das Feuerwerk über Vegas ansieht. Eine Hommage an die Szene des ersten Teils vor dem Springbrunnen des Bellagio. Ach, wie schön.

Bildqualität

    Die Blu-ray von "Ocean's Thirteen" bietet eine Auflösung von 1920x1080p und ein Bild im Seitenverhältnis von 2.40:1. Der Anfang des Films erscheint im Vergleich zur 4K-Version etwas heller, der Schwarzwert bleibt dennoch gut erhalten. Während der Titelsequenz fällt allerdings gleich sehr prominentes Filmkorn am Himmel auf, das immer wieder mal während des Films störend auftritt. Beispiele hierfür sind bei 10'10 Minuten zu finden (am Himmel über dem Flugfeld in Las Vegas) oder bei 30'40 Minuten (bei der Panoramaaufnahme von Banks Casino). Gleich am Anfang (bei 4'50 Minuten) fällt zudem eine in mehrerlei Hinsicht technisch unschöne Filmszene auf. Als Al Pacino Reuben im Rohbau des Casinos begrüßt, kommen unschöne orange Hauttöne zur Darstellung, insbesondere bei Al Pacino, der aussieht, als habe er seinen Jahresvorrat an ß-Carotin auf einmal eingenommen (auch Matt Damon scheint bei 49’54 Minuten, als er aus dem Flugzeug steigt, eine Überdosis Karotten aus der Bordküche erhalten zu haben). Zurück zur Szene im Rohbau: Hier fallen auch einige Unschärfen auf, wie unter anderem über Reubens Gesicht im Dialog mit Willy Bank. Solche unschönen Szenen sind leider in der Full-HD-Variante von "Ocean's Thirteen" immer wieder mal präsent. Dennoch wird das Bild im Anschluss besser. Insbesondere Tageslichtszenen sind recht gut gelungen. Schön ist zum Beispiel die Farbintensität der Blu-ray. Ein Beispiel hierfür ist das Casino bei 32'50 Minuten, hier kommen durchaus kräftige Farben zur Darstellung, die den schillernden Las-Vegas-Look schön einfangen. Insgesamt ist das Full-HD-Bild von „Ocean’s Thirteen“ als durchwachsen zu bezeichnen, denn die Bildqualität ist über die gesamte Filmlänge inkonsistent. Es gibt zwar gute bzw. solide Einstellungen bei Tageslicht, es kommen aber auch immer wieder mal unschöne Szenen zur Darstellung. Die alte Blu-ray kann daher leider nicht mehr mit heutigen technischen Standards mithalten unterstreicht aber den Mehrwert der neuen 4k-Veröffentlichung.

Bild 4k UHD

    Die 4K-Disc von „Ocean’s Thirteen“ wird mit einer Auflösung von 3840x2160p und einem Seitenverhältnis von 2.39:1 auf den Markt gebracht. Dabei wurde der Film erneut auf eine BD-100 GB gepresst und weist ein natives 4K-Bild auf. Auch dieses Mal ist die 4K UHD um Welten besser als die damalige Blu-ray. Das Encoding ist ausgezeichnet, Artefakte treten nicht auf und das Filmkorn ist äußerst fein. Auch die Laufruhe ist ausgezeichnet, was sicherlich eine schöne Ergänzung zu Soderberghs stilistisch dynamischer Kameraführung (inklusive Split-Screen-Nutzung) ist. Der Detailgrad ist ebenso ausgesprochen hoch, so zeigen sich bei der Panoramaaufnahme von Las Vegas (30’40 Minuten) enorm viele Details der Häuserfassaden, die bis zum Horizont hin ausgemacht werden können. Die Kontraste sind dank HDR10 ausgezeichnet, was schön in der Szene zur Darstellung kommt, als das „Ocean’s Team“ im Tunnel gemeinsam plant. Während es um den Tisch herum recht dunkel ist (der Bildausschnitt ist frontal schwarz durch die Tunnelwände gerahmt), ist der Tisch selbst hell erleuchtet. Im dunklen Hintergrund bleiben die Details erhalten, wie die Rohre an den Wänden oder die Gitter am Boden, die scharf abgegrenzt werden können. Besonders auffällig ist die deutlich verbesserte Farbgebung, allen voran die der Hauttöne. Die 4K-Disc korrigiert nämlich den teils unnatürlichen Teint in Pacinos Gesicht am Anfang (bei 4`50 Minuten) oder bei Damon (bei 49’54 Minuten), als er aus dem Flugzeug steigt. Dennoch bleibt ein leicht rötlicher Farbstich bei den Hauttönen erhalten (gut bei Clooney und Pitt zu erkennen, als sie gemeinsam Oprah Winfrey ansehen, 59’15 Minuten). Einige dieser Szenen sind möglicherweise stilistisch so gewollt und auch Teil des 35-mm-Ausgangsmaterials. Dennoch wirken manche dieser Szenen dadurch weniger ansprechend. Die Szene bei 71’18 Minuten, als Pacino mit seiner Assistentin (Ellen Barkin) ins Hotel geht, ist schon bei der Blu-ray nicht schön. Die 4K-UHD macht zwar auch hier einen deutlich besseren Job, dennoch ist das Bild hier nicht so überzeugend wie in den anderen Einstellungen des Films. Zusammengenommen übertrifft die Bildqualität der 4K-Disc die Full-HD-Variante erneut bei weitem. Allerdings fallen diesmal vereinzelt ein paar wenige Szenen auf, die nicht ganz die Brillanz des sonstigen Bildniveaus erfüllen. Dennoch ist dieses native 4k Bild immer noch ein Genuss.

Tonqualität

    Auch bei „Ocean’s Thirteen“ bleibt es bei der alten, deutschen Dolby Digital 5.1-Spur. Der englische Originalton erhält jedoch ein Upgrade auf Dolby DTS-HD MA 5.1. Bei dieser unkomprimierten Tonspur ist die Dynamik natürlich um einiges besser als im Deutschen. Beispielsweise beim Sumo-Ringkampf (ca. 75‘00 Minuten) ist im Original das Publikum viel prägnanter und klarer über die Surround-Lautsprecher zu hören, während dies beim deutschen Dolby Digital-Ton nur sehr dezent wahrnehmbar ist. Für beide Audiospuren gilt insgesamt jedoch, dass „Ocean’s Thirteen“ erneut vor allem frontlastigen Ton bietet, mit nur sehr wenigen räumlichen Klangeffekten. Bei einem überwiegend dialoglastigen Film ist dies nicht unbedingt störend, dennoch kommt das gesamte Heimkinosystem praktisch nur beim Soundtrack wirklich zur Geltung. Auffällig sind in diesem Zusammenhang diesmal schönere Bässe, wie beispielsweise der Kontrabass bei 70’50 Minuten oder die Filmmusik insgesamt bei 99’50 Minuten. Auch der Subwoofer kommt bedeutend mehr zum Einsatz, vor allem beim Erdbeben gegen Ende hin (ca. 96’00 Minuten) zeigt dieser Präsenz. Akustisch bleibt erneut im Deutschen alles beim Alten. Die deutsche Dolby Digital-Tonspur bietet eine gute Dialogverständlichkeit und diesmal durchaus ansprechende Bässe. Die Räumlichkeit bleibt jedoch weitgehend dem Soundtrack vorbehalten. Die Verbesserungen des englischen Originaltons machen ihn aber erneut zur besseren Wahl im Vergleich zur deutschen Sprachfassung.

Ausstattung

    - Audiokommentar von Steven Soderbergh, Brian Koppelman und David Levien, beide Disks - Aller guten Dinge sind drei: Making-of Ocean’s 13 (29’44 Minuten), 4k UHD - Ahab im Huckepack: Hilfsmittel & Maschinen (9‘01 Minuten), 4k UHD - Eine Tour durchs Casino mit Jerry Weintraub (2‘25 Minuten), beide Disks - Die genialsten Gangster (44‘02 Minuten), beide Disks - Las Vegas: Eine eindrucksvolle Illusion (22‘47 Minuten), nur Blu-ray - Ocean’s 13: Nicht verwendete Szenen (4’35 Minuten), beide Disks] Die Blu-ray dieser Veröffentlichung ist, wie schon bei Teil 1 und 2, identisch mit der zuvor veröffentlichten Disc, einschließlich der darauf befindlichen Extras. Auf der 4K UHD kommen jedoch abermals neue Boni hinzu. Das Audiokommentar von Steven Soderbergh, Brian Koppelman und David Levien ist auf beiden Discs auswählbar. Zudem gibt es (auch auf beiden Discs) eine große Auswahl an interessanten Beiträgen, wie die ca. 44-minütige Dokumentation "Die genialsten Gangster", "Las Vegas: Eine eindrucksvolle Illusion", "Eine Tour durchs Casino" oder nicht verwendete Szenen. Neu sind hingegen 2 interessante Making-of-Beiträge: "Aller guten Dinge sind drei: Making-of Ocean’s 13" und "Ahab im Huckepack: Hilfsmittel & Maschinen". Zusammenfassend gibt es also (neben dem Audiokommentar) etwa 112 Minuten Bonusmaterial, wovon ca. 39 Minuten neues Material darstellen. Außerdem gibt es auch hier wieder ein wunderschönes, mattes Steelbook im Spielkartendesign, diesmal wieder rötlich gehalten. Alle drei Steels zusammen sind im Regal schon ein echter Blickfang.

Fazit

    In „Ocean’s Thirteen“ erreicht die Trilogie um den Titelhelden Danny Ocean und seine Komplizen ein würdiges Finale. Inhaltlich kehrt der Film zu seinen Ursprüngen zurück, indem er erneut ein absolut einbruchsicheres Casino in Las Vegas als Ziel hat. Der neue Fiesling, den es auszunehmen gilt, ist Ex-Pate Al Pacino, denn der hat einem Mitglied aus Oceans Truppe, Reuben Tishkoff, übel mitgespielt. Diesmal geht es daher um mehr als nur um Geld. Das Drehbuch des dritten Teils der Ocean’s Reihe knüpft an die Stärken seiner Vorgänger an. Darüber hinaus verleiht die Tragik um Reubens Figur der Geschichte eine zusätzliche emotionale Komponente, die die Zuschauer fesselt. Obwohl die Qualität des Drehbuchs von „Ocean’s Eleven“ nicht erreicht wird, bietet der letzte Teil der Reihe den Fans des Franchise dennoch den gewohnten und besonderen Ocean’s Charme. Technisch ist auch diese 4K-Disc ein deutliches Upgrade zur vorherigen Blu-ray. Zum direkten Vergleich liegt auch diese wieder dieser Veröffentlichung bei. Allerdings gibt es diesmal, was das Bild betrifft, auch ein paar (ganz vereinzelte) Szenen, die auch auf der ultrahochauflösenden Scheibe nicht vollends überzeugen können. Es überwiegt jedoch das verbesserte Bild bei weitem. Man muss nur die Szene gleich zu Beginn direkt vergleichen, wenn Willy Bank (Al Pacino) Reuben im Rohbau seines Casinos trifft. Ob Hauttöne, Farben, Schärfe, Kontraste oder Encoding, die Blu-ray kann in keiner Disziplin mithalten. Bei der deutschen Tonspur bleibt abermals alles beim Alten (Dolby Digital 5.1), der englische Originalton erhält hingegen wiederum ein Upgrade (DTS-HD MA 5.1). An Extras sind erneut die alten der Blu-ray erhalten plus ca. 39 Minuten zusätzliche Bonusfeatures auf der 4K-Disc. Ein Highlight ist aber auch hier wieder das schicke Steelbook im Spielkartendesign. Tja, die Würfel sind gefallen. Für Fans der Ocean’s Trilogie ist diese 4K-Disc aufgrund des Bildes und der zusätzlichen „Goodies“ sicher ein Pflichtkauf. (Nicolai Härtel)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: Samsung QLED (QE65Q9FNA) Player: Panasonic DP-UB424 AVR: Pioneer VSX-s520D Front-Lautsprecher: Teufel CL 300 FCR Center-Lautsprecher: Teufel 300 C Surround-Lautsprecher: Teufel CL 300 FR Subwoofer: Teufel US-6110/1
geschrieben am 09.05.2024

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