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The Beekeeper (2024) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: The Beekeeper (2024)

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch

Blu-ray:
Deutsch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K native, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
106 Minuten
Veröffentlichung:
26.04.2024
 
STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit seinen 57 Jahren gehört Actionstar Jason Statham noch lange nicht zum alten Eisen, sondern sorgt mit emsiger Arbeitsweise für stetigen Nachschub bei seinen Fans. Ja in diesem speziellen Fall könnte man ihn passenderweise glatt als äußerst „fleißiges Bienchen“ bezeichnen. Denn als (Hobby-)Bienenzüchter gehört er im hier vorliegenden Action-Streifen, einer besonders schlagkräftigen Special-Einheit an, mit der man sich besser nicht anlegen sollte und die immer dann zum Einsatz kommt, wenn die Regierungsorganisationen nicht mehr mit legalen Mitteln für Gerechtigkeit sorgen können, oder gar selbst Unheil verbreiten. Der Film, welcher unter der Ägide des Thriller- und Action-erprobten Regisseurs und Drehbuchautors David Ayer entstand, wird von Publisher LEONINE als Blu-ray sowie 4K Ultra HD auf den Markt gebracht, wobei man letztere sogar noch mit einer Sammler-Edition im Steelbook-Format bedenkt. Was der Streifen dabei im Details zu bieten hat, kann dem nun folgenden Review entnommen werden.

Story

    Nur ein falscher Klick auf ihrem Computer und der verzweifelte Versuch, ihre Daten zu retten und schon sind die Ersparnisse von Eloise (P. Rashad) gestohlen. Beschämt über diesen Diebstahl, nimmt sich die alte Dame noch in derselben Nacht das Leben. Bereits am nächsten Tag stehen Eloises Tochter, die FBI Agentin Verona (E. Raver-Lampman), und ihr Nachbar Adam Clay (J. Statham) vor der Aufgabe herauszufinden, was geschehen ist und kommen schnell einer in Memphis ansässigen Firma namens United Data Group auf die Schliche, die augenscheinlich hinter den Hackern steht. Ohne Rücksprache, begibt sich Adam nach Memphis und brennt die Firmenzentrale von Data Group nieder. Doch wie sich herausstellt, war die Firma nur Teil des Konzerns Danworth Enterprises, dessen CEO Derek Danforth (J. Hutcherson) den ehemaligen CIA Agent Westwyld (J. Irons) kontaktiert, der seinerseits ein Killerkommando entsendet, um Adam auszuschalten, bevor dieser Danforths Verstrickungen aufzudecken imstande ist. Allerdings ist Adam ein ehemaliger BeeKeeper, ein hochspezialisierter Auftragskiller einer geheimen Organisation, der sich nun auf einen Rachefeldzug begibt, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Und dabei stößt er auf eine Verschwörung, die bis in die allhöchsten Regierungskreise reicht, denn Danworths Mutter Jessica (J. Redgrave), ist die frisch gekürte Präsidentin der Vereinigten Staaten ...
    Beekeeper 1.jpg
    Die Cyberkriminalität nimmt inzwischen immer größer Ausmaße an und ermöglicht es technologisch top ausgestattete Organisationen ahnungslose Bürger, um ihr Erspartes zu bringen. Gerade ältere Leute erwischt es dabei immer wieder, haben sie doch meist nur wenig Durchblick bei ihren digitalen Geräten und Transaktionen. Da sich die verbrecherischen Organisationen hinter Scheinfirmen verbergen und oftmals im Ausland sitzen, hat man kaum eine Chance, an die gestohlenen Gelder, geschweige denn an die Verantwortlichen heranzukommen. Vor allem Betroffene wünschen sich hier harte Strafen für die Verbrecher, die mit nur ein paar Klicks ganze Existenzen zerstören können. Hätte man doch nur die Kontakte zu einem Geheimagenten, der dem ganzen ein Ende setzen könnte… Genau dieser Thematik widmet sich Regisseur und Drehbuchautor David Ayer, welcher die Drehbücher zu Thrillern wie „Training Day“, „End of Watch“ oder „Fury – Herz aus Stahl“ lieferte und bei deren Verfilmung auch teils selbst auf dem Regiestuhl saß. Mit „The Beekeeper“ spricht er dann sicherlich vielen betroffenen Opfern von Cyberkriminalität aus dem Herzen, wenn er in seinem Werk auch bei allem - Story, Figuren und Action - ordentlich über die Stränge schlägt. Und wer könnte für die Hauptrolle eines solchen Action-Spektakels besser geeignet sein als der ehemalige Wasserspringer und heutige Actionstar Jason Statham?!
    Beekeeper 2.jpg
    Der darf in seinem neusten Streifen als „Adam Clay“ einmal mehr seine Kampfkünste zur Schau stellen und keinen Stein mehr auf dem anderen lassen. Als „Rächer der Armen“ begibt er sich auf einen Feldzug gegen die Cyberkriminellen und legt dabei (fast) jeden um, der sich ihm in den Weg stellt. Und das werden im Verlauf der knapp 105 Minuten nicht gerade wenige Gegner sein, metzelt sich Statham doch wie ein warmes Messer durch die Butter durch schier nicht enden wollende Horden von Antagonisten. Diese bestehen teils aus Computer-Nerds und hochnäsigen „Geschäftsleuten“, aber auch Special-Agenten des FBIs, Auftragskiller und diverse Söldner. Doch als sogenannter „Beekeeper“ ist „Clay“ diesen jedoch weit überlegen – die meisten Gegner suchen gar freiwillig das Weite, wenn sie ihn sehen. Denn die „Beekeeper“ stehen außerhalb des Gesetzes, werden nur dann angergiert, wenn Recht und Ordnung nicht mehr greifen, man aber dennoch für Gerechtigkeit sorgen will. Da muss selbst der ehemalige Chef der CIA, „Wallace Westwyld“ – welcher von Jeremy Irons gespielt wird, kräftig schlucken, als er vom Chef der Cyberkriminellen gebeten wird, ihm den außer Kontrolle geratenen Bienenzüchter vom Hals zu halten. „Derek Danforth“, in dessen unsympathischer Rolle – im positiven Sinne gemeint – Josh Hutcherson zu sehen ist, ist ein verwöhnter Yuppie, der keine Skrupel davor hat, fremden Menschen über das Internet oder das Telefon das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und dass, obwohl seine Mutter gerade zur Präsidentin der USA ernannt wurde. Diese wird wiederum von Jemma Redgrave verkörpert und ist zwar von den Geschäften ihres Sohnemannes nicht besonders angetan, lässt ihm aber trotzdem weitestgehend freie Hand.
    Beekeeper 3.jpg
    Ebenfalls relativ fassungslos muss mit „Verona Parker“ – gespielt von Emmy Raver-Lampman – auch die Tochter eines der Opfer „Clays“ Aufräumarbeiten zu schauen. „Parker“ ist zwar selbst Agentin des FBIs, doch sie, wie auch ihr Kollege „Matt Wiley“ – in dessen Rolle Bobby Naderi schlüpft – stehen dem „Beekeeper“ machtlos gegenüber. Es folgt ein rasanter Ritt samt jeder Menge Schießereien und handgreiflicher Auseinandersetzungen, deren Ausmaß teils explizit zur Schau gestellt wird: Abgesägte Finger, Stich- und Schusswunden, sowie diverse skurrile Tötungsszenen sorgen hier für die gerechtfertigte 18er Freigabe. Vor allem, da sich „Clay“ hier inflationär durch die Reihen metzelt, ohne auch nur ein bisschen Mitleid zu zeigen. Auch wenn vieles dabei mit schwarzem Humor unterlegt wurde – besonders die One-Liner von Statham laden immer wieder zum Schmunzeln ein - dennoch nimmt sich der Film leider etwas zu ernst – klar, der Hintergrund der Cyberkriminalität ist alles andere als lustig, dennoch hätte dem Film eine größere Portion Selbstironie wesentlich besser gestanden. Der Unterhaltung tut dies glücklicherweise keinen Abbruch, zumal man den Zuschauern auch kaum eine Minute zum Durchatmen lässt. Action-Szene an Action-Szene reiht sich hier aneinander, sodass keinerlei Langeweile aufkommt. Das Finale lässt gar Spekulationen für einen weiteren Teil und damit den möglichen Ausbau zu einem Franchise offen. Man kann also gespannt sein, ob man den „Beekeeper“ in Zukunft noch auf weiteren Missionen sieht.

Bildqualität

    Beekeeper 4.jpg
    Schon in seiner Full HD-Fassung kann David Ayers neustes Action-Spektakel sehr gut überzeugen. Ein detailreiches Bild, das kleine Schriften und Zeichnungen, die zu Beginn während des Vorspanns eingeblendet werden, schon hervorragend darstellt. Bei den Farben geht es relativ natürlich von Statten, besonders wenn die Handlungsorte bei Tageslicht besucht werden bzw. gut ausgeleuchtet wurden. Wird es mal etwas dunkler so kommt der Schwarzwert immer mal wieder an seine Grenzen und tendiert in ein leichtes Grau. Farben laufen vor allem in den Hauptzentralen der Cyberkriminellen zur Hochform auf, sind diese doch oftmals so bunt wie ein Club beleuchtet. Ein sattes blau/rot geht auch von den Signalleuchten der Polizeifahrzeuge aus, die hier sehr gut zur Geltung kommen. Der Einsatz von CGI-Techniken lässt sich dann aber leider in einige Action-Abschnitten nicht leugnen und fällt dementsprechend etwas auffälliger ist Auge. Glücklicherweise setzt man aber auch oftmals auf handgemachte Action, sodass es bei einigen wenigen Ausnahmen bleibt. Verschwiegen werden sollen auch einige Unschärfen in Randbereichen nicht, welche auf die verwendeten Kameraobjektive zurückzuführen sind. Auch diese treten zum Glück nicht allzu häufig auf und sind vermutlich als Stilelemente anzusehen, um den Fokus auf den Bildmittelpunkt zu legen. Insgesamt liefert die Blu-ray damit ein ansehnliches Bild, dem nur aufgrund der oben angesprochenen Kritikpunkte, die volle Punktzahl bei der Bewertung verwehrt bleibt.

Bild 4k UHD

    Beekeeper 5.jpg
    Der Action-Streifen liegt in einem Ansichtsverhältnis von 2.40:1 vor und wird damit durch die Format-bedingten schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand begleitet. Die ultra-hochauflösende Fassung reicherte man noch mit Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums an. Und dies gelingt hier hervorragend, kommen doch die vielen bunten Farben in den Zentralen der Cyberkriminellen sehr gut herüber. Ebenfalls profitieren die Signallichter der Einsatzfahrzeuge der verschiedensten Regierungsbehörden von den besseren Kontrastwerten, ebenso wie deren Logos auf Schutzkleidungen und Ausrüstungen. Im Vorspann gibt es zudem zahlreiche Nahaufnahmen von Bienen, sowie detaillierte Zeichnungen und Schriftstücke über diese zu sehen, welche allesamt sein fein aufgelöst und einwandfrei lesbar sind. Detailreich ist auch das restliche Bild, sodass man Stoffstrukturen der Kostüme, Materialoberflächen sowie kleinere Schriften auf Monitoren und Hinweisschilern erkennen kann. Das alles wird von einem soliden Schwarzwert begleitet, welcher ab und an aber etwas ausgewaschen wirkt. Da vieles aber bei Tageslicht oder gut ausgeleuchteten Räumen spielt, fällt dies kaum ins Gewicht. Hin und wieder machen sich jedoch einige Unschärfen in Randbereichen bemerkbar, die jedoch auf die verwendeten Objektive zurückzuführen sind. Ebenso sind einige der CGI-Tricks gut zu erkennen, was dann besonders die größeren Explosionen ein wenig schmälert. Dafür entschädigen dann aber wiederum einige Landschaftsaufnahmen mit tollen Motiven. Insgesamt kann sich die UHD also sehr gut sehen lassen.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Atmos - Deutsch Dolby TrueHD 7.1 - Englisch Dolby Atmos - Englisch Dolby TrueHD 7.1
    Beekeeper 6.jpg
    Dank verlustfreier Soundformate im modernen 3D-Soundformat wird das Action-Spektakel effektreich ins Heimkino gebracht. Dolby Atmos mit dem zugrundeliegenden Dolby TrueHD-Kern sorgt vor allem bei den größeren Explosionen und den schwereren Kalibern wie Schrotflinten und Gatling-Guns durch eine gelungene Subwoofer-Unterstützung für ausreichend „Wumms“. Die Geschosse ziehen dabei jederzeit einwandfrei ortbare Flugbahnen durch den Raum und schlagen dann fast merkbar neben dem Zuschauer ein. Geht es auch noch so wild auf dem Bildschirm her, die Dialoge sind dabei stets klar zu verstehen - hier geht nichts im Lärm der Waffen unter. Die deutsche Synchronisation wurde bei der Neue Tonfilm München Film- und Synchronproduktion GmbH erstellt, bei der sich Björn Schalla sowohl für die Dialogregie als auch für das Dialogbuch verantwortlich zeigte. Er vereinte Sprecher wie Thomas Nero Wolff (J. Statham), Lutz Riedel (J. Irons), Ricardo Richter (J. Hutcherson), Alice Bauer (E. Raver-Lampman) und Susanne Szell (Jemma Redgrave), welche hier alle eine überzeugende Arbeit abliefern und damit ihren Originalen in nichts nachstehen. Der englische Originalton unterscheidet sich dann nicht wesentlich von der heimischen Vertonung: Beide Varianten liegen hier ebenbürtig beieinander, was Dynamik und Pegel betrifft.

Ausstattung

    - Interviews mit… o …Jason Statham (11:36 Min.) o …Josh Hutcherson (13:19 Min.) o …Jeremy Irons (9:37 Min.) o …Phylicia Rasshad (7:03 Min.) o …Emmy Raver-Lampnan (20:45 Min.) o …David Ayer (15:30 Min.) - Kinotrailer (1:32 Min.) - Trailershow o Kandahar o Silent Night - Stumme Rache o The Iron Claw o Red Right Hand o Force of Nature: The Dry 2 o Arthur der Grosse
    Beekeeper 7.jpg
    Das Bonusmaterial liegt lediglich auf der Blu-ray vor und besteht im Wesentlichen aus Interviews mit den Hauptdarstellern sowie Regisseur David Ayer. Leider verfügen die Gespräche über keinerlei Untertitel, weder deutsche noch englische, sodass weniger Sprachversierte Zuschauer etwas Schwierigkeiten haben könnten. Schade eigentlich, gibt es heutzutage doch genügend Tools, welche die Untertitel gar automatisch erstellen, sodass man keinen großen Aufwand haben sollte. Die Interviews laufen dabei immer nach dem gleichen Schema ab: Es werden zunächst Fragen eingeblendet, welche die Stars dann im Anschluss beantworten. Meist ist das ganze aber relativ Werbe-lastig, soll heißen, dass man hier natürlich nur Gutes zu berichten weiß und positiv über das gemeinsame Miteinander berichtet. Viele Infos hat an jedoch schon während des Films erhalten, schmücken die Darsteller ihre Charaktere hier doch lediglich ein wenig mehr aus. Auch gleichen bzw. doppeln sich zahlreiche Fragen, sodass man zwar teils etwas abgewandelte, im Kern aber gleiche Aussagen erhält. Da die Befragten aber allesamt sehr freundlich und aufgeschlossen zu Werke gehen und man hier auch Interviews mit einer ordentlichen Laufzeit erhält, kann man nicht von schnell zusammengeschustert Beiträgen sprechen. Zum Abschluss gibt es dann neben dem deutschen Kinotrailer zum Hauptfilm noch einige Programmhinweise des Publishers.

Fazit

    In seiner – „leicht“ überzogenen - Abrechnung mit der Cyberkriminalität lässt Regisseur und Drehbuchautor David Ayer seinen Hauptdarsteller Jason Statham von der Leine, welcher dann wiederum zu einem Rachefeldzug ansetzt, der den Bodycount im Nu in die Höhe schnellen lässt. Dass sich der Film dabei ein wenig zu ernst nimmt und ihm eine größere Portion Selbstironie noch besser gestanden hätte, kann man aufgrund des kurzweiligen wie rasanten Ablaufs dann gut verschmerzen. Technisch überzeugen die blauen Scheiben mit einem detail- und kontrastreichen Bild, welches durch einen kraft- und effektvollen Ton im modernen 3D-Soundgewand unterstützt wird, bei dem auch der Subwoofer noch für ordentlich „Wumms“ sorgt. Statham-Fans sollte hier somit voll auf ihre Kosten kommen und einen unterhaltsamen Filmabend erleben können. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 18.04.2024

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2 Bewertung(en) mit ø 4,13 Punkten
 
STORY
4.5
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
5.0
 
EXTRAS
2.5

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