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Winnie the Pooh - Blood and Honey Blu-ray

Original Filmtitel: Winnie the Pooh: Blood and Honey

Winnie the Pooh - Blood and Honey
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Italienisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch, Italienisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
84 Minuten
Veröffentlichung:
13.07.2023
 
STORY
5
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Als 1926 der britische Autor Alan Alexander Milne das Kinderbuch „Winnie the Pooh“ veröffentlichte, zu dem er durch das Stofftier seines kleinen Sohnes inspiriert wurde, dachte er sicher noch nicht daran, dass rund 100 Jahre später eine Gruppe von Horrorfilm-Fans einen echten Albtraum aus seinen Figuren machten. Denn Regisseur Rhys Frake-Waterfield versetzte die ursprünglich liebevollen und gütigen Figuren in einen brutalen Slasher! Zwar im Vorfeld deutlich als Lowbudget-Produktion angekündigt, um keine allzu hohen Erwartungen zu schüren, enttäuschte das Werk dennoch prompt seine Zuschauer - wenn es auch aufgrund der niedrigen Kosten von ca. 100.000 Dollar und einem Einspielergebnis von ca. 5 Millionen Dollar durchaus als finanzieller Erfolg gewertet werden darf. Die Heimkino-Auswertung wird von Publisher Plaion Pictures sowohl auf Blu-ray als auch im ultra-hochauflösenden 4K-Format in den Handle gebracht. Letztere erscheint dabei in der Erstauflage in einem Steelbook inklusive „Glow in the Dark“-Effekt. Mit dem nun folgenden Review soll Interessenten bei der Entscheidung, sich Film anzuschaffen bzw. in den Player zu legen, geholfen werden.

Story

    Als Kind entdeckte Christopher Robin (N. Leon) im Wald eine Gruppe von wild lebenden Tieren. Bär, Schwein, Eule, Kaninchen und Esel schlossen schnell Freundschaft mit dem jungen Menschlein, der ihnen immer leckere Futtereien in den Hundert-Morgen-Wald brachte. Als Christopher jedoch Teenager wurde und zum Studieren in die Stadt zog, ließ er die Tiere im Wald zurück. Als diese in einem harten Winter zu verhungern drohten, schworen sie sich, nie wieder mit Menschen in Kontakt zu treten und für ewig zu schweigen. Als Christopher eines Tages zurück nach Hause kehrt und seiner Frau seine Tierfreunde vorstellen möchte, bricht ein wahrer Albtraum über sie herein. Denn Winnie Pooh und Ferkel setzen alles daran, Rache an ihrem einstigen Freund zu nehmen. Eine Gruppe Freundinnen, die zur gleichen Zeit in der Nähe des Hundert-Morgen-Waldes für ein verlängertes Wochenende einkehrt, wird schnell in den Rachefeldzug der beiden Wildtiere gezogen. Und so fließt bald nicht nur Honig, sondern auch Blut in Strömen.
    BloodandHoney (1).jpg
    Roman-Adaptionen sind ja immer eine Sache für sich, kann man gefühlt die gelungenen Umsetzungen doch an wenigen Handpaaren abzählen. In der Regel wird das geschriebene Wort nur sehr frei auf der großen Leinwand umgesetzt, was eben nicht immer mit der Erwartungshaltung der Buch-Fans einhergeht. Im Falle der hier vorliegenden Roman-Vergewaltigung würde sich aber vermutlich auch der längst verstorben Autor im Grabe gleich in Dauerrotation befinden. Sicherlich sollte man bei dem Film nicht allzu überrascht sein, wenn man plötzlich einen Axt-schwingenden Winnie Puuh vor sich hat, wurde der Film doch von vornherein als Horrorfilm angekündigt – dennoch wird es nicht wenige Puuh-Fans gegeben, die bei eben jener Ankündigung die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben. Doch von vorne: Anfang 2022 liefen die Urheberrechte des 1926 veröffentlichten Kinderbuches aus, sodass der Inhalt frei verfügbar genutzt und damit auch abgeändert bzw. frei interpretiert werden durfte. Dies kam Regisseur Rhys Frake-Waterfiled gerade recht, hatte er doch die Idee, den einst so liebevollen Bären und seinen Freund Ferkel in ein paar Hinterwälder mutieren zu lassen, die sich in reinster Backwood-Slasher-Manier auf äußerst brutale Weise durch den Hundert-Morgen-Wald metzeln. Eingangs wird mit einigen schwarz-weißen Handskizzen die Vorgeschichte des jungen Christopher Robin – später gespielt von Nikolai Leon – und seinen tierischen Freunden in düsteren Bildern erzählt. Spätestens nachdem der aus dem Off sprechende Erzähler darauf hinweist, dass aufgrund eines strengen Winters ohne Futter die von ihrem Menschenfreund zurückgelassenen Tiere den Esel I-Aah opfern und verspeisen ist klar, dass hier Winnie Puuh Fans schnell verstörten werden könnten.
    BloodandHoney (1).png
    In den nun folgenden knapp 85 Minuten wird man Zeuge davon, wie Puuh und Ferkel zu brutalen Slashern werden und jeden Menschen, der ihnen in den Weg kommt, niedermetzeln. Und dies soll so einige Opfer passieren, denn neben Christopher Robin und dessen Frau Mary, in deren Haut Paula Coiz schlüpft, wird auch eine Gruppe junger Freundinnen nach der „10 kleine Jägermeister“-Formel eine nach der anderen abgeschlachtet. Doch warum setzt man eigentlich nur auf Puuh und Ferkel und bringt nicht auch Eule und Kaninchen ins Spiel? Die werden nämlich kommentarlos gestrichen. Sei es drum - Während man vielleicht noch verstehen kann, warum Puuh und Ferkel - unter deren Silikonmasken die Schauspieler Craig David Dowsett und Chris Cordell stoisch agieren - auf Christopher sauer sind, dienen die meist leicht bekleideten Damen dann letztendlich nur dazu, verschiedenste Tötungsszenen auszufüllen. Bei diesen geht man auch absolut nicht zimperlich vor und zeigt wirklich sehr explizit, wie Köpfe zerquetscht, eingeschlagen oder anderweitig malträtiert werden. Man versucht den Damen noch ein wenig Charakter zu verpassen, in dem man zum Beispiel Maria – gespielt von Maria Taylor - eine Stalker-Geschichte verarbeiten lässt, aber das alles gehört absolut zur Nebensache – hier brauchte es einfach nur noch mehr Figuren, die brutal ins Jenseits befördert werden, dabei möglichst lange und hoch kreischen, zwischendurch ein wenig blankziehen oder eben alles zusammen. Alle Darsteller agieren dabei auf C-Movie Niveau und können nicht wirklich überzeugen. Nach einer Weile geht einem sowohl das Gekreische der Damen als auch die fast regungslosen Silikon-Masken ihrer tierischen Peiniger ziemlich auf die Nerven, sodass es hier schon einiges an Durchhaltevermögen bedarf, wenn man es bis zum Abspann schaffen will. Einzig anspruchslose Gore-Fans werden hier wohl noch so etwas wie Spaß entwickeln, wobei auch hier die Frage legitim sein soll, ob nicht auch diese anno 2023 etwas anspruchsvoller eingestellt sind.
    BloodandHoney (2).jpg
    So viel zur Kritik aus der Sicht eines durchschnittlichen Zuschauers, der hier mit Sicherheit etwas anderes erwartet hat. Man kann den Film aber vielleicht auch noch mit anderen Augen sehen, denn betrachtet man ihn wirklich als das, was er ja sein will – nämlich eben der von Anfang an angekündigte Lowbudget-Slasher – dann kann er auch ein etwas positiveres Seherlebnis hinterlassen. Denn handwerklich im Sinne eines Horrorfilms kann er sich durchaus sehen lassen. Die Macher spielen viel mit „Licht und Schatten“-Abschnitten, setzen immer wieder unterschiedliche Kamera-Perspektiven ein, servieren einige gute – wenn auch nicht unbedingt komplett unvorhersehbare - Jump Scares und bieten bei den Folter- und Tötungsszenen zahlreiche Abwechslungen, sodass es während der knapp anderthalb Stunden nicht langweilig wird. Optisch und akustisch – dazu weiter unten mehr – ist die Technik inzwischen auch schon so weit fortgeschritten bzw. erschwinglich, dass man damit trotz Lowbuget-Szenario durchaus ein ordentlich ansehbares und hörbares Ergebnis liefern kann. Um somit dann zur eingangserwähnten Entscheidungshilfe zurückzukehren: Wer ein Faible für etwas – technisch gar nicht so schlecht gemachten – Trash mit zahlreichen Gore-Szenen hat, kann durchaus hier mal ein Auge riskieren. Alle anderen sollten aber wahrscheinlich lieber einen großen Bogen um diese doch sehr freie Roman-Adaption machen - erst recht, wenn man zukünftig weiter ohne (albtraumhafte) Bilder im Kopf, an den eigentlich doch liebevollen und gemütlichen Winnie Puuh und seinen hilfsbereiten und zartbesaiteten Freund Ferkel denken können möchte. Allen gemeinsam sei jedoch noch eine Info bzw. Warnung – je nach dem, wie man zu dem hiervorliegenden Titel eingestellt ist - mitgegeben: Die Macher des Films denken wohl schon über eine Fortsetzung nach und auch Überlegungen andere Kinderbuch-Figuren zu Killern mutieren zu lassen, stehen zur Diskussion – was da wohl bei rauskommen wird?

Bildqualität

    BloodandHoney (3).jpg
    Wie weiter oben schon angedeutete ist das Bild für eine Lowbudget-Produktion doch recht gut gelungen – anscheinend ist ordentliches Equipment inzwischen schon zu einem niedrigen Preis erschwinglich. Das Bild bietet eine solide Schärfe und Detaillierung, bei der man immer wieder feine Bluttröpfchen, einzelne Haarsträhnen, oder Materialoberflächen wahrnehmen kann. Dazu gesellen sich einige kräftige Farben, welche zumeist durch Lichtquellen wie Lampen, Party-Beleuchtungen oder Lagerfeuer noch Akzente verliehen bekommen. Im düsteren Hundert-Morgen-Wald und dem Versteck von Puuh und Ferkel geht es dann eher mit erdigen Farben zur Sache – hier sorgen in farblicher Hinsicht nur der goldgelbe Honig sowie das massenhaft spritzende Blut für Abwechslung. Dank einem gut eingestellten Schwarzwert gehen keine nennenswerten Details in den Schatten verloren. Lediglich hier und da kommt es schon mal zu leichten Banding-Effekten und Unschärfen in Randbereichen - dies passt dann aber auch irgendwie zum dreckigen Look des Films. Etwas störend sind jedoch einige Wackel-Kamera Abschnitte, die während Verfolgungsszenen entstanden sind. Hier hat man anscheinend auf Bildstabilisatoren oder ähnliches verzichtet, was dann aber viel zu hektisch und unübersichtlich ausgefallen ist. Davon ab ist die bildliche Umsetzung ganz ordentlich gelungen und kann sich in Anbetracht an das geringe Budget durchaus sehen lassen.

Tonqualität

    - Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
    BloodandHoney (4).jpg
    Auch bei der Vertonung hätte man sicher schlimmeres erwartet, bekommt aber letztendlich eine Umsetzung, die mit einigen gut platzierten Surround-Effekten auftrumpfen kann. Puuh und Ferkel schnaufen und grummeln sich stumpf über sämtliche Kanäle, klappernde Türen, polternde Schritte und rasselnde Ketten schließen sich an. Ab und an, wenn es denn mal etwas heftiger poltert, darf auch mal der Subwoofer aus dem Stand-by erwachen und die Szenerie mit einigen tieferen Frequenzen unterstützen. Die wenigen Dialoge, die neben den laut kreischenden Schreien im Film vorkommen, sind zu jeder Zeit sehr gut verständlich. Inhaltlich geht es bei den Dialogen dann jedoch auch recht gering budgetiert von statten – wirklich sinnige Unterhaltungen sollte man hier also nicht erwarten. Dennoch machen die deutschen Synchronsprecher hier einen guten Job – bei den vorgegebene Original-Dialogen kann man eben nicht viel verbessern. Die Synchronisation entstand bei Think Global Media nach einem Dialogbuch von Philip Süß und nach einer Dialogregie von Peter Lontzek. Sprecher wie Konrad Bösherz (N. Leon), Birte Baumgard (M. Taylor) oder Rieke Werner (P. Coiz) schreien sich leidend die Seele aus dem Leib – wie gesagt: manchmal recht nervend, aber eben den Original-Vorgaben geschuldet. Ein Vergleich mit dem O-Ton bringt dann nämlich auch keine nennenswerten Unterschiede zu Tage – beide Tonspuren liegen zudem in Sachen Pegel und Dynamik gleich auf.

Ausstattung

    - Audiokommentar - Violins and Honey (23:46 Min.) - Gelöschte Szenen (4:58 Min.) - Alternatives Ende (1:43 Min.) - Hinter den Kulissen (4:15 Min.) - Gag-Reel (5:07 Min.) - Fanart-Galerie (0:26 Min.) - Deutsche Trailer (1:00 Min.) - Englischer Trailer (1:55 Min.) Die Bonus-Beiträge liegen komplett deutsch untertitelt vor und bieten zunächst die Möglichkeit, den Film mit einem Audiokommentar von Regisseur Rhys Frake-Waterfield abzuspielen: Weiter geht es dann mit einem Video-Tagebuch von Soundtrack-Komponist Andrew Scott Bell, welcher im Juli 2022 eine Violine in einen Bienenstock packte und um herauszufinden, was die fleißigen Honigproduzenten daraus machen. Anschließend wurden Teile der Filmmusik auf dem Unikat komponiert. Insgesamt vier gelöschte Szenen, die es nicht in den Film geschafft haben, schließen sich als nächstes an, ehe ein alternatives Ende zeigt, was geschehen wäre, wenn Maria die Flucht gelungen wäre. Weiter geht es mit einem Blick hinter die Kulissen, welche einige Impressionen von den Dreharbeiten zeigen. Diese sind allerdings nur mit einem Handy gefilmt worden. Endlich mal ein wenig lustiger geht es bei den Pannen vom Dreh zu, aus denen der nächste Beitrag besteht. Einige Comic-Zeichnungen zeigen dann, wie aus dem drolligen Bären eine Albtraum-Figur wurde. Zum Abschluss gibt es dann jeweils noch den deutschen und englische Trailer zum Film. Letztendlich ist das Bonus-Material recht gehalts- wie belanglos und bietet daher leider nichts, was man gesehen haben müsste. Schade, dass es hier keine Making-of oder Interviews gibt, die etwas zur Filmentstehung liefern.

Fazit

    Die Ankündigung, dass es sich bei diesem Film um einen Lowbudget-Titel im Slasher-Milieu handelt, sollte man durchaus ernst nehmen. Sich „ernst nehmen“ ist aber auch leider ein großes Manko des Films, der mit einiger Selbstironie sicherlich viel besser hätte werden können. So aber bleibt es ein gering budgetierter Backwood-Slasher, der eine weltbekannte Geschichte zu einem brutalen Gemetzel mutieren lässt, in dem es hinzugedachte Charaktere nur gibt, um möglichst viele Leute auf unterschiedliche Weise ins Jenseits zu befördern. Dabei geht es äußerst explizit zu Werke, sodass zumindest Gore-Fans durchaus auf ihre Kosten kommen können. Dies kann man zumindest auch über die technische Umsetzung sagen, sind Bild und Ton doch im Hinblick auf die geringen Produktionskosten doch recht ordentlich gelungen. Inhaltlich bleibt es ansonsten ziemlich mau, denn platte Dialoge und das viele Geschrei der gequälten Figuren gehen einem schnell auf die Nerven. Das Bonus-Material bietet dann leider keine nennenswerten Beiträge, um noch länger im vor Blut triefenden Hundert-Morgen-Wald zu verweilen. Dabei wäre es vielleicht noch interessant gewesen, wie man auf die Idee kam oder wie die durchaus ansehnlichen Gore-Effekte zustande gekommen sind. Trotz großer Kritik, aber vermutlich eben aufgrund des finanziellen Erfolges denkt man bereits über eine Fortsetzung nach. Auch ein Universum, in dem noch weitere Kinderbuch-Figuren drastisch anders dargestellt werden, ist wohl im Gespräch. Ob es das wirklich braucht? Aus Sicht des Durchschnittszuschauer sicher nicht – Fans, die jedoch einen Hang zu blutigem Trash haben, wird es unter Umständen freuen. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 10.07.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 3,67 Punkten
 
STORY
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