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Der City Hai 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Raw Deal (1987)

4K - ULTRA HD
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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
deutsche Kinofassung, Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch PCM 2.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch PCM 2.0
Französisch DTS-HD MA 5.1
Französisch PCM 2.0

Blu-ray:
Deutsch PCM 2.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch PCM 2.0
Französisch DTS-HD MA 5.1
Französisch PCM 2.0
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.35:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
106 Minuten
Veröffentlichung:
27.10.2022
 
STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Der französische Publisher Studiocanal gehört zu den Studios, die ihrem Backkatalog stetig ein Upgrade auf das ultra-hochauflösende 4K-Format spendieren. Zu diesen Veröffentlichungen darf sich ab sofort auch der Action-Thriller „Raw Deal“ – hierzulande besser unter dem Titel „Der City Hai“ bekannt – mit Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle zählen. Der Film stammt noch aus den früheren Tagen des ehemaligen „Mr. Universum“ und wurde bereits 2010 auf Blu-ray, sowie im Laufe der Zeit auch in mehreren Sondereditionen herausgebracht. Nun folgt also die zeitgemäße UHD-Variante, deren Full HD-Pendant jedoch ebenfalls von diesem Release profitieren soll, fertigte man doch im gleichen Zuge auch nochmals ein neues Master für die Blu-ray an. Auch an die Sammler unter den Filmfreunden denkt man erneut und legt die 4K-Fassung in ihrer Erstauflage in einem schicken Steelbook auf. Ob sich für Fans des aus der Steiermark stammenden „Ex-Gouvernators“ eine Neuanschaffung lohnt, soll anhand einer Sichtung der beiden neuen Disks herausgefunden werden.

Story

    Mark Kaminski (A. Schwarzenegger) fristet als Sheriff einer verschlafenen Kleinstadt ein tristes Dasein. Eingebracht hat dies dem ehemaligen FBI-Agenten ein Fall von überzogener Gewaltanwendung während der Ausübung seines Dienstes - zumindest in den Augen von Staatsanwalt Marvin Baxter (J. Regalbuto), welcher kein Verständnis für die brutale Behandlung eines Kindesentführers hatte. Ein Anruf von Kaminskis früherem Vorgesetzten Harry Shannon (D. McGavin) könnte jedoch eine Rehabilitierung und damit die Rückkehr zum FBI bringen: Mark soll sich Undercover in die Chicagoer Mafia einschleusen und deren Oberboss Luigi Patrovita (S. Wanamaker) zu Fall bringen, welcher für den Tod von Shannons Sohn verantwortlich ist. Unter dem Decknamen „Joseph P. Brenner“ versucht Kaminski nun in die Mafia-Familie aufgenommen zu werden. Doch der Weg dorthin führt über Patrovitas rechte Hand Paulo Rocca (P. Shenar) und dessen misstrauischen Handlanger Max Keller (R. Davi). Letztere setzt mit der verführerischen Monique (K. Harrold) sogar eine Doppelspielerin auf Kaminski an, um ihn vorab zu durchleuchten. Der muss bald schon sein ganzes Können unter Beweis stellen, um die Machenschaften der Gangster ein für alle Male im Keim zu ersticken.
    DerCityHai (1).jpg
    Der unter Regisseur John Irvin entstandene Actionthriller zählt in Fankreisen von Arnold Schwarzenegger eher zu den schwächeren, wenn auch nicht zu den ganz schlechten, Titeln. Als degradierter FBI-Agent schlüpft der Österreicher hier in die Rolle des Vorstadt-Sheriffs Kaminski, dem das einfache Leben in der Kleinstadt viel zu langweilig ist. Dennoch ist er froh überhaupt noch einen Job zu haben, stand er doch durch die brutale Festnahme eines Kindesentführers kurz davor komplett aus dem Staatsdienst entlassen zu werden. Seiner Frau Amy, gespielt von Blanche Baker, setzt der Tapetenwechsel dabei jedoch noch schlimmer zu: Das eintönige Leben im kleinen Örtchen, welches sich fast ausschließlich nur noch um die Hausarbeit dreht, trieb sie in die Alkoholsucht, sodass Streitereien mit ihrem Mann an der Tagesordnung stehen. Als Kaminski jedoch einen Anruf von seinem ehemaligen Vorgesetzten Shannon, in dessen Rolle Darren McGavin zu sehen ist, erhält, könnte sich das Blatt allerdings wieder zum Guten wenden: Denn Shannon bittet seinen Ex-Schützling darum, für seinen ermordeten Sohn Rache zu nehmen. Dazu soll sich Kaminski in die Chicagoer Mafia einschleusen und dessen Paten Patrovita zu Fall bringen. Sam Wanameker verkörpert eben jenen, welcher mit Paul Shenar und Robert Davi in den Rollen der beiden Mafiosi Rocca und Keller, tatkräftige Unterstützung bei seinen krummen Geschäft erhält. Um erst einmal einen positiven Eindruck bei der Mafia-Familie zu bekommen, beseitigt Kaminski unter dem Decknamen „Joseph P. Brenner“ einige Konkurrenten in Patrovitas Umfeld. Desto weiter er sich dabei nach oben vorarbeitet, desto mehr sticht er in ein Wespennest aus Korruption und Verrat, in den auch ein alter „Bekannter“ aus Kaminskis beruflicher Vergangenheit verwickelt ist. Mit der verführerischen Monique, welche durch Kathryn Harrold in Szene gesetzt wird, hängt sich auch noch eine Doppelagentin an Kaminski heran, welche den Neuling im Auftrag von Keller überprüfen und überwachen soll. Lange dauert es daher nicht, bis Kaminski immer weiter unter Druck gerät und Gefahr läuft, enttarnt zu werden.
    DerCityHai (2).jpg
    Bei einer Laufzeit von gut 105 Minuten nimmt sich der Film recht viel Zeit, seine Figuren, deren Verbindungen sowie deren Machenschaften vorzustellen. Dadurch entstehen leider aber auch im Mittelteil dann einige Längen, die den ansonsten recht unterhaltsamen, wenn auch nach bekannten Mustern ablaufenden Thriller etwas schmälern. Schwarzenegger spielt hier wieder recht stoisch und wortkarg, allerdings erneut mit ein paar flotten One-Linern auf den Lippen, sodass es keine großartigen Überraschungen in seiner Charakterdarstellung gibt. Dennoch muss man ihm eingestehen, dass seine Rolle doch etwas tiefgründiger und ehrenhafter ist, als es vielleicht auf den ersten Blick den Anschein macht. Denn als führsorglicher Ehemann, liegt ihm das Wohlbefinden seiner Frau am Herzen, auch wenn er in seiner verfahrenen Situation nicht allzu viel für sie tun kann. Auch den Verführungen anderer Damen widersteht er vehement, sodass er trotz vieler Reize stets seiner Ehefrau treuergeben bleibt. Mag natürlich sein, dass dies auch in Schwarzeneggers Schema der damaligen Zeit fiel, denn so wirklich als Charmeur, Verführer oder Frauenheld mit vielen Liebesszenen wurde er in seinen Werken nie gezeigt. Vielleicht auch, weil er sich auf der großen Leinwand immer als „Saubermann“ präsentieren wollte, der er – wie sich später herausstellen sollte – im wahren Leben eben nicht immer war. Mangelnde Charakterentwicklung kann man auch dem restlichen Cast vorwerfen, spielt hier doch jeder seine Rolle recht vorhersehbar, sodass es nur zu wenigen Überraschungen kommt. Für Actionfans hält man einige Kloppereien, Verfolgungsjagten sowie Schießereien und Explosionen parat, die in wohldosierten Mengen immer wieder die Geschichte auflockern. Im Hinblick auf die Dialoge steht man anderen Werken der 1980er in nichts nach und reiht sich eben in die Riege derer ein, die mit vielen Macho- und Helden-Sprüche auf die Zuschauer losgelassen werden. Dies war aber eben seinerzeit so und formte letztendlich ein ganzes Genre, welches auch heute noch viele Fans hat. „Der City Hai“ bietet damit solide Unterhaltung, der man sich auch knapp 36 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung immer mal wieder hingeben kann. Dass es weit bessere Schwarzenegger-Klassiker gibt, ist sicherlich den meisten Fans bewusst. Dennoch hat auch dieser Titel seine Daseinsberechtigung in der filmischen Vita des ehemaligen Bodybuilders.

Bildqualität

    DerCityHai (3).jpg
    Wie eingangs schon erwähnt, wurde im Rahmen der 4K-Erstellung auf dessen Basis auch ein neues Master für die Blu-ray erstellt. Viel Mühe gab man sich dabei auch bei der Beseitigung von Kratzern, physikalischen Schäden und Schmutzpartikeln, sodass das Bild sehr sauber herüberkommt. Ein leichtes Filmkorn, welches nur in einige wenigen Einstellungen noch etwas präsenter ist, zeugt von der analogen Herkunft der Filmaufnahmen, läuft aber nie Gefahr, als ein störender Faktor bezeichnet zu werden. Bei der Farbgebung hatte man scheinbar einen Hang zu Rottönen, denn besonders diese springen dem Zuschauer hier direkt ins Auge: Uniformen der Sanitäter, Signallichter der Einsatzfahrzeuge sowie Schwarzeneggers Holzfällerhemd, ein Abschleppwagen oder ein knallroter Bolzenschneider sorgen hier für kräftige Akzente, bei einem ansonsten doch eher etwas kontrastarm geratenen Bild. Neben dem schon erwähnten feinen Filmkorn treten hier und da auch schon mal einige leichte Unschärfen auf, ebenso neigen helle Flächen, wie zum Beispiel der fast wolkenlose Himmel oder diverse Lichtquellen etwas zum Überstrahlen – beides geschieht jedoch glücklicherweise nicht allzu und soll daher nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Insgesamt gesehen ist das Bild ein wenig weich ausgefallen und hätte ruhig noch etwas knackiger sein dürfen, um es besser mit aktuellen Produktionen mithalten zu können, jedoch wird hier wohl das Quellmaterial eine noch bessere Gestaltung verhindert haben.

Bild 4k UHD

    DerCityHai (4).jpg
    Publisher Studiocanal produzierte die 4K-Restauration auf Basis verschiedener 35mm Aufnahmen, welche eben mit 4K eingescannt und anschließend aufwendig von Kratzer, Schmutz und anderen Schäden bereinigt wurden. Das Color-Grading erfolgte schlussendlich in Frankreich bei VDM Laboratory – so besagt es zumindest ein Einspieler zu Beginn des Films. Ebenfalls an Board der 4K-Variante ist Dolby Vision, welches zur Verbessrung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums eingesetzt wurde. Wenig verwunderlich, aber auch hier stehen wieder Rottöne besonders kontrastreich im Fokus, während die restlichen Farben zwar merkbar satter herausgearbeitet wurden, dennoch etwas trister daherkommen. Dies mag auch an den eher Industrie- bzw. Stadt-geprägten Handlungsorten liegen, bei denen eher grau-schwarze Töne eine Rolle spielen. Etwas besser ist auf der UHD noch der Detailgrad gelungen, der hier merkbar öfters feine Härchen, Hautporen oder Falten zum Vorschein bringt. Besonders in einigen Close-Ups kann man dies deutlich sehen. Das aufgrund der seinerzeit natürlich noch analog erfolgten Aufnahmen vorhandene Filmkorn konnte auch hier sehr fein gehalten werden und läuft daher abermals nicht Gefahr, als störend in den Blick des Zuschauers zu geraten. Somit setzt sich die UHD zwar nicht allzu weit, aber dennoch merkbar von ihrem Full HD-Pendant ab und ist damit Fans des Films eindeutig als bessere Wahl ans Herz zu zulegen.

Tonqualität

    • Deutsch LPCM 2.0 • Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 • Französisch DTS-HD Master Audio 5.1 • Englisch LPCM 2.0 • Französisch LPCM 2.0
    DerCityHai (5).jpg
    Während der englische Originalton sowie die französische Synchronisation sowohl im Stereo- als auch im Mehrkanal-Mix auf der Disk landeten, müssen sich Zuschauer der deutschen Vertonung ausschließlich mit zwei Kanälen zufriedengeben. Doch das liest sich zunächst schlimmer als es in der Praxis wirklich klinkt, denn besonders im Vergleich zu den zwar etwas pegelstärkeren, aber dennoch sehr Center-lastigen Mehrkanal-Abmischungen, klingt die deutsche Synchro im Stereo-Gewand doch wesentlich ausgewogener und harmonischer. Die typischen 1980er Jahre Soundeffekte bei Waffen, Schlägereien und Explosionen können ihrer Entstehungszeit zwar nicht verleugnen, dennoch ist man auch weit davon entfernt, muffig oder altbacken zu klingen. Die Dialoge sind jederzeit klar verständlich, selbst wenn es auf dem Bildschirm mal wieder in einer Actionsequenz heiß hergeht. Lediglich der Bass-Bereich wurde hier doch eher vernachlässigt und so fehlt es den größeren Kalibern, wie zum Beispiel einer Schrotflinte als auch einer massiven Explosion in einem Chemiewerk merkbar ein Druck. Insgesamt hat man es also mit einer Genre-typischen und altersbedingten Umsetzung zu tun, die sich zwar immer noch gut hören lassen kann, es aber eben auch im Vergleich zu aktuellen Actionfilmen nicht mehr mit der heutigen Konkurrenz aufnehmen kann.

Ausstattung

    - Arnold Schwarzenegger - Der Mann, der Hollywood auf den Arm nahm (16:18 Min.) - Raw Deal - Ein echter Gangsterfilm (8:56 Min.) - Trailer (1:15 Min.) - Originaltrailer (1:30 Min.)
    DerCityHai (6).jpg
    Im ersten Beitrag erinnern sich mit Arthur Allan Seidelman (Regisseur von "Hercules in New York"), Peter Hyams (Regisseur von "End of Days"), Michel Ferry (Assistent bei "Red Sonja") und Edward Pressman (Produzent von "Conan, der Barbar") einige Weggefährten von Arnold Schwarzenegger sowie zwei französische Journalisten an ihre Zusammenarbeit mit dem Hollywoodstar. Im nächsten Feature analysiert Dave Saunders, Autor von "Arnold Schwarzenegger and the Movies", den "City Hai". Er zieht vor allem Vergleiche zu dem ein Jahr vorher erschienen "Phantom Kommando", aber auch zu späteren Werken wie "Terminator". Auch Referenzen zu anderen Mafia-Filmen werden von ihm angesprochen. Weiters geht er auf Schwarzeneggers Stärken und Schwächen ein. Zum Abschluss der Extras gibt es dann noch jeweils den deutschen und den englischen Trailer zum Hauptfilm, letzterer noch im 4:3 Format. Alle Extras liegen sowohl auf der Blu-ray als auch auf der UHD-Scheibe vor und verfügen jeweils über deutsche Untertitel.

Fazit

    Für die meisten Fans zählt „Der City Hai“ eher zu den durchschnittlicheren Auftritten des ehemaligen „Mr. Universums“: Arnold Schwarzenegger. Zwar gibt es hier genügend Spannung, um den Zuschauer stets bei Laune zu halten, dennoch sind einige Längen gerade im Mittelteil des Films nicht von der Hand zu weisen. Deutlich bessere Worte kann man jedoch für die neuen Auflagen des Action-Thriller vergeben, denn vor allem in Sachen Bild hat sich Studiocanal sehr viel Mühe gegeben, um den Fans eine gute Qualität zu liefern: Das Bild ist frei von Verschmutzungen oder Schäden, verfügt über ein durchweg feines Filmkorn und satte Rottöne. Einzige Kritik sind ein paar Unschärfen und eine etwas triste Farbgebung, welche man aber den industriellen wie städtischen Schauplätzen anhängen kann. Akustisch entpuppt sich der Stereoton als die doch klar bessere Wahl, erklingen die fremdsprachigen Mehrkanal-Mixe doch recht Center-lastig. Etwas Enttäuschung macht sich beim Bonus-Material breit, besteht dies doch lediglich aus zwei kurzen Beiträgen, die sich eher mit Arnold Schwarzenegger als Person und weniger mit dem Hauptfilm an sich beschäftigen. Fans des Films dürfen aber gerade wegen der recht gut gelungenen 4K-Umsetzung über ein Upgrade nachdenken, zeigt sie den Film doch von seiner bisher besten Seite. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 03.11.2022

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2 Bewertung(en) mit ø 3,50 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
3.0
 
EXTRAS
3.0

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