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Resident Evil: Afterlife Blu-ray

Original Filmtitel: Resident Evil: Afterlife

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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, Film enthält Szene/n nach dem Abspann, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD HR 5.1
Englisch DTS-HD HR 5.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
97 Minuten
Veröffentlichung:
10.03.2011
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 21.02.2017 um 15:09
#103
Nach erneuten 3 Jahren Pause erschien im Jahr 2010 der 4. Teil der Reihe mit dem Titel "Resident Evil: Afterlife", für den Paul W.S. Anderson sich auch wieder selbst auf den Regiestuhl setzte. Der Film war der erste 3D Film der Reihe und das merkt man ihm in seiner Machart deutlich an, denn die Actionszenen sind oftmals deutlich auf Popout-Effekte ausgerichtet. Zudem wurde hier im Gegensatz zu den bisherigen Teilen sehr viel mit CGI gearbeitet und getrickst, was dem Look nicht wirklich gut getan hat. Hauptsächlich fallen dabei die eher dürftig aussehenden Luftaufnahmen vom zerstörten LA, Hintergründe und viele der Szenen mit dem Propellerflugzeug leider negativ auf.

Die Story setzt direkt nach dem Vorgänger an und wird weiter geführt. Alice dringt mit Hilfe ihrer Klone in die Umbrella Corporation ein, wobei man jede Menge noch recht guter Action zu sehen bekommt und vor allem sieht, wie mächtig sie bereits ist. Sie beherrscht die Telekinese sehr gut, doch kurz vor der scheinbaren Ergreifung Weskers, schafft dieser es, ihr ein Antiserum zu spritzen, welches die T-Zellen in ihrem Körper neutralisiert und sie somit ihrer Kräfte beraubt. Sie ist wieder ein normaler Mensch und hier ist die Ausgangslage für den 4. Teil und die Jagd nach Wesker und der Umbrella Corporation geschaffen.

Milla Jovovich hat einen neuen Look verpasst bekommen, der ihr gut steht und spielt die Alice gewohnt ordentlich. Der restliche Cast ist auch solide. Neuzugang bekannter Figuren der Spielereihe ist hier Chris Redfield, gespielt von Wentworth Miller ( Prison Break ), der hier anfangs auch in einer Zelle sitzt. In Punkto Eastereggs oder "geklaut" findet man auch neu mutierte Zombies mit einem Maul im Maul, ebenso auch Zombiehunde mit diesem neuen Gimmick, was man so schon bei Blade 2 gesehen hat.

Der Showdown gegen Wesker ist ganz nett gemacht und bietet ein wenig Matrix-Action allerdings mit einem Tick zu viel Slow-Mo. Dies zieht sich übrigens auch generell auffällig durch den gesamten Film, dass einfach fast ausschließlich Action in Slow-Motion zu sehen ist, was wohl auch der 3D-Optik geschuldet ist. Neben der soliden Anfangsszene ist der Kampf gegen den Henker im Duschraum ist eines meiner Highlights des ansonsten leider schwachen Films gewesen.

Ein offenes Ende hat natürlich auf den 5. Teil vorbereitet. Alles in allem muss ich leider sagen, ist Resident Evil: Afterlife der bisher schwächste Teil der Reihe, sowohl atmosphärisch als auch storytechnisch. Viel zu viel schlechte CGI lassen das Ganze eher schwach aussehen und man hat aufgrund der 3D Effekte leider eine hochwertige Optik verzichtet.

5,5 / 10

Das Bild hat eine gute Schärfe. Farben sind gefiltert um die Endzeitoptik zu unterstreichen.

Der Ton ist gut abgemischt und bietet guten Bass. Raumklang kommt gut zur Geltung.

Extras sind ein kurzes Making Of, Audiokommentar, Interview und Trailer.

Fazit: Als Fan der Reihe greift man natürlich zu und stellt sich den Film ins Regal aber leider schwächelt dieser an mehreren Ecken.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 07.05.2015 um 22:57
#102
Story:
Bereits die Eröffnungsszene zu "Resident Evil: Afterlife" hat es ordentlich in sich. Alice und ihre Klone greifen das Hauptquartier der Umbrella Corporation in Tokyo an, mit einem hohen Verschleiß an Personen, Material und Munition. Der Höhepunkt der Sequenz, die Konfrontation von Wesker durch Alice, hat einen etwas faden Beigeschmack: mittels einer einfachen Spritze wird Alice all ihrer Fähigkeiten beraubt, der T-Virus in ihr getötet. Sie ist nun wieder "normal" und sterblich.
Warum dieser schale Twist unbedingt durchgezogen wurde, das weiß wohl nur Drehbuchautor Paul W.S. Anderson. Allzu lange hat der Zuschauer sowieso keine Zeit über das Gesehene zu philosophieren, denn die Geschichte entwickelt sich schnell weiter. Es wird der Anschluss an den dritten Film "Resident Evil: Extinction" gesucht, Alice begibt sich nach Alaska auf der Suche nach den Überlebenden des letzten Films (u.a. Claire Redfield). Per Helikopter floh ein Grüppchen von Nicht-Infizierten in die nördliche Region in der Hoffnung, im per Funk ausgerufenen Örtchen "Arcadia" Schutz zu finden. Ihr weiterer Weg führt Alice nach Los Angeles, wo sie sich mit einer kleinen Gruppe an Überlebenden zusammentut, unter anderem Chris Redfield, Claires Bruder. Zusammen wollen sie das Geheimnis um Arcadia und die verschwundenen Überlebenden lüften…
Besonders in der zweiten Hälfte zieht die Action ordentlich an, wenn es zum Kampf um das Gefängnis kommt, in dem sich die Überlebenden vor den untoten Zombies verschanzt haben. Das Auftauchen eines neuen Super-Untoten, des aus dem Videospiel bekannten Axtmanns (oder auch "The Executioner"), stellt eine Bedrohung ganz anderer Natur für die Überlebenden dar. Doch Alice wäre nicht Alice, wenn sie nicht auch ohne ihre besonderen Fähigkeiten ordentlich austeilen würde. Und hier zeigt sich der Charme des banalen Spritzentricks: die "Heilung" von Alice bringt auch die Actionszenen wieder auf ein normales Maß zurück, so stehen die späteren Kampfszenen im sichtbaren Kontrast zu der Anfangsszene, in der Alice ihre psychokinetischen Fähigkeiten so richtig wüten lassen darf. Beides hat seinen Charme, die Action in "Afterlife" ist so oder so grandios.
Das Drehbuch bietet keine Angriffsfläche, es ist grundsolide auf gutem Niveau, hat einige Überaschungen sowie Schockeffekte parat und streut wieder - wie gewohnt - die passende Anzahl an bekannten Gesichtern, sowohl aus den Vorgängerfilmen als auch aus den Videospielen. Das letzte Drittel hat mir hierbei besonders gut gefallen, wenn auch einige der neuen Kreaturen (die "verbesserten" Zombiehunde) eher albern wirken.
Als Regisseur setzte sich Paul W.S. Anderson erneut auf den Regiestuhl, nachdem bei Teil zwei und drei andere Regisseure ran durften. Die Umsetzung des Drehbuchs ist daher gut gelungen, mit einer überzeugenden visuellen Präsenz, guten (aber nicht überagenden) Haupt- und Nebendarsteller und soliden Special Effects. "Afterlife" schafft es, vor allem durch sein letztes Drittel, den Vorgängerfilm "Extinction" zu überholen. So landet der vierte Film bei vier Punkten, welche von der Szene nach dem Abspann doppelt validiert werden (also unbedingt dran bleiben, klatschen und laut losschreien). Und was für ein brachialer Cliffhanger, dieses Ende des vierten Films! Ist man zum Ende hin heiß auf den nächsten Teil? Oh ja... Alice gegen eine Übermacht - mach sie platt, Mädel!

Ton:
Sowohl der englische als auch der deutsche Ton liegen in DTS-HD HR 5.1 vor, beide Tonspuren folgen damit den Umsetzungen der bisherigen BluRays. Dass dies trotzdem keine Schande ist bestätigt auch der vierte Film der Reihe: die Tonspuren klingen wuchtig und dennoch fein, wobei die englische Spur immer einen Ticken besser und sauberer wirkt als die deutsche. Aber das ist fast schon Jammern auf hohem Niveau - der Ton macht so oder so Spaß, und daher reicht es auch fast bist zur Bestnote.

Bild:
"Afterlife " ist der erste Film der "Resident Evil"-Reihe, der komplett in 3D gedreht wurde. Das sieht man dem Film auch an, selbst in 2D, wenn Gegenstände, Waffen oder Gegner in Richtung des Zuschauers fliegen. Erstaunlicherweise fand ich diesen 3D-in-2D-Effekt nicht so störend wie bei anderen Filmen - vielleicht waren die Szenen einfach gut gemacht oder ich stumpfe ab. :P
Aber zurück zum Bild. Im Vergleich zu den Vorgängerfilmen hat man fast den Eindruck, dass das Film an Details gewonnen hat. So sind nun feinste Details erkennbar, was bei den vorherigen drei Filmen nicht der Fall war. Ein Filmkorn oder gar Filmfehler sind keine zu bemerken, "Afterlife" bietet mehr als ordentlichen Bildgenuss.

Extras:
Bei dieser BluRay hält sich der Bonus-Spaß in Grenzen. Zwar liegt dem Film ein Audiokommentar bei, doch das weitere Material ist sehr übersichtlich. Ein Making-Of läuft 14 Minuten, und eine Reihe von Outtakes hat knappe 5 Minuten Laufzeit. Inhaltlich ist das Material zwar interessant, doch zu mehr als zwei Punkten insgesamt reicht es - alleine aufgrund des fehlenden Umfangs - nicht.
Tipp für die Bonus-Fans: mehr Material gibt es beim Steelbook oder bei der "Premium Edition" der BluRay. Diese sind zwar teurer, da der Film auch in seiner 3D-Fassung mit an Bord ist, dürften den Aufpreis aber durch das zusätzliche Bonusmaterial wettmachen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
LG 47LH9000 (LCD 47")
gefällt mir
1
bewertet am 18.04.2014 um 18:24
#101
Auch hier gilt wieder mal: Hirn aus (sonst zermartert man sich den Kopf wegen der vielen Ungereimtheiten) + Film an ... und dann rumsst es auch schon ordentlich ! Geballere, Gewalt, eklige Viecher - so muss Resident Evil sein. Auch technisch klasse ... Bild und Ton sind super (der Sound ist satt abgemischt, die Bilder sind klar und kontrastreich). Fazit: absolut sehenswert.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 22.01.2014 um 12:03
#100
Der Film ist für Fans absolut sehenswert.

Bild und Ton (DTS-HD) der Bluray sind für mich exzellent,daher volle Punktzahl.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Philips BDP7700
Darstellung:
Philips 42PFL9900D (LCD 42")
gefällt mir
0
bewertet am 30.12.2013 um 18:36
#99
Der dritte Teil der Reihe ist mir nicht bekannt, allerdings macht der Film nur leichte Verweise auf den Vorgänger, daher kann man sich den Film auch so anschauen.

Alice ist auf der Suche nach weiteren Überlebenden und macht Halt in einem Gefängnis in Los Angeles, das jedoch von Infizierten eingeschlossen ist.

Resident Evil ist eine Videospiel-Verfilmung und sieht stellenweise leider auch so aus. Die Effekte sind mit CGI überladen und sehen eher mittelprächtig aus. Im Design ist der Film definitiv in der 90er hängen geblieben und optisch nicht auf dem neusten Stand, allerdings auch nicht ganz schlecht. Die Matrix lässt grüßen.

Eine echte Bombe ist hingegen der geniale deutsche DTS-HD HR 5.1 Sound, der Referenzqualitäten aufweist.

Die Ausstattung bietet im Wesentlichen ein kurzes Making-of. Ansonsten gibt es Interviews und Trailer.

Fans der Reihe werden auch mit Afterlife unterhalten und der Film ist trotz seiner dünnen Story immer noch ein respektabler Vertreter des Zombie Genres. Mit der Blu-ray machen Fans auf jeden Fall nichts falsch.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S550
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 28.03.2013 um 16:50
#98
Das Game geht in die vierte Runde und schließt nahtlos an "Extinction" an! Die Story ist ist schon sehr dünn, aber dafür fetzt die Action und das Still passt auch! Von den Charcakter wollen wir mal absehen...

Bild und Ton sind in Teil 4 am besten!! Die 3D Effekte waren im Kino schon top, weil mit der Technik von AVATAR gedreht!!
Extras sind auch einige vorhanden, aber kein Wendecover!!

Fazit: Fankost von PAUL W.S Anderson (Event Horizont) für Fans!!!

PS > 5 Punkte (von 10)
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-C5500
Darstellung:
LG 60PK250 (Plasma 60")
gefällt mir
0
bewertet am 23.02.2013 um 18:02
#97
Das „Resident Evil” Franchise erweist sich als sehgr erfolgreich. Nicht nur das die Spielereihe nach wie vor mit regelmäßigen Veröffentlichungen die Fans glücklich macht, gibt es indes sogar 2 Filmreihen, die ihre Anhänger finden – eine Realverfilmung und eine animierte Version, die sich mehr an den Spielen orientiert.
Die weltweit populärere ist indes auch die erste, die ins Leben gerufen wurde, in der im neusten Sequel „Resident Evil – Afterlife“ Milla Jovovich bereits zum 4ten Mal als smarte und toughe Alice die Welt von Zombies und der Umbrella Corporation zu befreien versucht.
Erneut unter der Regie von Paul W. S. Anderson (war auch beim ersten Teil als Regisseur tätig, bei den bisherigen Sequels aber nur als Drehbuchautor und als Produzent) entstanden, ist „Resident Evil: Afterlife“ in 3D entstanden, was letztendlich auch in den Kinos den Film zu einem großen Erfolg werden ließ.
Waren die beiden anderen Fortsetzungen „Apocalypse“ und „Extinction“ deutlich Actionlastiger, orientiert man sich hier wieder ein wenig mehr an der Spielereihe und lässt auch wieder mehr Atmosphäre durchschimmern. Man merkt hier deutlich die Handschrift von Herrn Anderson, denn wenn Action, dann wohl dosiert aber perfekt ausgetüftelt.
Allerdings haben wir hier auch ein kleines Manko, denn story-technisch hat Paul W.S. Anderson hier nicht seine Glanztat abgeliefert und man könnte schon behaupten, dass von den vier Filmen aus seiner Feder dies hier der schwächste ist, wenn… ja, wenn nicht die sagenhaft choreographierten Action Szenen wären, die man wirklich als spektakulär bezeichnen kann. Wo man bei „Matrix“, „Blade“, „Terminator 2 + 3“ und Konsorten noch quasi geprobt hat, wird hier nicht nur Klasse sondern davon auch Masse geboten, ohne dabei ein überladenes Gefühl wie in „2012“ zu erzeugen.
Dazu kommt noch eine besondere dreckige Atmosphäre, die mir bei „Apocalypse“ so gut gefallen, bei „Extinction“ aber gefehlt hat. Gerade beim letzten Teil hat mich die überwiegenden Tagesaufnahmen gestört, auch wenn der Film ansonsten dennoch klasse ist.
Hier – in „Afterlife“ – ist aber nun alles wieder schön düster und vor allem der Hauptset fängt hervorragend die Atmosphäre und Stimmung der Spiele ein. Man merkt schnell, dass man sich wohl mehr am fünften Teil orientierte – ich sagen nur Hinweis „Kiefer“ – auch wenn sich die Geschichte nicht am Spiel orientiert, denn während noch „Resident Evil – Apocalypse“ sich stärker an „Resident Evil 3: Nemesis“ orientierte, sind alle weiteren Teile lediglich basierend auf dem Spiel, wobei dennoch gerne Charaktere wie Claire und Chris Redfield, Jill Valentine oder bestimmte Horrorfiguren wie hier der Executioner Majini.
Um es auf den Punkt zu bringen: Hirn abschalten, wenig erwarten und von grandiosen Effekten und Actionszenen begeistern lassen.
Noch als Tipp: Unbedingt den Film zu Beginn des Abspanns weiter anschauen!
Da der Film sehr düster ausgefallen ist und überwiegend in dunkler Kulisse spielt, wird hier hohe Erwartung in das Bild gesteckt und erfreulicherweise wird man nicht wirklich enttäuscht, denn abgesehen von sehr guter Schärfe, kann auch der Schwarzwert wirklich überzeugen. Die Kontraste gehen nicht zu steil ineinander über und bieten einen fließenden Farbübergang mit ordentlicher Durchzeichnung, so dass man auch in dunklen Szenen noch Details erkennen kann. Allerdings merkt man auch den Einsatz von Farbfiltern, denn generell wirkt das Bild trüb, was aber als Stilmittel eingesetzt wurde, um die bereits oben erwähnte dreckige Atmosphäre zu erzeugen, was dem Film auch wirklich sehr gut steht.
Gleich zu Beginn wird beim Ton klar, dass es wohl kaum etwas zu beanstanden geben würde. Puristen dürfte hier zunächst die verlustfreie DTS-HD HR 5.1 sowohl für die deutsche als auch die englische Tonspur begeistern. Und hier wird nicht nur gekleckert, sondern mächtig geklotzt. Kraftvoll tönt der Sound aus den Boxen und bietet eine sehr gute Dynamik wie auch kräftige Bässe. Durch die zahlreichen Surroundsound Einsätze wird zusätzlich eine sehr authentische Atmosphäre und Klangkulisse geboten. Hier dürfte sich kein Lautsprecher unterfordert fühlen. Unterstrichen wird dies durch einen perfekt passenden Score von tomandandy, die zu jeder Szene die entsprechende Musikkulisse erarbeitet haben. Bravo!
Auch wenn es auf den ersten Blick nach viel ausschaut, wird beim Bonusmaterial nicht wirklich viel geboten. Wer mehr gewollt hätte, muss zwangsweise zur Premium Edition greifen, die sowohl die 2D als auch die 3D Version enthält und vollgepackt wurde mit Bonusmaterial.
Hier gibt es immerhin ein Making of, einige Trailer zu „Resident Evil: Afterlife“ als auch weiteren Filmen, ein Audiokommentar, Outtakes sowie Darstellerinformationen in Form von Texttafeln. Nicht schlecht, aber nicht mehr als Durchschnitt.
Mein Fazit:
Wie bereits oben erwähnt, darf man von der Story nicht zu viel erwarten. Hier wird einfach nur perfekt inszeniertes Action Kino mit sehr guter düsterer Endzeit Atmosphäre geboten. Ergänzt durch eine sehr gute technische Umsetzung in Punkto Bild und Ton lohnt sich hier auf alle Fälle die Anschaffung auf Blu-ray, auch wenn man bei der normalen Version Abstriche beim Bonusmaterial machen muss.
Man kann sich also getrost auf Teil 5 freuen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD30
Darstellung:
Toshiba 47Z3030D (LCD 47")
gefällt mir
1
bewertet am 03.02.2013 um 23:35
#96
Die Resident Evil Reihe ist nicht so mein Fall. Dieser Teil hat meine Meinung nicht geändert. Ich kann nicht wirklich viel zu diesen Filmen sagen, außer, dass man wirklich ein Fan dieses slaptickhaften Nonsens sein muss. Betrachtet man den Film mit viel Augenzwinkern, so findet man einige Anleihen auf andere Filme, wie Matrix, Freitag der 13 aber auch andere Zombiefilme werden hier persifliert. Der Film ist Geschmacksache, somit 3 Punkte

Bild:
Das Bild ist grandios und genau auf den Punkt, hier macht sich der Dreh in 3D bemerkbar. Sieht man den Film jedoch in 2D so fallen die Pop Outszenen, die hier natürlich nicht wirken können etwas aus dem Rahmen. Nun ja, egal. Das Bild ist scharf und besitzt einen makellosen Kontrast, die Farben sind natürlich oft Stilmittelgeprägt. Dennoch kann man hier 4,5 Punkte vergeben.

Ton:
Der Surroundton steht dem Bild in nichts nach und bedient alle Speaker vortrefflich. Diese können sich voll einbringen und nehmen den gesamten Raum ein.

Extras.
Muss ich noch sichten

Fazit.
Für Fans o.k. Wer bisher keine ist, wird hiernach auch nicht unbedingt ein Fan der Serie.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Mitsubishi HC-1500
gefällt mir
0
unbekannt
unbekannt
bewertet am 08.10.2012 um 23:59
#95
Story: Abermals eine solide Fortsetzung des Resident Evil Movie Franchise ohne große Stärken, sowie ohne nennenswerte Schwächen. Die Story ist gerade ausreichend, um die zahlreichen Actionsequenzen halbwegs logisch aneinander zu reihen, reicht aber für einen Film dieser Machart vollkommen aus. Der Zuschauer schaltet auf Standby und lässt sich von der schick in Szene gesetzen Krawallorgie wegblasen, welche sich bei Resident Evil Afterlife stark am Matrixstil von vor ein paar Jahren anlehnt. Schauspielerisch bekommt man reine B-Kost serviert und Milla Jovovich glänzt eher mit ihrem Körper, als mit Schauspielkunst - diese hat bei ihr, seien wir mal ehrlich, auch noch nie aus mehr bestanden, waren ihre Charaktere in 5th Element oder Jeanne D´Arc doch stark überzeichnet und haben keiner feinen Schauspielkunst bedarft.
Wie dem auch sei...Resident Evil Afterlife bietet eine blutige, leicht splatterige, etwas (!) spannende, stylische Postapokalypto-Zombie-Action ohne jeglichen Tiefgang, aber mit hohem Unterhaltungsfaktor.

Bild: Vier Punkte aber auch definitiv nicht mehr. Der Schwarzwert schwankt zwischen perfekt kräftig und Filter bedingt gräulich, grünlich - je nach Szene. Fast alle Innenaufnahmen (und das sind sehr viele) sind mit einem extremen Filter belegt und verleihen dem gesamten Bild verschiedene Farbtöne. Das reicht von grünlich krank, über bläulich kühl, nach orange warm. Dies geht keines Falls negativ in die Wertung ein, jedoch neigen diese Filter dazu auch den Schwarzwert zu verändern und entsprechend ins Gräuliche zu ziehen. Daraufhin passiert was passieren muss und die Tiefenwirkung ist futsch und hinzu kommt noch ein leichter Detailvelust und die Schärfe ist in solchen Szenen auch nicht optimal.
Aber jetzt zum Guten. Der Schwarzwert kann auch anders und sorgt öfters für eine sehr schöne Plastizität und der Schärfegrad liegt meistens in auf einem guten Niveau und erreicht auch gelegentlich Referenzwerte - besonders statische Aufnahmen in hell(er) erleuchteten Szenen und Nahaufnahmen lassen sich hier nennen.
Effektshots sind etwas weicher als der Rest und zu Beginn lassen sich viele Effekte, als eben solche erkennen, da ihre Integration ins Bild nicht optimal verlaufen ist - hier sind die zahlreichen Millas gemeint und Szenen, in denen zwei oder mehr gleichzeitig im Frame sind.

Sound (Engl. DTS-HD HR): Eine Wucht. Etwas ideenlos bei Zeiten, überraschend räumlich in anderen und zweifelsfrei brachial in den meisten. Die Dialogwiedergabe passt, kann aber etwas bei der wuchtigen Filmmusik untergehen - da die Dialoge aber eh nur Nebensache sind und einen Inhalt vergleichbar eines "Bla Bla Bla" haben, stört es nicht wirklich. Die Actioneffekte sind einfach super und machen Laune. Besonders der Übermutantenzombie mit seiner Hammeraxt sorgt für viel Grinsen bei Tiefenbassfanatikern und bröckelnden Putz beim Nachbarn. Neben diesen Bassorgien hat Resident Evil Afterlife aber noch mehr zu bieten. Dezente Räumlichkeit kommt zum Beispiel am trostlosen Strand auf, wenn die Wellen zu hören sind oder in den hallenden Gängen und Fluren, des besetzten Gefängnisses, wenn ein Scharben oder Bröckeln durch den Raum schallt. Die zahlreichen Schüsse sind ebenfalls druckvoll und die Flugszenen kurz nach Beginn des Films sorgen öfters für duckende Köpfe.

Extras: Nicht gesichtet und daher wertfreie 3 Punkte.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000
gefällt mir
0
bewertet am 28.09.2012 um 16:33
#94
Ich kann die positivien Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Dieser Teil ist mit Abstand einer der schlechtesten der Reihe. Extreme Logikfehler und sinnlos total übertriebene Story. Ich bin maßlos enttäuscht. Weder gruselig, noch aufregend. Nur langweilig und banal, ja beinahe kindisch kam er bei mir rüber. Allein die Landeszene auf dem Dach, omg, wat ein shit. Ich fang gar nicht erst an mit zerpflücken weil ich sonst nicht aufhören könnte. Da hat dem Regisseur wohl ein Zombie das Gehirn weggefressen.
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
LG BX580
Darstellung:
LG 50PK350 (Plasma 50")
gefällt mir
0
unbekannt
unbekannt
bewertet am 27.09.2012 um 14:17
#93
Für jemanden der noch keinen Resident Evil Film gesehen hat ist dieser Teil der Saga schön anzuschauen. Ich für meinen Teil der wie die meisten hier die ersten Teile auch schon kennt, musste feststellen, dass dieser Eindeutig der schwächste von allen ist.

Die meisten Dinge waren vorhersehbar und wenig überraschend. Die "oh hoppla Superkräfte sind weg ich bin wieder ein geheilter Mensch" Sequenz ging etwas unter. Alice hatte in dem Film eigentlich keinen Nachteil daraus. Aufmerksame Fans kennen ja bereits den nächsten Teil der nahtlos an diese Story anknüpft wie auch im Abspann zu sehen ist.

Ich für meinen Teil glaube, dass Afterlife vom kommenden Teil abgekoppelt wurde, da der Film sonst zu lange geworden wäre.

Der Sound ist top und das Bild ist selbst auf einem HD-Ready-Fernseher überragend.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Samsung LE-32S71B (LCD 32")
gefällt mir
0
bewertet am 24.07.2012 um 01:56
#92
Die Resident Evil Saga geht weiter und hält das Niveau der Vorgänger!

Ich bin ein Fan der Resident Evil Filme und Spiele und bekomme wieder einmal genau das, was ich mir gewünscht habe, einen klasse Resi-Film! Ich bin unendlich zufrieden, dass diese Reihe nicht versagt. Sie verkörpert meiner Meinung nach genau das, wofür auch das Spiel schon immer stand - Nämlich eine spannende Story und jede Menge Action, die Angst einflößt. Es ist eben auch Glück, dass es eine Milla Jovovich gibt, eine bessere Schauspielern kann man sich für Alice natürlich nicht mal wünschen. Sie verleiht der ganzen Serie Charisma und Seele ohne sie sind weitere Teile undenkbar und es ist schon ein Novum wie ausgeprägt ihre Leistung als Schauspielerin ist!

Ohne jeden Zweifel einer der besten Technisch umgesetzten Blu-rays mit einen Referenz Bild & einen Raumklang, der das Heimkino zum Beben bringt - Daher eine absolute Kaufempfehlung!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Denon DBT-1713UD
Darstellung:
Philips
gefällt mir
1
bewertet am 21.06.2012 um 00:00
#91
Gemischte Gefühle:
Story-mäßig ganz ok aber auch nichts besonderes und in einigen Szenen, vorallem am Ende, wurde dann auch eher übertrieben. Teilweise ist sie etwas abgehakt und auch die Reaktionen der Schauspieler sind wenig mit Gefühlen behaftet z.B.: "die Frau, die die Gruppe ewig begleitet hat wurde von einem Zombie gebissen - ein kurzes: OH!- und dann - ok, dann ab zur Waffenkammer..."
Die VFX und CGI's hat man zum Großteil ganz schön hinbekommen. Aber man hat dann doch ein paar Fehlerchen und Unsauberheiten auf Großbild erkennen können. In dem Punkt nicht so perfekt wie bei anderen Filmen, aber noch im 2+ Bereich.
Der Ton hat mir weniger gefallen. Musste seit langem mal wieder ständig lauter -und leiser schalten.
Zu Ende hin hat man sich dann noch an "Matrix" und "Die Insel" bedient, aber im Großen und Ganzen ein Film, den man nicht unbedingt als ganz schlecht bewerten sollte. Da gibt es noch weitaus schlimmere Streifen.
Fazit: Ganz gutes Popcorn Kino zum abschalten für den Abend.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD75
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 10.06.2012 um 18:44
#90
ton und bild sind hier von den bisherigen teilen her das beste.
Extras mehr als wenig.
Story? Nun gut ist halt ne PC Spiel Verfilmung.
Für fans der reihe auf jedenfall gut
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Pioneer BDP-51FD
Darstellung:
Samsung PS-50C6500 (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 30.05.2012 um 18:35
#89
Der mittlerweile vierte Teil der Resident Evil Reihe kann storymässig nicht mehr ganz überzeugen, aber schafft es die vorangegangenen Teile sinnvoll fortzusetzen.
Viel neues gibts in diesem Teil zwar nicht, aber das was da ist weiss zu gefallen.
Zum Beispiel: Der Henker! Starker Auftritt, echt cool diese Szene.

BILD: Vom Bild her ist der vierte Teil seinen Vorgängern um einiges vorraus. Superscharf, kein Rauschen, sehr kontrastreich. Klasse.

TON: Klasse Soundeffekte, klare Dialoge und endlich wieder ein ähnlich guter Score wie im ersten Teil.

EXTRAS: Diesesmal sind die Extras ein wenig mager ausgefallen. Kurzes Making-Off, Audiokommentar, Outtakes und Trailer. Mehr is nich drin.

Kauftipp!!!
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S380
Darstellung:
ORION TV-42FX500D (LCD 42")
gefällt mir
0
bewertet am 24.04.2012 um 17:20
#88
Als Resident Evil Zocker der ersten Stunde bin ich leicht zu begeistern und somit fällt mein Urteil auch gut aus. Super Film, super Bild, super Ton.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Marantz UD7006
Darstellung:
Sony VPL-HW30ES
gefällt mir
0
bewertet am 11.04.2012 um 22:23
#87
Resident Evil: Afterlife:
Ich haben den Film im Kino in 3D gesehen (und ganz davon abgesehen, dass dieser Film neben Avatar einer der wenigen guten 3D-Filme ist, in denen das 3D zur Unterstützung der Atmosphäre genutzt wird) und war eigentlich sehr zufrieden. Er ist zwar anders als seine Vorgänger, aber rein von der storytechnischen Seite wurde ich super unterhalten und habe mich nie gelangweilt. CGI ist mal super, mal echt schlecht, aber insgesamt doch eine gelungene Fortsetzung mit viel Action (meiner Meinung nach).
--> 4,5/5 Punkte

Bildqualität:
Das Bild fand ich im Kino schon super und dieser Eindruck hat sich auch auf der Blu-ray wieder gezeigt. Super Schärfe, keine Bildfehler, sehr Detailreich und Schwarzwert auch gut. Ganz selten kann man etwas Rauschen vernehmen, aber das war es auch schon.
--> 4,5/5 Punkte

Tonqualität:
Der Ton ist wirklich sau gut und bietet einen tollen Bass und eine super Dynamik. Surroundeffekte gibt es auch viele und das Klangbild ist aggressiv, aber passend! Akustisch noch besser als die Optik!
--> 5/5 Punkte

Extras:
Wenig, aber dafür sehenswert (finde ich..).
--> 2,5/5 Punkte
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT111
Darstellung:
Samsung (LCD 40")
gefällt mir
0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 10.04.2012 um 22:51
#86
Teil einer Sehr Guten Quadrologie! Eigentlich bin ich gar kein Fan von Horrorfilmen oder deren derivaten. Aber diese Filmreihe ist richtig gut gemacht. Sehr viel Aktion gute Stunts gute Hauptdarsteller tolle Effekte insgesamt gibt es da nichts zu bemängeln. Bild, Ton und Story sind Überzeugend
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT111
Darstellung:
Samsung UE-46D6500 (LCD 46")
gefällt mir
1
bewertet am 04.04.2012 um 14:18
#85
Also ich muss sagen, dass ich die ersten drei Teile als ganzes echt gut fand.
Mit Afterlife kommt der vierte Teil und ich muss sagen, dass ich den Film am Anfang wirklich ein bisschen langweilig fand. Allerdings wurde der Film gegen Ende hin deutlich besser. Und ich muss sagen das der Film eine gelungene Fortsetzung ist. Ich vergebe hier vier Punkte, allerdings würden 3,5 wohl besser passen, doch ich hab aufgerundet. Bin mal gespannt ob es noch einen Teil geben wird.
Das Bild empfand ich als sehr stark. Zwar gab es zwei, drei Einstellungen in denen man mal Rauschen ausmachen konnte, allerdings musste man schon sehr genau hingucken. Daher volle Punktzahl.
Auch der Ton kann sich hören lassen. Wirklich druckvoll, kommt einfach gut und passt zum actionreichen Film. Auch hier volle Punktzahl.
Bei den Extras sieht es eher nicht so toll aus, aber mich stört das nicht.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Panasonic TX-P42S20E (Plasma 42")
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0
bewertet am 08.03.2012 um 23:39
#84
Bei Resident Evil: Afterlife führte wieder Paul W. S. Anderson Regie.
Anscheinend nutzte er die Pause sinnvoll, denn eine Verbesserung ist spürbar zu sehen.
Die Fanbase dankt es ihm mit einem sehr sauberem Einspielergebnis um genau zu sein mit dem besten der bisherigen Teile.

Aber kann Resident Evil: Afterlife wirklich überzeugen?
Schaut man auf Resident Evil 1 + 2 zurück auf jeden Fall, aber inhaltlich und von der Umsetzung her, reiht sich Afterlife dann doch direkt nach Teil 1 + 2 ein.
Alice lässt auch hier wieder den weiblichen Terminator raushängen und bleibt so gut wie immer unverletzt, während andere um sie herum qualvoll sterben dürfen.
Der Große Typ mit dem Hammer verbreitet nicht wirklich Spannung und ist wie sollte es auch anders sein schnell besiegt.
Das ganze sieht aus wie ein kleiner Zeitvertreib für Zwischendurch.
Hier hätte man einiges an Punkten einfahren können.

Einen Filmfehler gibt es auch noch:
Wo Alice duschen will und merkt das sie nicht allein ist, sieht man in einer Einstellung das die Dusche aus ist, obwohl das Geräusch dazu weiterhin zu hören ist.
In der richtigen Einstellung läuft die Dusche aber.

Das Schiff auf dem sich Alice und Co dann später aufhalten wirkt episch lang.
Die sinnloseste Szene geht an das Finale zwischen Alice und Albert Wesker.
Von den gefühlten 10 Flugzeugen wovon sich Wesker eins schnappt um abzuhauen ist natürlich gerade das mit einem Megasprengsatz den Alice wann auch immer ins Flugzeug schmuggeln konnte.

Technisch gesehen biete Resident Evil: Afterlife wieder ein gutes Bild sowie guten Ton.
Beim Bonusmaterial gibt es dagegen deutliche Abstriche.
Ca. 28 Minuten sind nur noch drin, dafür hat man es endlich geschafft ein Wendecover anzufertigen.

Fazit für Resident Evil 1 - 4:
Wirkliche Spannung kommt fast nie auf, alles läuft vor sich hin.
Teil 3 hat gute Ansätze die leider ab Las Vegas enden.
Die Spielereihe muss man nicht kennen um den Filmen folgen zu können.
Das die Spiele besser wie die Filme sind ist sicher kein Geheimnis,
denn es wurde sich nicht an die Vorlagen der Spiele gehalten.

Mal sehen was und Resident Evil: Retribution im September bringt.
Komisch ist schon jetzt wie Michelle Rodriguez (Teil 1), Oded Fehr als Carlos Olivera (Teil 2 - 3) und eben "Albert Wesker wieder dabei sein können, wenn alle tot sind.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Samsung HT-D5550
Darstellung:
Samsung UE-40D6200 (LCD 40")
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1
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103 Bewertung(en) mit ø 3,95 Punkten
 
STORY
3.6
 
BILDQUALITäT
4.7
 
TONQUALITäT
4.7
 
EXTRAS
2.8

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