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Resident Evil (1-6) Blu-ray

Original Filmtitel: Resident Evil (1-6)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 6 Discs, BD (6x), 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten),
Nur Teil 1 liegt in 16:9 Vollbild vor; Teil 2 liegt im Unrated Extended Cut vor!
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD HR 5.1
Englisch DTS-HD HR 5.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1, 2.35:1, 2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
591 Minuten
Veröffentlichung:
03.09.2020
 
STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Wenn sich ein Film durch Fortsetzungen über die Jahre zu einem Franchise etabliert, dann kommt früher oder später der Zeitpunkt, in dem man die verfügbaren Teile auch in einer gemeinsamen Box veröffentlicht. Im Falle von "Resident Evil" ist dies sogar schon einige Male passiert, denn seit dem dritten Teil gab es diverse Sets, die mit jeder weiteren Veröffentlichung erweitert wurden. Das gesamte Machwerk um den tödlich Virus, zu dem inzwischen sechs Filme gehören, gab es bisher dabei nur in Sondereditionen - bis jetzt, denn nun brachten Herausgeber Constantin Film / Highlight Communications auch eine Sammlung im normalen Amaray-Format auf den Markt. Das Paket richtet sich jedoch vornehmlich an Zuschauer, die noch keinen Teil des Franchise ihr Eigen nennen, denn letztendlich hat man es hier "nur" mit einem Re-Pack der bisher erhältlichen Blu-rays zu tun. Wobei Re-Pack im eigentlichen Sinne nicht ganz richtig ist, denn zwar ist der auf die Disk gepresste Inhalt identisch mit den bisher erhältlichen Einzel-Veröffentlichungen - für die neue Box hat man die runden Scheiben aber mit einem einheitlichen, rot-weißen Design versehen. An dieser Stelle sei jedoch noch ein Hinweis an mögliche Käufer gerichtet, die Filme nur im Originalton schauen: Für November ist nämlich in den Vereinigten Staaten auch eine 4K Ultra HD-Fassung des kompletten Franchise angekündigt. Nach derzeitigem Stand wird ein solches Set jedoch leider nicht in Deutschland erscheinen, obwohl sich auch hier sicher viele Fans darüber freuen würden. Bleibt also zu hoffen, dass sich hier noch etwas tut. So weit, so gut - was der Herausgeber kann, kann die Redaktion aber schon lange und so werden nachfolgend für Neueinsteiger noch mal alle bisherigen Einzel-Reviews zusammengefasst, womit diese dann auch zentralisiert vorliegen. (jp)

Story

Resident Evil: Die Umbrella-Corporation ist die größte US-Firma in der Herstellung von Medikamenten. Niemand weiss jedoch von der großen unterirdischen Forschungseinheit, in der Tests an Menschen durchgeführt, biologische Waffen entwickelt und in der Genetik geforscht wird. Eines Tages kommt es zum Supergau und ein biologischer Kampfstoff wird freigesetzt. Alice (M. Jovovich) führt zusammen mit einer Spezialeinheit den Einstieg in den Komplex durch, um den Computer abzuschalten, der sich anscheinend mit dafür verantwortlich zeichnet. Bald darauf treffen sie auf erste Lebensformen, die nicht mehr menschlich zu sein scheinen... Resident Evil - Apocalypse: Der ausgetretene, tödliche T-Virus hat sich in Racoon City verbreitet. Alice (M. Jovovich) wurde von der Umbrella Corporation zu genmanipulierten Experimenten missbraucht, was ihre Kampfkraft gestärkt hat. Diese benötigt sie nicht nur gegen die in Racoon City umherstreifenden Zombies, sondern auch gegen das sog. "Projekt Nemesis", ihr ehemaliger Freund, der von der Umbrella Corporation zu einer mörderischen Kampfmaschine gezüchtet wurde. Da will Major Cain (T. Kretschmann) auch noch ganz Racoon City mithilfe von biochemischen Waffen komplett auslöschen ... Resident Evil - Extinction: Die Chancen in und um Racoon City herum zu überleben sind derart schlecht, da mittlerweile fast die gesamte Bevölkerung mit dem T-Virus infiziert ist. Das müssen auch Alice (M. Jovovich), Carlos (O. Fehr), L.J. (M. Epps), K-Mart (S. Locke), Betty (Ashanti) und Claire (A. Larter) erkennen. Sie machen sich auf, das ferne Arcadia in Alaska zu erreichen. Dabei muss -oftmals geklont- Alice auch gegen sich selbst ankämpfen, wobei sie nur noch das Ziel verfolgt, die Umbrella-Corporation endgültig zu vernichten... Resident Evil - Afterlife: Beinahe die gesamte Menschheit wurde von der Umbrella Corporation vernichtet. Das Unternehmen hat einen grausamen Virus losgelassen, der die Infizierten in mörderische Untote verwandelt. Alice (M. Jovovich) ist weiterhin auf der Suche nach Überlebenden und hat sich fest vorgenommen den skrupellosen Konzern endgültig zu vernichten. Hierzu begibt sie sich nach Los Angeles, weil sie dort einen Zufluchtsort für die verbliebenen Menschen vermutet. Die Vermutung entpuppt sich jedoch als gravierender Fehler, denn LA befinden sich in den Händen der Infizierten und Alice und ihre Begleiter in einer scheinbar tödlichen Falle... Resident Evil 5 - Retribution: Weiterhin sorgt das T-Virus für zahlreiche Verluste unter der menschlichen Bevölkerung. Mitten im Zentrum der Verantwortlichen, im Herz der Umbrella Corporation, erwacht Alice (M. Jovovich) in einer geheimen Operationsanlage. Sie erforscht langsam den Gebäudekomplex und findet dabei immer mehr Details über die im Dunkeln liegende Vergangenheit heraus. Ihre Spur führt sie nach Tokio, wo sie die schreckliche Wahrheit herausfindet, die alles was sie bisher zu glauben schien, wie eine Seifenblase zerplatzen lässt. Doch damit beginnt für Alice der Kampf um die Menschheit erst recht... Resident Evil - The Final Chapter: Während Zombiehorden ihre unablässigen Angriffe gegen die letzte Festung der Menschheit in Washington D. C. fortsetzen, rüstet die Red Queen zum alles entscheidenden Schlag im Hive in Racoon City auf. Alice (M. Jovovich), die durch die erneute Infizierung zumindest ihre alten Kräfte zurückerhalten hat, bleibt keine andere Wahl als den gefahrvollen Weg an den Ort anzutreten, wo alles begann. Dort trifft sie jedoch nicht nur auf eine kaum überwindbare Armee von Zombies und mutierten Monstern, sondern auch auf Dr. Isaacs (I. Glen), der für Alice noch einige grausame Wahrheiten in petto hat. Um Umbrella der Garaus zu machen und die Menschheit zu retten, ist Alice nicht nur gezwungen, alle ihre Kräfte ans Limit zu treiben, sondern auch eine Koalition einzugehen, die sie niemals für möglich gehalten hätte...
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Soweit die Grundstory der Resident Evil Filmreihe, die mit jedem Sequel Schritt für Schritt immer apokalyptischer weiterentwickelt wurde. Auf eine spezielle Art und Weise hat jeder einzelne Resident Evil Film etwas für sich und unterscheidet sich dabei von den jeweils anderen. Teil 1 erzeugt beispielsweise eine sehr beklemmende Atmosphäre, da fast die gesamte Handlung im unterirdischen „Hive“ spielt. „Apokalypse“ ist dagegen deutlich urbaner und zeigt ein von Verzweiflung und Panik geprägtes Setting im Stile von „28 Weeks Later“. Die Grundstimmung des zweiten Sequels „Extinction“ ist dann ganz klar postapokalyptisch und zutiefst deprimierend.
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Was aber alle Filme gemeinsam haben ist die Zombie-Action, auch wenn längst nicht alle Kreaturen reine Untote sind. Die Story des ersten Films ist anfangs noch etwas dünn, da zunächst nicht ganz klar ist wohin die Reise geht. Das wird aber geschickt mit ein paar Schockmomenten und einer guten Portion Action ausgeglichen. Dennoch oder gerade deswegen macht der Film durchaus Spaß. Erst mit der langsam wiederkehrenden Erinnerung von Alice kommt dann auch die Story mehr und mehr in Fahrt. Das Spiel der Darsteller ist dabei okay, aber nicht überragend, denn teilweise wirken die Charaktere etwas hölzern, was sich aber in den weiteren Teilen deutlich verbessert. Auf der anderen Seite hat Heike Makatsch hier im ersten Teil wohl die Rolle ihres Lebens: als Zombie. Überhaupt sehen diese ziemlich gut aus, denn die Macher haben offensichtlich viel Wert auf ein gutes Make-Up, respektive eine gute Maske gelegt – und das gilt für alle Filme. Anders sieht das bei den Effekten aus, die aus dem Computer stammen. Wirken diese im ersten Film nicht immer ganz überzeugend, so sind sie in weiteren Teilen doch deutlich glaubwürdiger gemacht. Der zweite Film „Apokalypse“ zeigt wieder deutlich stärkere Parallelen zur zweiten Computerspielvorlage, denn auch dieses spielt im von Zombies überrannten Raccoon City. Der Film macht Spaß, ist spannend und bietet sehr viele ansprechend in Szene gesetzte Actionelemente. Dabei ist auch hier die grundlegende Story nicht nennenswert, denn es geht im Prinzip nur darum aus der Stadt zu entkommen. Aber verschiedene Elemente lockern dieses Setting mit weiteren Handlungssträngen auf, die am Ende zusammengeführt werden und die Grundstory erweitern. Auch die S.T.A.R.S.-Polizistin Jill Valentine (S. Guillory) - eigentlich eine der beiden Charaktere, die man im ersten Videospiel spielen konnte - spielt in diesem Teil eine wichtige Rolle und kreuzt bald den Weg von Alice. Gerade Fans des Franchise freut dieser Auftritt mit großer Sicherheit, gehört Jill Valentine doch zu den Lieblingsfiguren der Resident Evil Spiele. Die darstellerischen Leistungen im zweiten Teil sind etwas besser, dafür schwächeln die Dialoge doch deutlicher und sind oftmals ziemlich platt. Das wiederum wird in „Extinction“ dann besser und im 3.Teil des Franchises finden sich sogar Darsteller wieder, die den vorigen Film überlebt haben – mal abgesehen von Alice selbst versteht sich. Natürlich gibt es auch eine ganze Menge neuer Gesichter, allen voran Ali Larter (Heroes), die Claire Redfield mimt. Diese ist ein weiterer Charakter aus der Videospielreihe, genauer gesagt die Hauptperson des zweiten Resident Evil Spiels. „Extinction“ knüpft nicht ganz so nahtlos an die vorigen beiden Filme an, sondern macht einen großen Schritt in die nahe Zukunft der Resident Evil-Welt. Das ist aber gut so, denn wie eingangs erwähnt, heben sich die einzelnen Filme stark voneinander ab, obwohl sie im Grunde die gleiche Thematik haben. Auch „Extinction“ ist da nicht anders, wie die Vorgänger, denn auch hier steht die Zombie-Action im Vordergrund, wenn auch der Plot um die Umbrella-Corporation einen nicht unerheblichen Teil ausmacht und ganz neue Facetten in die Story bringt. (gg)
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In Teil vier entpuppt sich Arcadia als ein riesiger, auf dem Meer treibender Hochseetanker. Zu allem Überfluss hat sich zwischen Alice samt Gefolge und der schwimmenden Festung eine kolossale Ansammlung von Untoten in Stellung gebracht. Mit aller Kraft sucht der Trupp nach einem Weg auf das Schiff. Soweit die Ausgangslage: Hier die unerschrockene Hauptdarstellerin, die sich der infizierten Menschheit, bzw. Umbrella-­Kopf Albert Wesker (S. Roberts) entgegenstellt. Besagter Wesker ist stets vornehm gekleidet und trägt mit Vorliebe Sonnenbrillen, bleibt dennoch trotz aller demonstrativen Coolness, Lichtjahre hinter der unheimlichen Präsenz eines „Agent Smith“ zurück. Dies ist aber nicht die einzige Parallele, die Regisseur Paul W.S. Anderson zum Kultfilm Matrix aufzubauen bemüht ist. Die dankenswerterweise in hautenger, figurbetonter Kleidung agierende Alice braucht den Vergleich mit „Trinity“ keineswegs zu scheuen, hat sie doch neben ihrer erotischen Ausstrahlung auch ein gutes schauspielerisches Talent im Repertoire. Sie ist es, die den Film nach Belieben dominiert. Schon die ersten Szenen lassen vermuten, dass dieser Ableger der Resident Evil­ Reihe nicht mehr als „Hirn aus“ Kino ist. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Zum Leidwesen aller auftauchenden Untoten wird der Film relativ bald auch zum „Hirn weg“ – Schlachtfest. In diesen Momenten erinnert der Streifen dann auch überdeutlich an seine Ursprünge als Videospiel. Das Zombieschlachten offenbart aber ein Problem: Hier kommt es nicht auf Reaktion und einen schnellen Finger am Controller an, hier sieht man den Exekutionsorgien teilnahmslos zu. Dazwischen gibt es hölzerne Dialoge gepaart mit manch unverständlicher Handlung. Doch nach 2 bis 3 Minuten spielt Logik, bzw. das Suchen nach ihr sowieso keine große Rolle mehr. Zu diesem Zeitpunkt hat man als neutraler Beobachter, der mit der konstruiert wirkenden Komplexität dieser Story nichts anzufangen weiß, ohnehin schon kapituliert, setzt ein Grinsen auf und macht das einzig sinnvolle aus den folgenden 90 Minuten: Man berauscht sich an der dreidimensionalen Wucht der auf ihn einprasselnden Bilder. Diese haben es nämlich in sich. (dkr)
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Es ist gewiss nicht als negativ zu erachten, dass die Filmreihe sich nicht 1:1 am Spiel orientiert, zumal sowohl Film als auch Spiel sich mittlerweile gegenseitig inspirieren und gelegentlich Ideen aus dem anderen Lager integrieren. Auch wenn sich die Handlung bereits spätestens seit Extinction nicht mehr stark an den Spielen orientiert, sind in Resident Evil 5: Retribution dennoch einige Zitate zu erkennen, wie z.B. die Fremdmanipulation von Jill Valentine mit den Las Plagas Parasiten (Vgl. Resident Evil 4 + 5). Was zumindest guten Gaming Charakter erzeugt, ist das wechselnde Setting in der unterirdischen Forschungsstation, die in den entsprechenden Szenen dem Bestehen eines Levels sehr nahekommt. Wie bereits bei Afterlife stehen vor allem die ausschweifende Action und die zahlreichen 3D Effekte im Mittelpunkt, die ihr Ziel nicht verfehlen. So bekommt der Zuschauer in den knapp anderthalb Stunden Spielzeit viel Kurzweile geboten, bei der beinahe nahtlos ein spektakuläres Effektfeuerwerk nach dem anderen gezündet wird. Dadurch entsteht jedoch mit der Zeit eine gewisse Form von Monotonie, da es doch an Abwechslung mangelt, die aber in Form von einigen verspielten Elementen, wie die zahlreichen bekannten Figuren (siehe Cast) oder die wechselnden Kulissen geschickt umgangen wird. Dennoch ist ein qualitativer Rückschritt mehr als deutlich und es bleibt fraglich, inwieweit Regisseur Paul W.S. Anderson dieses Franchise-Schiff noch auf Kurs behalten will, zumal seiner Aussage nach zufolge, der nächste Teil zugleich der letzte Teil sein soll. Mit Michelle Rodriguez (Avatar), Oded Fehr (Die Mumie) und Colin Salmon (James Bond: Der Morgen stirbt nie) sind übrigens drei bekannte Gesichter von den vorigen Teilen wieder mit von der Partie, dessen Anwesenheit aber nicht sonderlich plausibel erklärt wird. Darüber hinaus wurden Leon S. Kennedy (gespielt von Johann Urb), Ada Wong (Li Bingbing) und Barry Burton (Kevin Durand; manch einem bekannt aus Born to be wild) gleich drei weitere bekannte Gesichter aus dem Resident Evil Spiele Universum in der Handlung integriert, wobei gerade die weibliche rotgekleidete Figur von den Fans bereits seit Langem sehnlichst erwartet wird. Milla Jovovich (Das fünfte Element) spielt ihre Rolle als Alice wie gewohnt souverän ohne nennenswerte Ausbrüche. (sah)
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Tja, in der Rezension zu Resident Evil 5 – Retribution wurde noch an Regisseur, Autor und Co-Produzent Paul W.S. Anderson gezweifelt und gefragt, in wie weit er dieses Schiff noch auf Kurs halten will. In dem Fall ist er leider zu sehr auf Nummer sicher gegangen und bedient sich im letzten Kapitel leider zu oft bekannter Elemente, die man in den Vorgängerfilmen in irgendeiner Weise immer mal wieder schon gesehen hat, so dass es der letzten Fortsetzung deutlich an Originalität mangelt. Das ist schade, denn ganz ohne gute Ideen kommt dieser Film dann doch nicht aus. Zum Beispiel ist das Finale doch im Großen und Ganzen gut ausgefallen – mal von einigen uninspirierten Momenten vielleicht abgesehen – und auch die Kampfszenen haben einige Schauwerte zu bieten. Was aber mittlerweile doch etwas nervt, ist das, was einigen bereits seit einigen Teilen auf den Wecker geht, aber erst jetzt negativ auffällt: Paul W.S. Anderson bietet eine Endzeitatmosphäre die von Heidi Klum erschaffen wurde, denn scheinbar haben bis auf Dr. Isaacs nur Models überlebt! Da rennen nur noch Typen und Schnallen rum (laut letzter Volkszählung von der Red Queen noch ca. 4500!), die vor der Apokalypse ihr Geld auf dem Laufsteg (oder an der Stange) verdient haben! Bei „Afterlife“ gab’s ja neben Iain Glen immerhin noch Kim Coates! Dazu kommt noch die sehr flache Story, bei der man – es wurden da aufgrund des Gewohnheitsrechts mal beide Augen zugedrückt – doch recht oft vor Hirnlosigkeit mit den Augen rollt, da Anderson seine Welt sich so gemacht hat "wiedewiedewie" sie ihm gefällt und somit die Handlung noch konstruierter erscheint, als bis dato gewohnt. Aber wenn Logik und gesunder Menschenverstand regieren würde, wäre der Film schon nach 30 Minuten fertig gewesen und der Zuschauer würde sich verarscht fühlen… obwohl, ist es so besser? Neben den bereits bekannten Gesichtern wie der Hauptdarstellerin Milla Jovovich (Das fünfte Element), sind auch Schauspieler wie Ali Larter (Final Destination), Shawn Roberts (Land of the Dead), Ruby Rose (Orange Is the New Black), Eoin Macken (The Night Shift), William Levy, Iain Glen (Game of Thrones) und Rola zu sehen. Da Paul W.S. Anderson jetzt ne Menge Zeit hat, nachdem die Reihe abgeschlossen ist, kann er ja eine Kollaboration mit Heidi Klum anstreben. (sah)

Bildqualität

Resident Evil 1-3: Alle drei Filme kommen im MPEG-4/AVC Format und liegen in 1080p vor. Der erste Teil hat ein Seitenverhältnis von 1,85:1, die anderen beiden Filme 2,40:1. Grundlegend hat das Bild auf allen drei Disks eine sehr gute Schärfe, wobei die Unterschiede von Teil 1 bis Teil 3 doch deutlich sichtbar sind. Während „Apokalypse“ und „Extinction“ durchweg überragende Schärfen zeigen und mit enormen Detailreichtum glänzen, schwächelt Teil 1 in dieser Disziplin gerade bei Nahaufnahmen. Diese sind sichtbar unscharf, weich und zeigen keine bessere Qualität als eine DVD es hergibt. Andere Sequenzen hingegen bieten auch beim ersten Film eine ansprechende Schärfe und ausreichende Details. Echte Plastizität will aber bei dieser Disk zu keiner Zeit aufkommen. Bei Teil 2 und 3 hingegen wird durchweg ein angenehm plastisches Bild erzeugt.
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Die Farbbalance ist bei allen drei Filmen ausgeglichen, wobei die Farbpaletten sich schon deutlich voneinander unterscheiden. „Resident Evil 1“ besticht mit einer kühlen bläulichen Farbpalette, die ein filmisches Stilmittel ist und die medizinisch sterile Atmosphäre im „Hive“ verstärken soll. Ähnliches gilt für „Apokalypse“, welches sich ebenfalls mit einer leicht bläulichen Palette zeigt, um den Eindruck der düsteren und dem Untergang geweihten Großstadt, zu unterstreichen. „Extinction“ geht einen anderen Weg und präsentiert sich mit einer sandig gelben Farbwahl, die die apokalyptische Wüstenlandschaft des Szenarios unterstützt. Zwar wirken hier gerade die sonnigen Außenszenen mitunter leicht überzeichnet, aber auch das ist wohl vom Regisseur gewollt um das Ambiente zu unterstützen. Bei allen drei Transfers sind die Schwarzwerte sehr gut und zeigen satte schwarze Flächen, wo diese sein sollten. Details werden hier nirgends verschluckt, allerdings ist bei einigen dunklen Szenen des ersten Filmes aufgefallen, dass das Bild hier in der Helligkeit mitunter leicht schwankt. Das Filmkorn ist bei „Apokalypse“ und „Extinction“ so gut wie nicht wahrnehmbar und stört deswegen nicht. Beim ersten Teil ist das etwas anders, denn hier ist das Graining schon hier und da sichtbar. Dies ist aber volle Absicht des Regisseurs Paul Anderson - zumindest merkt er das im Audiokommentar an – und dient wiederum als filmisches Stilmittel. Artefakte und sonstige Kompressionsfehler sind bei keinem der drei Transfers aufgefallen. (gg)
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Resident Evil - Afterlife: Das große, man könnte sogar sagen, das einzige Plus von Afterlife liegt in der ästhetischen Inszenierung, die es ohne das Vorbild Matrix in dieser Form sicher nicht gegeben hätte. Die 90 Minuten sind vollgepackt mit stylischer Action, die oft in Zeitlupe gezeigt wird, so dass auch die 3D-Effekte optimal rüberkommen. Angesichts der dünnen Story natürlich ein cleveres Rezept, das sogar recht gut aufgeht. Die Bildschärfe ist tadellos, die Kulissen durchaus sehenswert und die Dreidimensionalität zumeist spektakulär in Szene gesetzt. Ein Manko ist, dass viele Hintergründe klar als computergeneriert zu erkennen sind. Zwar ist die Tiefenwirkung in diesen Szenen beeindruckend, aber plastischer erscheint das Bild in Szenen, die vor realen Kulissen aufgezeichnet wurden. Benutzt wurde übrigens die aus Avatar bekannte „Fusion­Kameratechnik“, der Film also in nativem 3D produziert. Afterlife ist komplett auf ein intensives 3D­Erlebnis ausgerichtet und erreicht dieses Ziel mühelos. Ghostings sind nicht erkennbar, es sei denn man aktiviert die Untertitel, etwa wenn man den Film im O­-Ton sehen möchte. (dkr)
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Resident Evil 5 - Retribution: Der Film wurde komplett mit digitalen Red Epic Kameras gedreht, was ein in einem sehr detailreichen Bild resultiert. Wenn in der Eingangsszene zig Hubschrauber auf Alice zufliegen und allesamt am Horizont zu sehen sind, werden diese dennoch sehr fein dargestellt. Auch nur in 2D ist die Plastizität sehr hoch. Die Farbgestaltung zeigt sich sehr abwechslungsreich, wobei der typisch monochrome Touch wie auch bereits im letzten Teil dominiert. Jedoch gibt es hin und wieder auch sehr kräftige und natürliche Farben bei ausgezeichnetem Kontrast. Zweifelsohne wurde dieser Blu-ray ein sensationeller Transfer spendiert, der zu Recht die Höchstnote verdient hat. Das 3D Bild kann bedenkenlos auch zu Vorführzwecken verwendet werden. Zahlreiche Pop Out Effekte sowie eine tolle Tiefenwirkung sorgen für eine sensationelle dreidimensionale Darstellung. Auch in diesem Fall sei vor allem die Eröffnungssequenz erwähnt, wenn dem Zuschauer zahlreiche Kugeln und Explosionen ins Gesicht zu fliegen scheinen. Dabei bleibt die hervorragende Schärfe vom 2D Bild problemlos bestehen, ohne Beeinträchtigungen einzubüßen. Die Farben schließen sich dem an und werden akkurat ohne Verdunklung wiedergegeben. (sah)
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Resident Evil - The Final Chapter: Das Bild ist, wie man es von einer Produktion dieser Größenordnung erwarten darf, verdammt gut geworden, scheitert allerdings an diversen Stilmitteln, die das Bild und den Filmgenuss leider beeinträchtigen und somit letztendlich die Höchstnote verhindern. So ist beispielsweise die übermäßig eingesetzte „Wackelkamera“ und die schnelle Schnittfolge nicht unbedingt der beste Freund von ruhigen und sauberen Bildern. Diese ziehen bei schnellen Schwenks – und davon gibt es mehr als viele – etwas nach, und verursachen mitunter sogar Kopfschmerzen. Der Gesamteindruck wird dadurch natürlich negativ beeinträchtigt, obschon es rein technische und objektiv nicht viel auszusetzen gibt. Die Schärfe bewegt sich – soweit man das beurteilen kann – auf einem sehr hohen Niveau und bildet dabei zahlreiche Kleinstdetails ab. Außen vor sind die – bei dieser Kameraführung unvermeidlichen – Fokussierungsunschärfen, die allerdings streng genommen keinen Transfer- oder Technikfehler darstellen. Die Farben sind zwar kräftig, aber etwas zu dezent und von starken Filtern beeinträchtigt, so dass die Natürlichkeit darunter leidet. Auch hier kann man nicht wirklich von einem Fehler sprechen. Der Schwarzwert ist sauber, der Kontrast sehr gut, und das Bild wirkt stellenweise sehr plastisch. Wer also kein Problem mit der arg gewöhnungsbedürftigen Kameraführung hat, wird hier mit einem positiven Gefühl aus dem Film herausgehen. (ms)

Tonqualität

Resident Evil 1-3: Auf allen drei Disks liegt die deutsche Tonspur im DTS-HD HR 5.1 Format vor und liegt damit zwar im HD-Tonformat vor, aber nicht verlustfrei. Der Ton ist bei allen drei Filmen wirklich sehr gut und überzeugt im Großen und Ganzen. Der dritte Teil wird sogar noch eine Spur besser präsentiert, da hier die Balance zwischen Dialogen und sonstigen Surroundeffekten deutlich besser ausgesteuert ist. Das ist nämlich eins der größten Probleme der ersten beiden Tonspuren, denn hier sind die Dialoge etwas zu leise und in Actionsequenzen damit schwerer zu verstehen.
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Alle drei Tonspuren erzeugen dabei einen sehr stimmungsvollen Surround-Ton und damit ein ansprechendes Ambiente, das zum jeweiligen Film hervorragend passt. Der Zuschauer hat dabei das Gefühl mittendrin zu sein, was gerade beim ersten Teil unten im „Hive“ ein sehr beklemmendes Gefühl erzeugt. Actioneinlagen ertönen brachial aber sehr genau platziert aus allen Lautsprechern. Überhaupt hat der Ton eine sehr gute Dynamik und sehr satte Bässe, die gerade der Räumlichkeit zugutekommen, wobei der Ton im ersten Teil hier und da noch etwas blechern klingt. In den beiden anderen Teilen fällt dies hingegen nicht mehr auf. Der Score der drei Filme ist als durchwachsen zu bezeichnen. Die musikalische Untermalung erklingt bei allen drei Filmen ausgezeichnet und schön wuchtig aus den Speakern. Allerdings sind die technobehafteten Klänge im ersten Teil generell einfach nicht ganz passend zum Film. Das bessert sich in Teil 2 und Teil 3, in denen die Macher mehr Abstand zu diesen Technosounds genommen und „härtere“ Musik benutzt haben. (gg)
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Resident Evil - Afterlife: Abgesehen von der manchmal uninspirierten Synchronisation, ist auch der Klang zum Bild äußerst zufriedenstellend ausgefallen. Genau wie der O­-Ton begeistert auch die deutschsprachige Fassung mit einem präzisen und treibenden DTS­-HD 5.1 Mix. Der Subwoofer ist im Dauereinsatz, während der moderne, elektronische Soundtrack ein Höchstmaß an Dynamik einbringt und so den Eindruck eines aufgepumpten Videoclips erhärtet. Dies wird auch durch die konsequente Ausnutzung der Surround­Kanäle unterstrichen. Sobald die Gewehrsalven erklingen, treiben direktionale Effekte en masse das audiovisuelle Dauerfeuer auf den Gipfel. Glas splittert, Wände stürzen ein, Regen prasselt hernieder und Wesker steuert seinen schweren Hubschrauber hörbar durch den Raum. Trotz dieses permanenten Soundgewitters bleiben alle Dialoge gut verständlich, so dass die Höchstnote beim Ton mehr als berechtigt ist. (dkr)
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Resident Evil 5 - Retribution: Ein perfektes Bild braucht auch einen entsprechenden Ton. Die deutsche wie auch die englische Spur wurden in DTS-HD High Resolution 5.1 auf die Disc gepackt. Nennenswerte Unterschiede zwischen beiden sind nicht vorhanden. Die weiträumige Abmischung erweist sich auch im heftigeren Actionspektakel stets als sehr klar und kräftig, wobei auch die Dialoge zu keinem Zeitpunkt untergehen. Ständig werden sämtliche Lautsprecher mit in das Geschehen eingebunden und versetzen den Zuschauer auch akustisch inmitten des Geschehens. (sah)
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Resident Evil - The Final Chapter: Einen schönen Dank an Constantin, die leider ihren Firmenprinzipien treu geblieben sind und die Abmischungen konsequent in DTS-HD High Resolution codieren. Auch dann, wenn es bei der amerikanischen Veröffentlichung eine alles wegblasende Dolby Atmos (4K UHD) oder zumindest DTS-HD Master Audio 7.1 Codierung bieten. Und damit wir uns richtig verstehen: weggeblasen wird bei der deutschen Abmischung nichts! Denn auch wenn die Dynamik wirklich sehr gut ist, was schon mal überzeugt und es auch nicht an Surround Effekten mangelt, ist der Tiefgang alles andere als gut. Da wurden schon bessere Abmischungen mit Dolby Digital Codierungen gehört. Gerade beim gewaltigen Finale langweilt sich der Subwoofer fast schon. Als weiteres, aber noch verschmerzbares Manko kommt da noch dazu, dass vereinzelt auch manche Stimmen etwas undifferenziert klingen, etwa u.a. in der Szene, wenn Alice auf Claire Redfield trifft. (sah)

Ausstattung

Das Bonus-Material der einzelnen Filme gliedert sich wie folgt: Resident Evil: - Kameratest Zombies / Milla Jovovich (je ca. 3 Min.) - Making-of (ca. 27 Min.) - Die Filmmusik (ca. 10 Min.) - Vom Game zum Film (ca. 15 Min.) - Die Storyboards (ca. 6 Min.) - Hinter den Kulissen (ca. 14 Min.) - Die Entwicklung von Resident Evil (ca. 5 Min.) - Audiokommentare Resident Evil - Apocalypse: - Making-of (ca. 49 Min.) - Special Effects (ca. 8 Min.) - Fighting Girls (ca. 11 Min.) - Deleted Scenes (ca. 12 Min.) - Die Entwicklung von Resident Evil Apocalypse (ca. 5 Min.) - Featurette "Die Umbrella Corporation" (ca. 3 Min.) - Audiokommentare Resident Evil - Extinction: - Jenseits von Racoon-City - Hinter den Kulissen (ca. 30 Min.) - Making-of (ca. 20 Min.) - Deleted Scenes (ca. 11 Min.) - Interviews (ca. 12 min.) - Audiokommentare Resident Evil - Afterlife: - Deleted Scenes (ca. 8 Min.) - Audiokommentare Resident Evil 5 - Retribution: - Extended und Deleted Scenes in 3D (ca. 13 Min.) - Outtakes in 3D (ca. 4 Min.) - Resident Evil Special (ca. 49 Min.) - Trailer: Story of Alice (ca. 3 Min.) - Audiokommentare Resident Evil - The Final Chapter: - Making-of (ca. 5 Min.) - Interviews (ca. 28 Min.) - Stunts und Waffenarsenal (ca. 9 Min.) - Den Hive erkunden (ca. 4 Min.) - Die Dreifaltigkeit der Bösewichte und die Frauen aus Resident Evil (ca. 6 Min.) - Regieführung bei "The Final Chapter" (ca. 5 Min.) - Rola als Cobalt (ca. 3 Min.) - Von Heiligen zu Sündern (ca. 8 Min.) - Vom Drehbuch auf die Leinwand (ca. 10 Min.)
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Sieht man vom vierten Teil ab, bietet der Rest durchaus ansehnliche Extras, welche einem den entsprechenden Film näherbringen. Hier ist von kurzen Beiträgen bis zu längeren Making-of und Hinter den Kulissen Videos alles dabei, was das Herz von Fans des Bonus-Materials höherschlagen lassen sollte. Erfreulich ist zudem noch anzumerken, dass die letzten drei Teile auch im 3D-Format vorliegen und somit auch Fans des räumlichen Fernsehens auf ihre Kosten kommen können. Etwas unglücklich ist die Verpackung gewählt, bei der jeweils 3 Disks links und rechts in der normal blauen, ca. 2,5cm dicken Amaray-Hülle übereinandergestapelt wurden. So muss man ständig fast alles Disks bewegen, wenn man an einen der Filme gelangen will. Hier wäre wirklich ein Pack mit einzelnen Aufnahmen ratsamer gewesen. Dafür verfügt die Box immerhin über ein Wendecover. (jp)

Fazit

Auch, wenn es sich bei diesem Set nur um ein simples Re-Pack der bisherigen Veröffentlichungen handelt, so hat dieses für "Spät-Käufer" doch sicherlich einen Sinn. Die haben dann zudem den kleinen Vorteil, dass die knapp 2,5cm dicke Amaray-Box einiges an Platz im Regal spart - was jedoch mit einer umständlichen Entnahmeprozedur der übereinandergestapelten Disks erkauft wurde. Die Serie bietet Action "en masse", die in den sechs Teilen mal besser, mal schlechter umgesetzt wurde. Insgesamt hat das Franchise aber durchaus seinen Charme und unterhält unter dem Strich auf sehr solidem Niveau. Auf diesem befindet sich auch die technische Ausstattung der Disks, welche sich sowohl beim Bild, als auch beim Ton in der Regel mit jedem neuen Teil positiv entwickelt hat und gerade bei den späteren Teilen auch schon mal an der Referenzmarke kratzt. Da hier nicht für jeden Film eine Einzelwertung erfolgen kann, wurde ein Schnitt aus allen Teilen gebildet. Schade bleibt es hingegen, dass man der Filmreihe nicht auch hierzulande ein Upgrade auf eine hochauflösende Ultra HD-Fassung spendiert - die hätte immerhin auch einen Kaufanreiz für einen Großteil der bisherigen Blu-ray Besitzer gebracht. Bleibt zu hoffen, dass der Publisher seine aktuelle Entscheidung noch einmal überdenkt und in naher Zukunft auch für den deutschen Markt eine 4K-Komplettbox anbieten wird. (jp) (Jörn Pomplitz, Michael Speier und weitere Redakteure)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 16.09.2020

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1 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
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