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Alien: Covenant 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Alien: Covenant

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Japanisch DTS 5.1
Spanisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Polnisch Dolby Digital 5.1
Russisch DTS 5.1
Spanisch DTS 5.1
Ukrainisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht), Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Estnisch, Französisch, Italienisch, Koreanisch, Lettisch, Litauisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Spanisch, Ukrainisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K hochskaliert, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
122 Minuten
Veröffentlichung:
21.09.2017
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STORY
4
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Darauf haben Fans lange gewartet: Ridley Scott führt sein Meisterwerk „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ endlich höchstpersönlich mit Alien: Covenant weiter. Twentieth Century Fox Home Entertainment veröffentlicht den neuesten Ableger der Reihe in zahlreichen Erscheinungsformen, von der simplen Keep-Case Standardverpackung bis hin zur „Limited Mediabook Edition“. Diese Sonderverpackung wird einen 36-seitigen Buchteil mit exklusivem Blick in Davids Labor sowie auf die Kreaturen des Films, Behind-the-Scenes Bilder und Concept Art umfassen. Ferner wird der Titel noch als „Limited Steelbook Edition“ und in Form von zwei Blu-ray Kollektionen mit der gesamten, sechsteiligen „Alien“-Reihe ausgewertet, und auch hier hat man die Wahl zwischen einer Standard Edition und einer „Limited Steelbook Edition“. Zu guter Letzt erscheint außerdem ein Doppelset bestehend aus dem direkten Vorgänger Prometheus – Dunkle Zeichen und Alien: Covenant. Wir werfen nun einen Blick auf den eigentlichen Hauptfilm und die – mutmaßlich in allen Editionen identisch ausfallende – Qualität der 4K UHD Blu-ray Disc. (ms)

Story

Einige Jahre nachdem die Mannschaft der Prometheus auf LV-223 spurlos verschwand, ist die Menschheit nach wie vor mit der Erforschung des Weltalls beschäftigt. Im Auftrag von Weylan-Yutani reist das Kolonieschiff Covenant zu einem weit entfernten erdähnlichen Planeten, der der Menschheit unter Umständen als neue Heimat dienen könnte. Tatsächlich stellen sich die vor Ort herrschenden Zustände als beinah paradiesisch heraus. Doch dann stößt die Crew der Covenant auf den Androiden David (M. Fassbender), der sich gemeinsam mit Dr. Elizabeth Shaw (N. Rapace) nach der Zerstörung der Prometheus auf den Weg machte, die Heimatwelt der Konstrukteure zu finden. Hier nun hat der Forscherdrang Davids zu einer weiteren Mutation der unbekannten Substanz von LV-223 geführt, die bald darauf nicht nur zur Gefahr für das Leben der Covenant-Besatzung wird, sondern auch zur Bedrohung für die Erde... Als Ridley Scott vor einigen Jahren mit Prometheus – Dunkle Zeichen den Faden des von ihm geschaffenen und inzwischen brachliegenden „Alien“-Franchise wieder aufnahm, und uns eine Art Vorgeschichte über die Entstehung der unheimlichen Xenomorphen – und gleichzeitig auch noch eine Menschheits-Schöpfungsgeschichte im Stile eines Erich von Däniken – auftischte, waren einige Zuschauer von dem Endergebnis ernüchtert. Für einen Alien-Film war „Prometheus“ dann doch etwas zu philosophisch und obendrein etwas zu sehr in die Länge gezogen. Erschwerend kam hinzu, dass sich die doch hochgebildeten Wissenschaftler vollkommen unvorbereitet und naiv anstellten und jeden nur erdenklichen Fehler begingen, den man in den jeweiligen Situationen nur begehen konnte, wodurch das Drehbuch reichlich konstruiert und der Film dadurch unbefriedigend ausfiel. Die Idee zwei weitere Prometheus-Fortsetzungen abzudrehen wurde verworfen und stattdessen widmete sich Scott wieder der ursprünglichen Alien-Idee. Das, was in Prometheus langatmig begann und mit vielen offenen Fragen endete, wird in Alien: Covenant im Eilverfahren zu einem Abschluss gebracht, wobei das Ganze sogar noch leidiger ausfällt als man es vielleicht erwartet hätte. Die Herkunft der Konstrukteure wird hier ebenso unzureichend geklärt wie die eigentliche Ursprungsgeschichte der „schwarzen Flüssigkeit“, die in Scotts Alien-Anbau zu einer Massenvernichtungswaffe degradiert wird, die den Körper des Wirts befällt und dessen DNA umschreibt… der Rest ist aus den früheren Alien-Filmen bekannt, beziehungsweise soll an dieser Stelle nicht gespoilert werden, um die Spannung nicht zu schmälern. Da Scott allerdings große Teile der „Handlung“, insbesondere der Actionszenen, aus seinem eigenen Film recyceld, macht die Sache schon per se nicht sonderlich spannend, ist aber zumindest gut umgesetzt. Andererseits heißt es ja: Im Weltraum hört dich niemand schnarchen, oder zumindest so ähnlich... Wie schon in dem direkten Vorgängerfilm Prometheus – Dunkle Zeichen agieren hier sämtliche Figuren der Handlung dämlich und unüberlegt, und fallen demzufolge auch den unterschiedlichen Formen der Aliens (die zwar gut gemacht sind, aber verhältnismäßig unspektakulär ausfallen) nach und nach zum Opfer und qualifizieren sich damit stellenweise für den Darwin-Award. Um der Crew der Covenant den Garaus zu machen hätte man wohl einfach die Sicherheitshinweise an den Bordgeräten entfernen müssen und hatte abgewartet was passiert. Das wäre zumindest witzig gewesen. Das, was Ridley Scott uns hier auftischt, ist leider nur halbgarer Unsinn, der nicht nur das Alien-Franchise demontiert und eine der unheimlichsten Kreaturen der Filmgeschichte banalisiert, sondern steht gleichzeitig auch noch in einem Widerspruch zu den vorherigen Teilen der Reihe (die zugegebenermaßen nicht von Scott waren und mit denen er auch nicht zu 100% zufrieden war), sowie den beiden „Alien vs. Predator“-Crossover-Filmen (die wiederum für sich stehen und nicht zwangsweise kanonisch zu den Mutter-Reihen sein müssen). Als eigenständiger Film mag Alien: Covenant vielleicht halbwegs funktionieren. Betrachtet man ihn allerdings als Teil der Alien-Reihe, dann ist der Film nicht viel mehr als ein müdes und vor allem Ideenloses Sequel (oder Prequel), das sogar noch unbefriedigender und uninteressanter ist als „Alien: Die Wiedergeburt“, und das will schon was heißen. An die Qualität und Atmosphäre der ersten beiden Filme von Ridley Scott und James Cameron kommt der Film jedenfalls zu keiner Zeit heran, und die Wiederaufnahme der Motive aus „Prometheus“ fallen ebenfalls negativ ins Gewicht. Die Geschichte wird für eine Fortsetzung (von Prometheus) nicht konsequent genug durchgezogen, und für einen eigenständigen Film nimmt sie zu viel Einfluss auf selbigen. Trotzdem ist Alien: Covenant keine totale Gurke, was einem großen Teil Hauptdarsteller Michael Fassbender geschuldet ist, der hier nicht nur den Androiden David mimt, sondern gleichzeitig auch dessen Nachfolgemodel Walter, wobei die beiden Modelle sich zwar äußerlich wie ein Ei dem anderen gleichen, innerlich allerdings völlig verschieden sind. Während Walter als loyaler Diener seiner Crew fungiert – und damit „im Himmel dient“ – hat David einen ausgewachsenen Gotteskomplex entwickelt, und sich damit „zum Herrscher über die Hölle“ erhoben. Das dezente und doch bezeichnende Mienenspiel des Briten zeichnet ihn in diesem Film als einer der ganz großen seiner Zunft aus, allerdings stehen die übrigen Darsteller samt und sonders weit hinter ihm zurück, sagen lediglich brav ihre idiotischen Texte auf und kämpfen tapfer gegen ein durchwachsenes Drehbuch an. Trotzdem bleibt keiner der übrigen Darsteller lange im Gedächtnis oder hinterlässt einen bleibenden Eindruck, und das Katherine Waterstons Darstellung der Daniels Branson einer Sigourney Weaver als Ellen Ripley zu keiner Zeit das Wasser reichen kann, ist irgendwie von vorneherein klar gewesen. Dass sie aber derart farb- und charakterlos bleibt ist ein kleines Ärgernis und der Reihe in keiner Weise würdig. Immerhin gehen die „Helden“ mit einem anständigen – und für die Reihe ausgesprochen hohen – Blutzoll über den Jordan, wodurch die wenigen Actionszenen zumindest schön anzusehen sind. Nicht gruselig, aber brutal. Und ja, die „wenigen“ Actionszenen, denn auch wenn der reißerische Trailer etwas anderes verspricht, ist der Film alles andere als adrenalingeladenes Science-Fiction-Kino, und auch die klaustrophobische Anspannung des ersten Films fehlt hier beinahe völlig. Aber das was der Zuschauer zu sehen bekommt, ist wirklich was fürs Auge. Kein Wunder. Immerhin ist Scott ein perfekter Handwerker, der in Punkto Spezialeffekte aus den Vollen schöpft, und obendrein eine herrliche Kulisse präsentiert. Dennoch bleibt ein fader Beigeschmack, und der Wunsch auf weitere Fortsetzungen der Reihe tendiert – zumindest bei mir – inzwischen gegen Null. (ms)

Bildqualität

Wie auch schon bei Prometheus zeigt sich die optische Darstellung in Alien: Covenant farblich deutlich reduziert, was aber sehr gut zur düsteren und bedrohlichen Atmosphäre passt. Dadurch entsteht noch mehr Weltall – Feeling, so von wegen kalte Farbgebung. Denn auch wenn sich das Setting nicht nur in einer kargen Steinwüste befindet und man auch eine Flora und Fauna auf dem fremden Planeten findet, drücken die kühlen, aber stimmigen Farben die Atmosphäre deutlich in düstere Gefilde ab. In der Hinsicht passt schon mal alles. Der Kontrast zeigt sich dabei stets ausgewogen und auch der Schwarzwert bildet ein sattes Schwarz ab. Dazu gibt es auch in Bezug auf die Schärfe nicht viel zu beanstanden, da nahezu überwiegend eine sehr gute Detailzeichnung vorliegt. Weitere Beeinträchtigungen wie Rauschen oder Kompressionsspuren sind dagegen nicht aufgefallen. (sah)

Bild 4k UHD

Trotz der Tatsache, dass der Film lediglich in einem 2K Digital Intermediate vorliegt, kann sich die 4K UHD Blu-ray dennoch sehen lassen. Klar, wäre die Schärfe bei einem 4K DI sicherlich noch besser, aber auch so lassen sich deutliche Vorteile im Vergleich zur regulären Blu-ray erkennen. Dabei liegt ein deutlicher Vorteil auch im HDR. Denn wenngleich bei den reduzierten, kühlen Farben natürlich der erweiterte Farbraum nicht wie bereits gewohnt einen deutlichen Schritt nach vorne macht, zeigen sich dennoch Unterschiede im Direktvergleich. Und letztendlich reißt das bessere Kontrastverhältnis doch noch mal was raus und zeigt dabei einen besseren Schwarzwert und auch eine noch optimalere Durchzeichnung. Dadurch erscheint auch das Bild noch einmal einen Ticken plastischer als bereits schon in der Full HD Fassung. Kurzum: Ein wirklich schönes 4K UHD Bild, das vorzuziehen ist. (sah)

Tonqualität

Ach, 20th Century Fox, wenn lernt ihr es endlich, dass eine DTS Codierung mittlerweile einfach nur altbacken ist. Klar, diese ist vielleicht mehr als nur zweckerfüllend, aber dann würde theoretisch auch nur eine Stereospur reichen, oder? Aber ich will niemanden auf dumme Gedanken bringen… Während der englische Original Ton auf der Blu-ray in DTS HD Master Audio 7.1 vorliegt und auf die 4K UHD Blu-ray sogar in Dolby Atmos gepackt wurde, muss das deutschsprachige Publikum mit einer DTS Spur vorliebnehmen. Wie bereits gesagt, klingt diese alles andere als schlecht, aber beim Direktvergleich macht sich doch bemerkbar, dass die Abmischung der deutschen Synchronisation immer ein klein wenig hinterher hinkt. Zwar sind in beiden Fassungen die Surroundeffekte im Umfang identisch, wobei diese im O-Ton doch noch etwas weiträumiger klingen. Dazu macht sich am deutlichsten beim Bass ein Unterschied bemerkbar. Dieser ist in der deutschen Abmischung zwar auch wirklich satt, hat aber im Original noch mehr ‚Oomph‘-Effekt. Dazu ist auch der Klang hier etwas natürlicher. Dennoch: Auch der deutsche Mix liefert wirklich gute Werte, so dass man mit etwas weniger Anspruch dennoch damit zufrieden sein kann. Mehr aber auch nicht. (sah)

Ausstattung

Disc 1 Blu-ray 4K UHD:
  • Audiokommentar von Ridley Scott
Disc 2 Blu-ray:
  • Audiokommentar von Ridley Scott
  • Entfallene und erweiterte Szenen
  • USCSS Covenant
  • Sector 87 - Planet 4
  • Ridley Scotts Einblicke in die Produktion
  • Produktionsgalerie
  • Original Kinotrailer
Sämtliche relevanten Extras befinden sich auf der Full HD Blu-ray. Neben dem Audiokommentar von Ridley Scott ist es gerade der Beitrag „Ridley Scotts Einblicke in die Produktion“, der sehr empfehlenswert ist und dabei dazu sehr umfangreich ausgefallen ist. Zumindest erfährt man eine Menge über die Produktion. Dazu gibt es noch einige – ebenfalls sehenswerte – Featurettes, sowie einige entfallene und erweiterte Szenen, die es so nicht in den Film geschafft haben, aber mitunter zusätzliche Eindrücke zur Handlung vermitteln. Eine Produktionsgalerie sowie der Original Kinotrailer runden das Gesamtangebot ab. (sah) Anmerkung 4K UHD: Auf der 4K UHD Disc selbst befindet sich ausschließlich der Audiokommentar von Ridley Scott.

Fazit

Alien: Covenant spielt bei der Heimkinoveröffentlichung zwar keine Rolle in Bezug auf den Referenz Thron, schafft es aber dennoch mit überwiegend sehr guten Werten zu überzeugen. Gerade beim Bild wird hier am deutlichsten gepunktet, da bis auf wenige Ausnahmen eine sehr gute Schärfe, stimmige und die düstere Atmosphäre unterstützende Farben sowie ausgewogene Kontrastwerte für sich sprechen. Der Ton liegt in Deutsch zwar nur verlustbehaftet komprimiert in DTS vor, liefert aber dennoch gute Werte. Das Bonusmaterial ist informativ ausgefallen und liegt dazu komplett in HD vor. (sah) So gut der Film in technischer Hinsicht auch sein mag, das ändert leider nichts an der vorhersehbaren, banalen, langatmigen und letztendlich dämlichen Story. Das, was Ridley Scott hier aus seinem Alien gemacht hat, ist uninspirierter Müll, der nur deshalb halbwegs funktioniert, weil Hauptdarsteller Michael Fassbender einfach nur hervorragend agiert und Scott ein Händchen für Inszenierung und Stil hat. Ein perfekter Handwerker, aber – leider muss man das in diesem Fall so sagen – ein miserabler Geschichtenerzähler. Die Aussage, er hätte noch genügend Material für einen oder zwei weitere Alien-Filme sollte man dahingehend überdenken, dass er im Grunde genommen nicht einmal genug für einen einzigen gehabt hatte.(ms) (Michael Speier/Sascha Hennenberger)
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Kaufempfehlung

 
6 von 10
geschrieben am 20.09.2017

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7 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
STORY
3.6
 
BILDQUALITäT
4.9
 
TONQUALITäT
4.6
 
EXTRAS
4.0

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