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Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere

Gestartet: 12 März 2013 12:10 - 1088 Antworten

Geschrieben: 14 Dez 2014 13:19

xy78

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Lilly postet eine kleine Kampfszene von Tauriel
ACHTUNG, SPOILER!!

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Geschrieben: 14 Dez 2014 16:53

SamFaha

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Heute Mittag um 12 Uhr im Kino gewesen so früh war ich noch nie im Kino aber schön wars....

Und der Film auch ...

Nicht zu lang nicht zu kurz evtl 2 bis 3 Szenen die etwas lächerlich wirkten aussahen aber alles im allen ein gelungenes Ende was aber dann doch plötzlich schnell zu Ende war
Geschrieben: 14 Dez 2014 19:19

movieguide

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Komme auch gerade aus der Nachmittagsvorstellung in 2D und es war wie erwartet ein runder Abschluß.

Ich fasse mich heute mal etwas kürzer.

Das ist er also, der letzte Ausflug nach Mittelerde. Auch wenn es am Projekt Hobbit sicherlich einiges zu kritisieren gibt, so bleibt es doch sehr unterhaltsame Fantasy-Unterhaltung in einer wunderschönen Mittelerde-Welt von Peter Jackson. Vor allem die vielen Querverweise auf den Herr der Ringe machen den Hobbit zu mehr, als es das Buch eigentlich hergibt.

So bietet der kürzeste Teil der Trilogie nun die große Schlacht, und all jene die auf fulminante Schlachtszenen gehofft haben, werden endlich fürs warten belohnt. Die Kampfszenen, sind nun auch deutlich Erwachsener, so das Körper durchbohrt werden und Köpfe rollen. Klar, es gibt immer noch zuviel CGI, aber auch deutlich Handgemachtes. Die Schlacht erreicht zwar nach wie vor nicht die Intensität der Schlacht von Helms Klamm, aber es ist ein würdiges Finale mit einem heldenhaften Showdown.

Toll auch die eingestreuten Szenen in Dol Guldur mit Saruman, Galadriel und Elrond. Auch wenn dies hier eben nicht der Herr der Ringe ist, diese tollen Verweise machen Spaß. Nicht zu vergessen die tolle Finalszene im Auenland mit einer vorbildlichen Überleitung zur Folgetrilogie, ohne allzu viel Nachgeplenkel und Herzschmerz.

Allerdings, auch der dritte Hobbit hat so seine Schwächen:

Es fehlt mir zu Beginn irgendwie ein Prolog und man wird sofort in die Handlung geworfen die nach dem Cliffhanger nahtlos an Teil 2 einsetzt. Vor allem der Angriff auf Seestadt ist dann aber auch schnell wieder vorbei. Ich will die Szene an sich gar nicht schlecht machen, aber die Aufteilung zwischen Teil 2 und 3 ist irgendwie nicht so ganz stimmig, ich wüsste aber auch nicht wie man es hätte besser lösen können und man muss es wohl auf die nachträgliche Streckung von zwei auf drei Filme zurückführen.

Es gibt einige sehr schöne Szene und da die Figuren nahezu alle eingeführt sind bedarf es auch keiner größeren Vorstellung der Charaktere. Aber, es geht mir irgendwie dann doch alles viel zu schnell. Etwas mehr verweilen zwischen den Kampfszenen hätte ich mir gewünscht. Ich hoffe das richtet dann die Extended Fassung.

Der Soundtrack hat bis auf wenige Melodien kaum Wiedererkennungswert, was ich sehr schade finde, da für den Herrn der Ringe so viele tolle Stücke komponiert wurden, ab dem zweiten Hobbit diese aber kaum noch Verwendung finden, aber auch nichts Neues hinzukommt.

Hauptschwachpunkt sind dann auch einige sehr auffällige Schnitte, wie der nutzlose Auftritt von Beorn. Aus den Trailern gab es noch andere Szenen die auch nicht in den Film gekommen sind. Das ist schon etwas schade, immerhin geht die Kinofassung hier schon um Einiges kürzer als bei den beiden Vorgängern.

Ich hoffe das uns die Extended Fassung hier noch einiges mehr an Szenen bietet, die den Abschluss der Saga auf die gleiche Stufe heben wie den Vorgänger. Daher vergebe ich ersteinmal nur wieder 8,5/10 Punkten, denke aber das der Extendet Cut das Ganze noch nach oben korrigieren wird.
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Geschrieben: 15 Dez 2014 08:20

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Aber ich glaube Del Toro wäre wohl letzten Endes doch der bessere Regisseur gewesen und zwei Filme statt drei mit gestrafften Spielzeiten hätten vermutlich mehr Eindruck hinterlassen. Jackson scheint ähnlich wie andere ehemals große Regisseure wie etwa Ridley Scott oder George Lucas an sich selbst zu scheitern, da er kein Gefühl mehr dafür hat, was z. B. HDR damals so groß gemacht hat. Und das waren eben nicht Goblins mit stumpfen Onlinern, furzende Zwerge oder 2 Stunden Greenscreen, sondern die super inszenierte Geschichte und die geliebten Charaktere.

Ich habe mir gestern ja die Anfänge der Anhänge 7 angeschaut, wo Del Toro noch kurz dabei ist und mir die selbe Frage gestellt.

Ich komme da aber schon auf eine anderes Resultat und bin im nachhinein "froh" darüber das es am Ende doch wieder PJ geworden ist. Ich denke das der Stil von Del Toro ein deutlicher Bruch zu HDR gewesen wäre und man dann diese beiden Trilogien kaum noch als "aus einer Welt" hätte betrachten können. Ist natürlich auch nur eine Mutmaßung aber wenn ich mir Del Toros andere Filme anschaue, glaube ich das es schon was ganz anderes geworden wäre.

Der Vergleich mit GL halte ich für nicht haltbar. GL war nie ein großer Regisseur und wird es auch nie werden.
Alex

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Geschrieben: 15 Dez 2014 09:51

Gast

Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Totalausfälle sind die Hobbit-Filme für mich trotzdem nicht und Warner hat letzten Endes sein Geld mit mir gemacht, da ich die ersten beiden Filme jeweils zweimal auf Blu-ray besitze (Kinofassung plus Extended). Aber ich glaube Del Toro wäre wohl letzten Endes doch der bessere Regisseur gewesen und zwei Filme statt drei mit gestrafften Spielzeiten hätten vermutlich mehr Eindruck hinterlassen. Jackson scheint ähnlich wie andere ehemals große Regisseure wie etwa Ridley Scott oder George Lucas an sich selbst zu scheitern, da er kein Gefühl mehr dafür hat, was z. B. HDR damals so groß gemacht hat. Und das waren eben nicht Goblins mit stumpfen Onlinern, furzende Zwerge oder 2 Stunden Greenscreen, sondern die super inszenierte Geschichte und die geliebten Charaktere.

Genau DAS hab ich vor ein paar Tagen mit einem Kommilitonen besprochen :cool:. Ich sehe dies nämlich ganz ähnlich.

:thumb::thumb::thumb:

Kann den gesamten Post vorbehaltlos so unterschreiben. Ich mag im Übrigen Tolkiens Schreibe auch nicht. Wobei mich viel mehr dieses verlieren in Details stört (80 Seiten zu lesen, wie Gandalf mit Pippin über eine Wiese reitet auf der gelbe Blumen blühen und ab und an mal ein Fluss oder Berg ihren Weg kreuzt war mir dann doch zuviel des Guten ;)). Allerdings habe ich sowohl den Hobbit, als auch den Herr der Ringe gelesen (auch wenn ich mich hier durch Teil 3 eher gequält habe).


Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Ich habe mir gestern ja die Anfänge der Anhänge 7 angeschaut, wo Del Toro noch kurz dabei ist und mir die selbe Frage gestellt.

Ich komme da aber schon auf eine anderes Resultat und bin im nachhinein "froh" darüber das es am Ende doch wieder PJ geworden ist. Ich denke das der Stil von Del Toro ein deutlicher Bruch zu HDR gewesen wäre und man dann diese beiden Trilogien kaum noch als "aus einer Welt" hätte betrachten können.

Hmmm... Kommt glaube ich darauf an, wie gut man den Hobbit empfindet. Als Mittelerde-Film sehe ich ihn als Desaster, weil er optisch schon jetzt für mich nicht mehr in diese Welt passt (was hauptsächlich am vielen CGI liegt). Del Toro hätte es meiner Meinung nach nicht schlechter machen können ;).
Obwohl ich in der Retrospektive sagen muss, dass es mit lieber gewesen wäre, wenn der Hobbit nie verfilmt worden wäre... einfach damit ich verträumt romantisch sagen könnte "Schade, dass Peter Jackson nie den Hobbit verfilmt hat. Wäre bestimmt toll geworden." ;)
Geschrieben: 15 Dez 2014 10:37

movieguide

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Das ist schon irgendwie eine merkqwürdige Einstellung. Erst rufen alle nach Peter Jackson er solle den Hobbit verfilmen und dann wird drüber gemostert. Ich finde es legitim das er als Regisseur hier einen etwas anderen Weg gegangen ist, auch wenn es mir hinsichtlich der vielen CGI-Effekte auch nicht gefällt. Auf alle Fälle stehe ich hinter Jackson was die inhaltliche Erweiterung der Story angeht. Einen Kinderfilm den das Buch ja eigentlich vorgibt, hätte wohl keiner sehen wollen - dann wären die Aufschreie jetzt sicherlich bedeutend größer. Das der Hobbit inhaltlich weniger her gibt als der Herr der Ringe kann man PJ nicht zum Vorwurf machen. Ich finde er hat inhaltlich das beste draus gemacht eine in sich stimmige und an den Herrn der Ringe angeschlossene Handlung zu erzeugen.
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Geschrieben: 15 Dez 2014 10:40

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Zitat:
Zitat von Lioness
Hmmm... Kommt glaube ich darauf an, wie gut man den Hobbit empfindet. Als Mittelerde-Film sehe ich ihn als Desaster, weil er optisch schon jetzt für mich nicht mehr in diese Welt passt (was hauptsächlich am vielen CGI liegt). Del Toro hätte es meiner Meinung nach nicht schlechter machen können ;).
Obwohl ich in der Retrospektive sagen muss, dass es mit lieber gewesen wäre, wenn der Hobbit nie verfilmt worden wäre... einfach damit ich verträumt romantisch sagen könnte "Schade, dass Peter Jackson nie den Hobbit verfilmt hat. Wäre bestimmt toll geworden." ;)

Ich kann schon verstehen, wenn man das CGI nicht "schön" findet, ich verstehe allerdings nicht wie man den Eindruck gewinnen kann das es "von der Machart" her, nicht in die Welt passt. Ich finde die Ausstattung von allem etc. passt perfekt in die Welt von Mittelerde.

Bei der Bewertung der Hobbit Filme bin ich sowieso anderer Meinung.

Teil 1 habe ich mit 8,5 hier bei BRD.de bewertet.
Teil 2 werde ich demnächst bewerten, der liegt drüber, wohl bei 9-9,25.

Das ist zwar im Vergleich zu den HDR Filmen "schlecht" (die bekommen von mir jeweils die Höchstnote), im Vergleich zum Großteil des restlichen Kinojahres aber immer noch höchstes Niveau.
Alex

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Geschrieben: 15 Dez 2014 10:53

Gast

Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Ich kann schon verstehen, wenn man das CGI nicht "schön" findet, ich verstehe allerdings nicht wie man den Eindruck gewinnen kann das es "von der Machart" her, nicht in die Welt passt. Ich finde die Ausstattung von allem etc. passt perfekt in die Welt von Mittelerde.

Natürlich bleibt man optisch was die Settings angeht dem Stil treu, ABER was die Wesen angeht. Die CGI-Orks & Co. die vermenschlichten Zwerge... Der Hobbit erreicht dadruch mMn nicht die fiktive Realität (;)), welche aber für mich Mittelerde u.a. ausgemacht hat. Mittelerde war immer etwas zum Anfassen und durch Greenscreen und Co. wirkt dies einfach nicht mehr so. Wenn ich mir den oben geposteten Trailer von Tauriels Kampfszene anschaue rollen sich mir bei den CGI-Uruks schon die Fußnägel hoch.
Die Optik wäre aber denke ich auch unter Del Toro weitgehend erhalten geblieben, denn auch hier wäre Jackson als Produzent tätig gewesen... einen totalen Stilbruch hätte es nicht gegeben, aber eine andere Herangehensweise.
Geschrieben: 15 Dez 2014 11:01

Gast

Zitat:
Zitat von movieguide
Das ist schon irgendwie eine merkqwürdige Einstellung. Erst rufen alle nach Peter Jackson er solle den Hobbit verfilmen und dann wird drüber gemostert. Ich finde es legitim das er als Regisseur hier einen etwas anderen Weg gegangen ist, auch wenn es mir hinsichtlich der vielen CGI-Effekte auch nicht gefällt. Auf alle Fälle stehe ich hinter Jackson was die inhaltliche Erweiterung der Story angeht. Einen Kinderfilm den das Buch ja eigentlich vorgibt, hätte wohl keiner sehen wollen - dann wären die Aufschreie jetzt sicherlich bedeutend größer. Das der Hobbit inhaltlich weniger her gibt als der Herr der Ringe kann man PJ nicht zum Vorwurf machen. Ich finde er hat inhaltlich das beste draus gemacht eine in sich stimmige und an den Herrn der Ringe angeschlossene Handlung zu erzeugen.

Der Hobbit ist zwar ein Kinderbuch, aber auch nicht ohne, wenn man die Handlungsstränge mehr ausführen würde (was aber Jackson nicht gemacht hat). Jackson erzählt 2+ Geschichten in einem Film und keine davon richtig gut... und verkaufen tut man das Ganze unter dem Namen "Der Hobbit". 2 Filme und die wirkliche Hobbit-Handlung etwas mehr im Vordergrund, wäre mMn wünschenswerter gewesen, als 3 Filme, ein kommerzieller Beigeschmack, CGI-Gewitter und keinerlei Charakterentwicklung... Da kann ich mich einfach nicht schützend vor Jackson stellen, egal wie sehr ich ihm für die filmische Adaption des Herr der Ringe dankbar bin,
Geschrieben: 15 Dez 2014 11:04

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von Lioness
Natürlich bleibt man optisch was die Settings angeht dem Stil treu,

Dann sind wir da ja einer Meinung, dein vorheriger Beitrag lies anderes vermuten.

Zitat:
ABER was die Wesen angeht. Die CGI-Orks & Co. die vermenschlichten Zwerge... Der Hobbit erreicht dadruch mMn nicht die fiktive Realität (;)), welche aber für mich Mittelerde u.a. ausgemacht hat.

Bei der Goblin Höhle gehe ich durchaus mit der Kritik mit. Vermenschlichte Zwerge habe ich nicht erlebt, zumindest nicht mehr oder weniger wie es bei Gimli der Fall gewesen ist.

Zitat:
Die Optik wäre aber denke ich auch unter Del Toro weitgehend erhalten geblieben, denn auch hier wäre Jackson als Produzent tätig gewesen... einen totalen Stilbruch hätte es nicht gegeben, aber eine andere Herangehensweise.

Wie gesagt, da habe ich eine andere Vermutung. Del Toro hätte ja dem Film seinen Stempel aufdrücken wollen und auch müssen. Aber das lässt sich sowieso nicht mehr nachprüfen.

Ich, für meinen Teil, bin mit den Hobbit Filmen größtenteils zufrieden. Jetzt warte ich mal Teil 3 ab, mal sehen ob der mich auch überzeugt.
Alex

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