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Terminator 3: Rebellion der Maschinen

Gestartet: 30 Nov 2009 12:31 - 25 Antworten

Geschrieben: 16 Nov 2012 10:06

Bender206

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Hallo zusammen,

habe mir kürzlich oben genannten Film angesehen und urplötzlich knackste es und der Ton wurde asynchron, aber wirklich heftig asynchron - Mundbewegung ca 2sek vor Ton. 5min in etwa dauerte dies an, dann wiederum ein leichteres Knacksen und es stimmte alles.

Zu welcher Minute dies passiert kann ich gerade nicht genau sagen, es ist ab der Szene wo Skynet angegriffen wird bzw. der Vater von Kate Brewster in seinem Büro stirbt. Bleibt asynchron in etwa bis Connor und Brewster im Bunker ankommen.

Verwendete Technik: Philips BDP7500 B2, Onkyo NR609

Hatte bis jetzt noch nie Probleme mit einer Bluray, neueste Software ist aufgespielt ...

Hat jemand noch dieses Problem? :(

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Geschrieben: 16 Nov 2012 19:05

Terminator 3

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habe auf der Terminator 3 bluray bisher keinerlei derartige Probleme feststellen können, mir sind auch keine bekannt
Geschrieben: 16 Nov 2012 20:51

hardti

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Keine Probleme, mehrmals gesehen auf PS3 und Oppo.

Wenn sich der Fehler reproduzieren lässt würde ich mal auf einem anderen Player testen, läuft die BD dort fehlerfrei liegt eine Imkompatibilität mit deiner Hardware vor, vermutlich mit dem Phillips-Player.
Geschrieben: 21 Nov 2012 11:36

flash77

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Hatte bisher auch keine Probleme - ist aber schon ne Weile her, als ich den Film das letzte Mal gesehen habe!
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Geschrieben: 21 Nov 2012 12:09

Gast

Habe ihn mir letztens erst angeschaut auch keine Probleme gehabt!
Geschrieben: 09 Juli 2015 08:01

Connor J. Macleod

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Terminator 3 - Rebellion der Maschinen

Obwohl die Reihe eigentlich ein würdiges Ende in Terminator 2 - Judgement Day fand, brachte man im Jahr 2003, mehr als 10 Jahre nach dem zweiten Film die Fortsetzung in die Kinos. Der einzige Rückkehrer aus den bisherigen Filmen ist Arnold Schwarzenegger als Terminator. John Connor bekam einen neuen Darsteller und Sarah Connor taucht nicht mehr auf. (Furlong wurde nicht für John besetzt, da Drogenprobleme dem im Weg standen) Zudem sind in neuen, wichtigen Rollen Claire Danes & Kristanna Loken zu sehen.

John Connor ist erwachsen und lebt ohne Spuren zu hinterlassen, aus Angst man könnte ihn finden. Kein fester Wohnsitz, keine Freunde oder Familie, nichts. Der Tag der Abrechnung wurde verhindert. Wir schreiben das Jahr 2003. John's Angst sollte Bestätigung bekommen, denn es ist noch nicht vorbei. Die Maschine T-X in Form einer Frau wird geschickt um eine Auswahl von Menschen zu töten, darunter auch John Connor. Tödlicher, gefährlicher als jede Maschine davor, beginnt ein Kampf ums Überleben. Doch es wird noch etwas zurückgeschickt, ein Beschützer, ein Verbündeter. Der T-850, sehr änhlich der Maschine die Connor einst wie ein Freund war. Kann die veraltete Maschine John beschützen und den T-X stoppen?

Eigentlich wäre Terminator 3 gar nicht nötig gewesen, doch man entschied sich anders und brachte einen sehr spaßigen, actionreichen Film, der aber einen starken Kontrast zu den deutlich ernsteren beiden Filmen bildet. Sehr viele Anspielungen auf die ersten 2 Filme werden hier ironisch dargestellt und manchmal etwas durch den Kakao gezogen, was dem Film seine Bedrohlichkeit (welche nicht einmal vorhanden ist) gänzlich nimmt und den Film oft eher wie eine Actionkomödie wirken lässt. Es gibt viele witzige Szenen die in sich auch funktionieren, nur nicht zum Ton der ersten beiden Filme passen. Was das Ganze noch mehr hervorhebt sind die 2-3 Ausnahmeszenen die viel ernster und düsterer sind als der Rest des Films. (Wink an das Ende) Das will manchmal so gar nicht funktionieren weil es so scheint als wären die Macher sich nicht sicher gewesen, in welche Richtung sie nun eigentlich wollen. Hätte man den ganzen Film düsterer und ernster gemacht, wäre das sicherlich ein passender beitrag zum Franchise gewesen. Der Film bietet durchaus Härte und starke Action aber wirkt durch das drumherum viel lockerer und 'alberner' was ihm am Ende nicht gut tut. Entweder man nimmt das Ganze mit Ironie und lässt auch die wenigen ernsten Szenen weg, dreht sie anders oder gibt dem Film von vornherein den düsteren Touch und Pessimismus, wie es das Ende tut.

Die Action ist klasse inszeniert und braucht sich nicht vor den Vorgängern zu verstecken. Gerade die Verfolgungsjagten sind spektakulär in Szene gesetzt und vieles wirkt sehr altmodisch, beinahe bodenständig, was die Effekte angeht. Bis auf wenige Ausnahmen wirkt alles sehr real und nicht wie aus dem Computer, was dem Film sehr gut tut. Ein bisschen Schade ist die Tatsache das der Film die Reihe viel zu oft zitiert und dadurch nicht sehr eigen ist, sondern viel mehr durch die Elemente des 2. Films profitiert. Ob es jetzt die Klamottenbeschaffung, die Sprüche oder der Humor sind - vieles sah man schon im zweiten Film und wird hier neu aufgerollt und etwas mit Humor bearbeitet. Es macht definitiv Spaß, nur wirkt manchmal auch unfreiwillig komisch.

Schwarzenegger als Terminator ist wieder einmal ein Gewinn und macht zu jeder Zeit eine gute Figur. Er überzeugt in Actionszenen und weiß auch mit den Witzen des Films zu gefallen. Loken als T-X (oder gerne auch Terminatrix genannt) leistet einen soliden Job, wobei ich ihr nicht kontinuierlich die Killermaschine abnehme. Die Maschine selbst wirkt auch etwas zu overpowered. Es gibt fast nichts was sie nicht kann, was mir beinahe zu viel des Guten ist. Natürlich macht es den David (T-800) gegen Goliath (T-X)-Kampf spannend und weiß den Effekt glaubhaft ins nächste Sequel zu transportieren, nur wäre weniger mehr gewesen, wie ich finde. Nick Stahl als John Connor halte ich persönlich für eine Fehlbesetzung da er weder wie ein Leader rüberkommt, noch irgendwie die Ausstrahlung von Michael Edwards hat, der eine perfekte Darstellung des zukünftigen Connor war. Optisch als auch von der Art wie er im Film dargestellt wird, gefiel mir das alles nicht und kam keinesfalls wie ein John Connor rüber. Da wirkte der freche Rotzlöffel aus T2 schon deutlich mehr wie Connor. Danes als weibliche Hauptrolle macht einen guten Job ohne großartig negativ wie positiv aufzufallen.

Terminator 3 ist ein reiner Spaßfilm, ein Popcorn Actioner der sich aufgrund seiner Atmosphäre, dem Feeling das der Film versprüht deutlich von seinen Vorgängern distanziert. Er wirkt in der Action sehr groß und ist da auch sehr unterhaltsam, nur ist der Humoranteil viel zu groß und der ganze Film eher ein Zitat des Humors aus dem 2 Film, gestreckt auf 105 Minuten. Gerade bei den 2-3 düsteren Szenen wird klar, das hier mehr drin war als eine Actionkomödie, wie der Film die meiste Zeit wirkt. Auch das Fehlen des Terminator-Themes macht sich sehr negativ bemerkbar, wo es in einigen Momenten doch so perfekt gepasst hätte. Als der Abspann losrollt, taucht es dann auf. Großartig..

Für eine gute Regie, tolle Action, einen starken Schwarzenegger und viel netten und spaßigen aber für Terminator irgendwie unpassenden Humor gibt es trotzdem noch einige Punkte. Ich hatte die gesamte Laufzeit über viel Spaß und wurde gut unterhalten, fand es nur schade das der Film von seiner Art her eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat als die Vorgänger, weil er manchmal auch nicht weiß wie er denn jetzt sein will, aufgrund der nicht richtig passenden ernsten Szenen, bleibt er hinter seinen Vorgängern zurück.

7-7,5/10
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