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Rambo 1-3 - Remastered Ultimate Edition

Gestartet: 21 Okt 2011 18:16 - 25 Antworten

#1
Geschrieben: 21 Okt 2011 18:16

Kuro77

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Rambo-Trilogie (Teil 1-3) - Uncut - Ultimate Edition Blu-ray Review


Zu Beginn der 1980er Jahre war Sylvester Stallone bereits ein Oscar nominierter Weltstar. Mit seinem Boxerdrama Rocky schuf er 1976 als Drehbuchautor und Hauptdarsteller nicht nur den erfolgreichsten Sportfilm aller Zeiten. Er erhielt ebenfalls allgemeine Anerkennung als Schauspieler. Heute ist der italienische Hengst längst eine der weltweit bekanntesten Ikonen der Filmgeschichte, auch wenn die nachfolgenden Teile der Saga nicht mehr an die Qualität des Erstlings anknüpfen konnten. Mit dieser Ausbeute wäre jeder Schauspieler mehr als zufrieden. Doch sechs Jahre später bewies Stallone abermals ein feines Gespür für eine Rolle, die ihn einerseits unsterblich, andererseits berühmt-berüchtigt machen sollte: Rambo.


Story:

Rambo – First Blood

Die Suche nach einem alten Kameraden führt den Vietnamveteran John Rambo (Stallone) in den ländlichen Nordwesten der USA. Doch die Nachricht, die ihn ereilt, trifft ihn wie ein Tiefschlag. Sein Freund ist dem Krebs erlegen. Verbittert und desillusioniert lässt sich Rambo weitertreiben. Sein Weg führt ihn in die Kleinstadt Hope, in der er lediglich etwas essen möchte. Doch bereits an der Stadtgrenze wird Rambo vom örtlichen Sheriff (B. Dennehy) abgefangen, der ihm unmissverständlich klar macht, dass Leute wie er in seiner Stadt nicht erwünscht sind. Der Kriegsveteran lässt sich diese Schikane jedoch nicht gefallen, woraufhin er postwendend wegen Landstreicherei verhaftet wird. Damit begeht der Sheriff jedoch den größten Fehler seines Lebens.

Rambo 2 – Der Auftrag

Nach den Ereignissen des ersten Teils findet sich John Rambo im Gefängnis wieder. Doch sein ehemaliger Vorgesetzter Col. Trautman (R. Crenna) stellt ihm eine neue Mission in Aussicht, die ihm im Falle des Erfolges Straffreiheit garantiert. Rambo soll nach Vietnam zurückkehren, um dort nach amerikanischen Kriegsgefangenen zu suchen. Ihm bleiben 36 Stunden Zeit, um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser stellt sich schnell als Himmelfahrtskommando heraus, denn der Einzelkämpfer steht nicht nur einer gewaltigen feindlichen Übermacht gegenüber. Auch der befehlshabende CIA-Bürokrat (Ch. Napier) lässt ihn im Stich. Doch Rambo hat noch einige Pfeile im Köcher und jede Menge Wut im Bauch.

Rambo 3

Der kriegsmüde Veteran hat sich mittlerweile in ein thailändisches Kloster zurückgezogen. Hier hilft er den Mönchen bei der Arbeit und finanziert seinen Aufenthalt mit spektakulären Stockkämpfen. Doch seiner Vergangenheit entkommt Rambo auch in diesem entlegenen Winkel der Erde nicht. Sein ehemaliger Kommandant Col. Trautman bittet ihn ein weiteres Mal um Unterstützung. Trautman will in einer geheimen Kommandoaktion afghanische Rebellen gegen die sowjetischen Besatzer unterstützen. Doch Rambo hat genug vom Krieg und lehnt ab. Erst als er erfährt, dass sein Mentor bei der Operation gefangen genommen wurde, bricht er zu einer waghalsigen Rettungsmission auf.

Mit der Figur des John Rambo verkörpert Sylvester Stallone eine Ikone des modernen Actionfilms. Wie so oft in der Filmgeschichte, ist auch diese Trilogie ein Spiegelbild der damaligen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse. Zu Beginn der 80er Jahre begannen die Amerikaner langsam zu begreifen, dass nicht die einfachen Soldaten die Hauptschuld am Fiasko in Südostasien trugen, sondern ebenso Opfer einer verfehlten Politik wurden, wie die leidgeprüfte vietnamesische Zivilbevölkerung.

Basierend auf dem Roman „First Blood“ von David Morrell trägt Teil eins der Trilogie dieser Entwicklung Rechnung. Der heimgekehrte Veteran wird als gebrochener Mann charakterisiert, der seine grauenvollen Erlebnisse während des Krieges nie verkraftet hat und bei ihrer Bewältigung von der Gesellschaft im Stich gelassen wurde. Einen Weg zurück in die Zivilgesellschaft ist für einen derartig traumatisierten Menschen ohne Hilfe nicht möglich. So begegnet er Konflikten auf die einzige Art, die er gelernt hat: mit Gewalt. Der in jeder Form der Kriegsführung geschulte Green Beret entpuppt sich als tickende Zeitbombe, die zwangsläufig explodieren muss. Nicht zuletzt der eindringlichen Darstellung Sylvester Stallones ist es zu verdanken, dass sich der Zuschauer von Anfang an mit dem Außenseiter identifiziert und seine Partei ergreift. Damit steht der Film auf einem fest verankerten emotionalen Fundament, welches den folgenden zwei Teilen freilich vollständig fehlt. Hier entwickelt sich der gebrochene Veteran zu einer übermenschlichen Kampfmaschine. Von inneren Konflikten oder gar seelischen Schäden ist nichts mehr zu sehen. Nur in wenigen Momenten blitzt noch die tiefe Melancholie des Charakters hervor.

Doch auch die beiden Sequels spiegeln die Stimmung während der Reagan-Ära in den USA wider. Der bis dahin nach Vietnam allgemein vorherrschende nationale Selbstzweifel wurde für beendet erklärt. Die amerikanische Außenpolitik stürzte sich einmal mehr in zweifelhafte militärische Abenteuer und nahm insgesamt wieder eine aktivere Rolle ein. In diesem Umfeld traf vor allem Teil 2 einen Nerv beim Publikum, der den Film bis heute zum erfolgreichsten der Reihe macht. Die deutlich revanchistischen Tendenzen trugen sicherlich dazu bei, das erlittene Vietnamtrauma zu verarbeiten und den verlorenen Krieg nachträglich wenigstens im Kino zu gewinnen. Aus heutiger Sicht besonders pikant zeigt sich natürlich Teil 3, der die afghanischen Mudschaheddin zu heroischen Freiheitskämpfern gegen das sowjetische „Reich des Bösen“ stilisiert. Liest man auch noch die Widmung am Ende des Films, kann man sich ein bitteres Schmunzeln kaum verkneifen.

Trotz aller fehlgeleiteter und überholter politischer Ideologie, funktionieren auch die Teile 2 und 3 in erster Linie als erstklassige Actionunterhaltung, die heute vielleicht noch mehr zu würdigen sind, als bei ihrer Veröffentlichung. Rambo wird hier zur perfekten Inkarnation eines überlebensgroßen Helden, der eher Ähnlichkeiten mit einem antiken, unverwundbaren Halbgott aufweist, als mit einem „normalen“ Menschen. Markante Figuren dieses Kalibers sind aus dem Kino der Gegenwart fast vollständig verschwunden. Heute wird „Action“ viel zu oft mit dem inflationären Einsatz computergenerierter Effekte gleichgesetzt. Rambo 3 ist vielleicht der letzte und größte „analoge“ Actionfilm, bevor Anfang der 90er Jahre der Computer das Kino revolutionierte. Dass allerdings nach wie vor ein dankbares Publikum für Filme dieser Art existiert, zeigt nicht zuletzt der Erfolg der „Expendables“. Dessen Titel leitet sich im Übrigen aus einem Dialog aus Teil 2 ab, in dem sich Rambo im englischen Original selbst als „expendable“ (entbehrlich) bezeichnet. Wer also Gefallen an gnadenloser, handgemachter Action aus den Untiefen der 80er Jahre findet, kommt an der Rambo-Trilogie nicht vorbei.


Bildqualität:

Technik: MPEG-4 AVC, Ansichtsverhältnis 2,35:1, Auflösung 1080p

Für die hier vorliegende Neuauflage der Trilogie wurde jeweils ein neuer Bildtransfer erstellt. Das Ergebnis ist hervorragend. Alle drei Teile zeichnen sich durch eine sehr gute Schärfe im Nah- und Fernbereich aus. Auf Rauschfilter und digitale Scharfzeichner wurde verzichtet. Das Filmkorn bleibt immer sichtbar, hält sich dabei allerdings dezent im Hintergrund. Die Kontrastwerte sind ausgezeichnet, so dass sich vor allem in Teil 2 ein äußerst plastisches Bild entwickelt. Hier sind die Farben noch dazu besonders kräftig, während sich Teil 1 durch eine eher triste, entsättigte Farbgebung auszeichnet.

Dies passt natürlich sehr gut zu der winterlichen, feucht-nebligen Berg- und Waldlandschaft. Ein nicht immer optimaler Schwarzwert (Rauschen in den Höhlenszenen in Teil 3, nicht immer deckend) zieht sich durch die gesamte Trilogie, was allerdings lediglich in vereinzelten Szenen zum Tragen kommt. Genauso fallen einige unscharfe Aufnahmen auf, wie etwa während der Folterszene in Teil 2. Dem allgemein erstklassigen Eindruck schaden diese wenigen Mängel allerdings nicht. Insgesamt liegen hier drei erstklassige Transfers vor, die den alten Auflagen haushoch überlegen sind und durchgängig Spaß machen. So gut hat Rambo noch nie ausgesehen.


Tonqualität:

Technik: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 Auch die deutschen Tonspuren wurden überarbeitet. Dies äußert sich in Teil 1 allerdings eher durch eine allgemeine Anhebung des Lautstärkepegels. Dadurch tritt leider ebenfalls ein ständiges Rauschen unangenehm in den Vordergrund. Die Surroundeffekte sind zwar zahlreich und laut, fügen sich aber nicht homogen in das Gesamtbild ein. Sie klingen vielmehr künstlich aufgeblasen und blechern. Leisere Dialoge gehen dabei vereinzelt unter. Der Subwoofer wird nur sporadisch aktiv. Teil 2 kommt dagegen in den Genuss einer homogeneren Abmischung. Rauschen ist hier nicht mehr zu hören, auch fügt sich die üppige Surroundkulisse natürlicher ins Klangbild ein. Die Abmischung ist durchgängig sehr laut, Dialoge bleiben verständlich, es fehlt jedoch an der nötigen Dynamik. Die Tonspur von Teil 3 zeigt sich am unspektakulärsten.

Sie bleibt die meiste Zeit frontlastig. Dies wird bereits zu Beginn deutlich. Das Geschrei des Publikums beim Stockkampf ertönt hauptsächlich von vorne. In den meisten Actionszenen erklingt nur eine diffuse Räumlichkeit. Der Subwoofer meldet sich lediglich bei vereinzelten Explosionen. Auch hier ist die Dynamik eher mau, Dialoge bleiben allerdings immer verständlich. Im Vergleich schneidet Teil 2, wie schon beim Bild, auch akustisch am besten ab.


Ausstattung:

Die hier enthaltenen Extras sind äußerst umfangreich und summieren sich auf eine Laufzeit von über zehn Stunden. Audiokommentare, Making-Ofs, geschnittene Szenen und weiterführende Dokumentationen machen den Hauptteil des Zusatzmaterials aus. Besonders interessant sind die Dokus „Das wahre Vietnam“ und „Afghanistan – Ein Land in der Krise“, die sich mit den Hintergründen der Filme befassen und auch Raum für kritische Töne lassen. Kürzere Featurettes geben Einblicke in die Arbeit der echten Green Berets oder stellen die in den Filmen verwendeten Waffen vor. Der größte Teil des Bonusmaterials stammt aus dem Jahr 2002. Einziges neues Extra ist das dreiteilige Feature „Wie wird man Rambo“, in dem Stallones ehemaliger Personal Trainer Franco Columbu einige Workout Übungen vorstellt und amüsante Anekdoten zum Besten gibt. Bis auf dieses Feature liegen alle Extras in Standard Definition vor.


Fazit:

Die technische Überarbeitung hat sich mehr als gelohnt. Die neuen Bildtransfers begeistern bis auf kleinere Schönheitsfehler vollauf. Vor allem Teil 2 kratzt an der Referenzmarke. Der deutsche Ton zeigt sich zwar durchwachsen und mit einigen Schwächen, bleibt aber immer annehmbar. Auch hier liefert Rambo 2 das beste Ergebnis. Mit den teils sehr informativen Extras wird sich der interessierte Fan mehrere Stunden beschäftigen.

„Was ist das? Blaues Licht. Was macht es? Es leuchtet blau“. Die klassische Rambo-Trilogie ist nichts für Blümchenpflücker und Ausdiskutierer. Während der erste Teil nebenbei noch einen gewissen Anspruch vermittelt, konzentrieren sich die beiden Sequels voll und ganz auf äußerst aufwändig und effektiv inszenierte Action. Dass dabei Logik und Realismus auf der Strecke bleiben ist ebenso offensichtlich wie unnötig zu kritisieren. Der Test der Zeit hat bewiesen, dass Sylvester Stallone mit seiner Figur den ultimativen Actionhelden erschaffen hat, der heute zu den wenigen fest etablierten Ikonen der Filmgeschichte gehört. Rambo ist 80er-Kult vom Allerfeinsten und wird es Dank des vorliegenden, restaurierten Boxsets auch noch lange bleiben.


Kurzbewertungen:

Story: 9/10
Bild: 9/10
Ton: 7/10
Extras: 8/10
Gesamt*: 8/10
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.


Kaufempfehlung: 9/10
Die Kaufempfehlung der Rambo Trilogie Blu-ray wird anhand der technischen Bewertung und unter Berücksichtigung der Story berechnet.


Testgeräte:

TV: Pioneer PDP-LX5090 (50“) (kalibriert)
BDP: Pioneer BDP-LX71
AVR: Pioneer SC-LX81
Lautsprecher: B&W 803S (Main), Teufel M-500 (Surround)
#2
Geschrieben: 21 Okt 2011 19:57

Jason-X

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Starkes Review, bin selbst großer Fan der Reihe... :thumb:
Der erste ist eindeutig der beste...
habe in der 6. oder 7. Klasse übrigens mal einen Aufsatz über den dritten Teil geschrieben, habe dafür , ne 1 - 2 oder 2+ bekommen, allerdings mit ner halben Seite Anmerkung von meiner Deutschlehrerin dass sie es bedenklich findet, dass ich solche Filme schaue ... :cool:
habe im Aufsatz daruaf hingewiesen, dass der Film damals aktuell den Rekord mit den meisten Bodycounts hält :rofl:
#3
Geschrieben: 21 Okt 2011 20:20

Ghost Rider

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Cool solltest du mal Online stellen wäre interessant zu sehen was du darüber geschrieben hast.

Bin mal auf die BDs gepannt, denke bei den Einzelveröffentlichungen greife ich vlt. zu.

Nur welcher Ton ist besser, die Original deutschen Spuren oder die Mehrkanal Upmixe ?
#4
Geschrieben: 22 Okt 2011 16:49

Jason-X

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Zitat:
Zitat von Ghost Rider
Cool solltest du mal Online stellen wäre interessant zu sehen was du darüber geschrieben hast.

Das ist 20 Jahre alt und seither bin ich 3mal umgezogen, das habe ich garantiert nirgends mehr rumfahren...
#5
Geschrieben: 22 Okt 2011 16:58

ds1

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ds1 hat erst Inferno im Kino gesehen: 8/10

tolles review, gut geschrieben.

bei der bildqualy schreibst du

Zitat:
Insgesamt liegen hier drei erstklassige Transfers vor, die den alten Auflagen haushoch überlegen sind und durchgängig Spaß machen.

meinst du damit das erste BD-release (z.b. die UK Scheiben) oder verweist du da auf die DVDs? das geht nicht so ganz hervor.

falls du die DVDs meinst, kannst du eine aussage machen zum bild dieser getesteten version gegenüber dem bild der UK Version?

besten dank!
#6
Geschrieben: 22 Okt 2011 22:24

Kuro77

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Zitat:
Zitat von ds1
meinst du damit das erste BD-release (z.b. die UK Scheiben) oder verweist du da auf die DVDs? das geht nicht so ganz hervor.

Die Aussage bezieht sich auf die BD Erstauflage. Sorry, wenn das mißverständlich war. ;)
#7
Geschrieben: 23 Okt 2011 11:36

Jason-X

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hm, da sollte ich mir doch wohl ne Neuanschaffung durch dne Kopf gehen lassen :o
#8
Geschrieben: 23 Okt 2011 12:33

AgentSmith

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schönes review echt klasse, aber ich bleibe bei meinen rambo trilogie uncut steel -Star Metal Pak
andere scheiben haben erstmal vorrang :D
#9
Geschrieben: 23 Okt 2011 12:35

Sly

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Wieder mal ein sehr gutes Review :thumb:.
Hab ich echt nicht gedacht, dass die Neuauflage so überzeugend ist. Da denke ich auf jedenfall über einen Kauf nach, auch wenn mich das aufgedruckte Logo total nervt, weil es vollkommen unnötig ist, aber nachdem die Bildqualität so super ist, werde ich vermutlich doch zuschlagen ;).
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Geschrieben: 01 Feb 2012 11:44

PapaToto

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Hallo,
tolles Review von Dir :)
Bin dabei mir die Blu-Ray´s zu kaufen und habe da mal eine frage, dich mir vielleicht hier jemand beantworten kann.
Habe zur auswahl Rambo Star Metal Pak oder die Ultimate Edition, wo ist da der unterschied ausser der Verpackung? Gibts da überhaupt einen? Konnte nichts im Netz finden -.-'
Würde mich freuen, wenn jemand was näheres weiß, Danke

LG Thorsten
Gruß Thorsten



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