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Seid ihr auch "abgestumpft" ?

Gestartet: 06 Jan 2010 00:24 - 204 Antworten

Geschrieben: 10 Jan 2010 02:31

darkymarino

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┌П┐(►_◄)┌П┐

"Ich bin gottlos! Ich muss mir meinen eigenen Gott machen und das ist der Spielfilm."

Darren Aronofsky


Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen.
Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.

Geschrieben: 10 Jan 2010 13:37

Ghost Rider

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Nein, offengesagt nicht.
Behaupte ja nicht das diese Filme schlecht sind.
Finde nur deine Haltung etwas unfair, dass du den meisten hier und im besonderen mir, jegliches Filmwissen absprichst nur weil wir den ein oder anderen Ausnahmenfilm nicht kennen. Und uns auch alle in einen Topf wirfst und dir überhaupt nicht die Mühe machst uns zu verstehen , uns schon verurteilt hast.

Filme mit Anspruch muss es nicht an einem Unterhaltungswert fehlen.
Und unterhaltsamen Filmen muss es nicht an Anspruch fehlen.
Es giebt viele Meisterwerke die zwar Erfolg bei der breiten Zielgruppe hatten-aber deswegen nicht weniger eindrucksvolle Stücke Filmgeschichte sind(der Pate, Gladiator, der mit dem Wolf tanzt).

Manchmal verschwimmen auch die Grenzen so das man nicht genau sagen kann was ein Unterhaltungsfilm ist und was schon ein Arthausfilm ist.

Z.B. bekamen Filme wie Pulp Fiction oder Apocalypse Now Redux die goldene Palme in Cannes.

Ich habe auch den ein oder anderen Film gesehen der von der Unterhaltungsfabrik Hollywood rausfällt.

Z.B. L.A. Crash oder Bernardo Bertoluccis der letzte Kaiser(ein sehr guter Film, denn es in Kinowelts Arthaus Serie giebt).
Oder Martin Scorseses Kingün der die Lebensgeschichte des Dalai Lama erzählt.

Diese Filme kann man jetzt schon als Arthausfilme bezeichnen.

Das du etwas skeptisch die Nase bei Filmen wie the Dark Knight rümpfst ist verständlich. Aber an den zum Teil astronomisch guten Kritiken sind nicht die Leute hier sondern irgendwelche idiotischen Redakteure bei den Zeitschriften schuld.
Z.B. das Käseblatt TV Movie, die the Dark Knight zum größten Film des neuen Jahrhunderts kührten oder auch solch Sachen von sich geben das Casino Royale der beste Bond aller Zeiten ist(worüber sich ALLE schnell einmiggewesen sein sollen).
Solch dumme und überspitze Aussagen machen mich aggressiv. Egal wie man zu diesen Filmen steht, das sind sie nicht und solche Aussagen und Hypes führen zu völlig verdrehten Erwatungshaltungen-was keinem Film gut tut-ich persöhnlich hasse Hypes.

So bin jetzt etwas vom Thema abgekommen.


Naja aber es hat auch oft ganz einfache Gründe warum viele hier den "Actionmüll" konsomieren.
Mal ganz abgesehen davon das der ein oder andere diese Gewitter einfach braucht.

Viele haben anstrengendwe Jobs und kommen nach 8 Stunden oder mehr harter Arbeit nach Hause und wollen abschalten-in eine andere Welt flüchten und sich entspannen(schon ein kleiner Fall von Eskapismus). Sie haben jetzt nicht die Lust/ Kraft und Aufmerksamkeit sich hochbrisanten und intelektuellen Stoffen zu widmen und ziehen sich dann um jetzt mal ein drastisches Beispiel zu nennen Transformers rein.

Das bedeutet jetzt nicht das sie generell nichts für solche Filme übrig haben oder zu begrenzt sind diese zu verstehen, es ergiebt sich eifach so und ist jetzt auch nicht schlimm.

Manchmal will auch nicht jeder durch soche Filme daran erinnert werden wie beschissen unsere Welt wirklch ist(Kindersoldaten, Blutfeden, Bürgerkriege, Massaker, etc.).


Das Problem von Arthausfilmen ist oft das sie gar nicht versuchen wollen auch normale Filmzuschauer zu erreichen, sondern sich bewusst ihnen verschließen und bewusst nur für ein anderes Publikum gemacht sind. Was wirklich schade ist denn so erreichen sie nie wirklich Popularität und so mancher Regievirtuose limitiert sich so.
Wenn man überlegt wie interessant es wäre wenn sich Leute aus beiden Lagern austauschen würden und wenn auch mehr solcher Leute sich vlt. dem ein oder anderem banalen Actionstoff widmen würden könnte die Filmwelt endlich die nötige Frischzellenkur bekommen die sie braucht.
Den seit der Umwelzung in den 70ern hat sich in Hollywood nicht mehr viel getan.
Im Gegenteil man verfällt wieder in alte Muster-viele große Studios lassen Filme nach dem gleichen Strickmuster abfilmen und stürzen sich auf jeden noch so fragwürdigen Trend(Reboots, Remakes, 3D),stattdessen solle man sich neuen Stoffen widmen und alten Stoffen mit Ideen und Achtung begegnen , erkennen was eine Filmreihe beliebt machte und neue Akzente setzen und nicht einfach rigeros alles von Bord werfen und immer bei 0 anfangen.

Ich hoffe das sich das bald ändert und es in Holywood wieder einen Umbruch giebt zu mehr Qualität statt Quantität, auch bei reinen Unterhatungsfilmen.
Denn der Fan dieser weiß das es früher da mal viel besser war.
Geschrieben: 10 Jan 2010 16:32

r2d2

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Zitat:
Zitat von danmarino
Aber wie geht das mit dem "Hirn ausschalten"?Bei mir funktioniert das gar nicht.Ich hatte vor 2 Wochen mein Horrorerlebnis mit "Braveheart".Schon nach einer halben Stunde dacht ich:Holy Shit,was ist das für ein Riesen patriotischer Rotz?Ist der von den Amis am 12.09.2001 erfunden worden?Um die Menschheit zu verdummen?Ich hab mir echt überlegt auszumachen und hab am Medium "Film" gezweifelt.Zum Glück für mich gibts Regisseure,die anders denken;)
Die bösen Amis mit ihrem Pathos. Echt. Ich kann es nicht mehr hören.

Was ist denn bitte bei uns?
Verein. Vor einem Spiel?

Der Trainer stachelt uns auf, hält eine Ansprache, legt da Emotionen rein, und schafft es, dass alle zusammenhalten und versuchen auf dem Platz das beste zu geben, und alle Fans unterstützen die Mannschaft dabei. Entweder du bist selbst auf dem Platz und spielst mit ihnen zusammen, teilst das alles mit denen mitten davor, dabei, direkt oder danach, oder du sitzt als Fan da, und teilst so die ganzen Emotionen. Bei einem Sieg kochen die Enmotionen bei allen fast über.

Menschen, die sich gegen solche Sachen seit immer wehren, oder verschließen, werden dieses Gefühl aber wohl nie verstehen, und diesen Menschen weiterhinn vorwerfen, dass sie verblödet und oberflächlich sind. Damit meine ich jetzt aber allerdings nicht dich sondern andere Superexperten.


Falls das Sportbeispiel nicht zählt, kann ich auch auf was anderes ausweichen:

Wenn du einen guten Lehrer oder Professor hast, der es schafft dem Kurs, da alles super rüber zu bringen, und wie wichtig das ist, sich rein zu hängen, und das so gut rüber bringt, dass wirklich mal alle lernen wollen, und das dann alle schaffen und danach alle zusammen feiern.

Das ist auch mit diesem Gefühl verbunden.


Für mich könnt ihr alle gerne weiter anspruchsvolle Filme schauen. Nichts dagegen. Aber Leuten, die sich typische US Filme rein ziehen, vorzuwerfen, (Ich kenne genug von der Sorte!) langsam aber sicher zu verblöden, kann ich einfach nicht akzeptieren.

Filme unterhalten die Menschen seit Jahren. Damit sie mal vom Alltag abschalten können. Warum soll sich das ändern?

Der Alltag ist das wahre Leben, in dem alles wichtige passsiert. Der Film ist eine Kunstform, die einerseits einfach nur unterhalten will, und andererseits vielleicht auch zum Nachdenken anregen will.

Ich würde nicht so viel in Filme hereininterpretieren. Leben ist wichtiger.
Geschrieben: 10 Jan 2010 16:40

Gast

Last euch doch nicht von der dummen Polemik des Users danmarino provozieren.
Seine arrogante Art zeigt mir eher, dass er die mesiten der kulturelen Filme die er geschaut hat, nicht einmal verstanden hat.
Geschrieben: 10 Jan 2010 17:34

eddi99

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Wenn man sehr viele Filme kennt, überrascht einen sobald nichts mehr. In den meisten Filmen wird auch die ausführliche Vorstellung der jeweiligen Charaktere versäumt, was dann wieder dazu führt, dass man weder Sympathie noch Antipathie für die Figuren empfindet, dieses wiederum verhindert das 'mitfiebern' oder 'mitfühlen'.
Ein guter Plot tut sein übriges.
Heutzutage werden viel filme ohne Seele gedreht.
Geschrieben: 10 Jan 2010 20:48

Ghost Rider

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Stimmt.
Aber mit dem einführen der Charaktere muss man auch vorsichtig sein, in King Kong wurde es übertrieben.
So hat sich rein gar nichts getan bis sie aus Skull Iland waren.
Geschrieben: 11 Jan 2010 13:58

r2d2

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Ich möchte allerdings außerbalb von Uwe Boll noch hinzufügen, dass alle Schauspieler und Regisseure usw. das für euch da draußen machen. Damit ihr euch an solchen Filmen erfreuen könnt, arbeiten die an so was ziemlich lange, und sehen manchmal selbst nicht mal das ganze Ergebniss. Und viele Nebendarsteller und außerhalb der Schauspieler (Lichttechniker, Kameraman, Tontechniker, Designer usw.) noch nicht mal gescheit auf dem Konto oder der Öffentlichkeit wie eben der Regisseur oder die Schauspieler ;)

Schade finde ich widderum folgendes. Nehmen wir doch Mal den Flm SAW. Bestes Horrorunterhaltungskino der Neuzeit.

Den haben die in 7 Tagen gemacht. Für das, ist das einfach klasse geworden, was dabei rausgekommen ist. War nach Seven und Schweigen der Lämmer endlich mal wieder was fieses und ging durch alle Foren. Obwohl, wenn man sich das Making Off ansieht, die Leute wohl eher Spaß daran hatten, und das eigentlich nicht so geplant hatten. Einige Menschen in Foren haben es auch völlig übertrieben, und dem Film zu viel nicht vorhandene Intelligenz unterworfen.

Der ganze Film hätte Kult werden können. Ich war damals sogar stolz, die Buckpackung mit dem Soundtrack zu haben.

Leider hat sich jemand anders den Namen gesichert, und die ganze Reihe für meine Begriffe in die scheiße geritten. Er hat sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, dass das was er da macht, nicht mehr was im entferntesten mit SAW 1 zu tun hatte, sondern nur noch mit sinnlosem abschlachten von Filmfiguren für die der Zuschauer eh keine Sympathie mehr empfindet.

So. Brake.
Nehmen wir doch jetzt noch mal Terminator.

Man kann den Regisseuren von T3 und T4 vorwerfen, dass sie Camerons Zeitlinien durcheinanderwirbeln, und vieles nicht mehr so den Sinn ergibt, aber...

Die sind wenigstens noch an dem dran, was für die Reihe steht. Und ich finde der von T4 hat es besser gemacht, da T3 nix anderes war, als ein Remake von T2. Der hat bei T4 wenigstens das gemacht auf das alle gewartet haben. Die Schlacht in der Zukunft. Ich hätte es öde gefunden schon wieder die gleiche Geschichte zu erleben. Ich mag diesen Neuanfang in eine neue Reihe. Ist mal was anderes...
Geschrieben: 11 Jan 2010 14:50

Ghost Rider

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Hm, du hast nicht unrecht.
Aber ich dsehe das leider nicht so optimistisch wie du.
In Hollywood zählt immer mehr das schnelle Geld und statt das man Franchises Läuten überlässt die Erfahrungen haben und gut geignet sind überlässt man sie dem nächstbesten Debütenten.
So war AVP kein meisterwerk aber gut, AVP 2 ließ man von den Gebrüdern Strauß inszenieren, die bis Dato noch nie einen Film drehten sondern werdeknipser waren. Für so nen Job hätte man schon einen namhafteren , besseren Regisser nehmen gekönnt.
Das ergebniss war unterm Strich noch schlechter als aVP und nun ist diese reihe tot, wo sie doch viel Potential hatte.
Der Fehler liegt oft bei den Produzenten, sie haben ja auch ein Wörtchen mitzureden, aber sie interessiert nur das schnelle Geld.
Früher wollten die Produzernten auch Geld verdienen, aber neben dem Stand auch das prestige-das ein Studio gute Filme macht.
So hat man Jahre lang die Finger davon gelassen eine Fortsetzung für Alien zu machen und wie man es dann doch machte wartete man bis Cames Cameron Zeit dafür hatte. Heute giebt man sich meistens nicht mehr die Mühe auch wirklich passende und erfahrende Leute zu suchen.
Die Leute im Hintergrund wie Kameramänner, Setbauer und Effeckttüftler trifft da keine Schuld.
Weiter lässt man sich nichts mehr einfallen sondern springt auf jeden Zug.
Mit Batman Begins funktionierte ein Reboot-die Bond Macher sprangen auf diesen Zug auf(mit zwiespältigem Ergebnis)-die Terminator Machen sprangen drauf-bei Predator soll es auch in die Richtung gehen und edliche andere folgen.

Man sollte da mehr Individualismus zeigen und nicht immer jeden Trend mitmachen.
Ware könner bäugen sich keinen Trends sondern machen sie:)
James Cameron hat Avatar gemacht in 3D weil er davon überzeugt isrt und Jahre lang selbst diese Technik mitentwickelt und hats nicht gemacht weil es jetzt gerade "cool" ist.

Bei Terminator befürchte ich das was in deinen Augen mit der Saw Reihe geschehen ist.

Vergiss den Neuanfang, die Fortführung der Story. Die wollen T5 wieder in der "Vergangenheit" spielen lassen.
Im Jahr 2011 bereitet Conner die Menscheit bzw. die Armee auf die Maschinen vor-in London. Und natürlich wurde ein neuer Termiator durch die Zeit geschickt um ihn zu stoppen.
Aber John konnte urplötzlich doch Waffen bei seiner Zeitreiße mitnehmen-was eigentlich nie ging-aber scheiß auf die Story aller anderen Teile-plötzlich kann ers doch.

Und diese Story ist sooooooooo cool:eek:

Also in meinen Augen besteht da die Gefahr Termiator auch in die Scheiße zu reiten.
Geschrieben: 11 Jan 2010 15:04

Jay44225

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zum thema holy mountain, ein auszug aus einer rezension da ich den film selbst noch nicht gesehen habe:

"Da wird ein Mann an einem Baum kastriert, ein anderer wird von Vogelspinnen angefallen. In einer der wohl eigenartigsten Szenen der Filmgeschichte sehen wir, wie ein Mann auf einem bärtigen Hermaphrodit trifft, dessen Brüste sich in Leopardenköpfe verwandeln, die dann schließlich Milch spucken."

also klingt für mich ein wenig wie der plot von saw 9...
Geschrieben: 11 Jan 2010 15:19

Mavor

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Zitat von Ghost Rider
Nur das man jetzt genau wieder das gleiche macht.
Scheiß auf Neuanfang. Die wollen T5 wieder in der "Vergsangenheit" spielen lassen.
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Aber John konnte urplötzlich doch Waffen bei seiner Zeitreiße mitnehmen-was eigentlich nie ging-aber scheiß auf die Story aller anderen Teile-plötzlich kann ers doch.

Und diese Story ist sooooooooo cool:eek:

Also in meinen Augen besteht da die Gefahr Termiator auch in die Scheiße zu reiten.

Aber dadurch werden ja T1 und T2 nicht schlechter, das Franchise bekommt nen negativen Touch aber die ersten Filme bleiben ja so gut wie sie waren und sind ;)

das ist zum Teil nunmal die Geldmaschinerie in Hollywood die Kuh wird gemolken solange sie noch milch gibt. Und es ist wohl auch leider der Fluch von guten Filmen...



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