bescheuert?? der film war total genial.

Jetzt gibt es auch einen ersten Kommentar zu Damon Lindelof zu Star Trek 12.

Demnach wolle man zum einen das beibehalten was im ersten Film super funktioniert hat, also Humor und Gefühl, anderereits wolle man jedoch einen Schritt weiter gehen.

Als Beispiel nannte er hierbei The Dark Knight, der ebenfalls deutlich weiter in der Erzählung ging, wie Batman Begins und so strebe man bei Star Trek ebenfalls eine Geschichte an, die einen entsprechenden Nachhall aufweist.

Wie ich finde hört sich das bis dahin alles sehr sehr gut an und anscheinend sind die Macher nach Teil 11 da ganz bei mir - mehr Tiefgang sollte es dann schon sein! :)

http://www.trekzone.de/content/dt/news/2010-08-25-1-star-trek-xii-lindelof-deutet-mehr-tiefgang-an.htm

Hört sich wirklich gut an ,die Richtung sollen sie mal beibehalten.:thumb:

Schön, die Einstellung gefällt mir wirklich gut.:thumb:

Nach dem sehr gelungenen Neustart ist es löblich den eigenen Anspruch noch etwas höher zu legen.
Batman Begins und The Dark Knight sind dafür die besten Vorbilder.

Aber Juli 2012 als Filmstart finde ich doch etwas sehr lang zum Warten:(

Das ist die richtige Einstellung. Zwar eine hohe Messlatte Dark Knight zu nennen, aber mir soll es recht sein

Absolut, da sind wir wieder einer Meinung! :thumb:;)

Klar ist The Dark Knight eine hohe Messlatte, aber ich denke es ist eher als Veranschaulichung zu verstehen, in welcher Form sich TDK von seinem Vorgänger abhebt und das Publikum damit auch zusätzlich fordert.

Ich rechne nicht damit, dass der nächste Trek-Film das gleiche Niveau erreichen wird, aber eben sich hinsichtlich der Charakterentwicklung und der letztlichen Kraft für die Welt von Star Trek neue Wege gehen wird.

So gesehen also ein wirklich würdiger Nachfolger, wenn sie es dennn hinbekommen! :D

Habe jetzt die meisten Artikel hier gelesen und verstehe die eine und die andere Seite. Ich gehöre ja auch zu der etwas älteren Generation - ich mochte Star Wars und Enterprise (die Serie und auch die Filme, obwohl es bei den Filmen doch erhebliche Qualitätsunterschiede gab). Ich konnte aber schon nie etwas mit den Folgeserien anfangen - das war für mich kein Enterprise. Meine Kinder konnten mit Star Trek gar nichts anfangen. VonStar Trek 11 oder dem Neuanfang waren sie aber begeistert und haben sich dann sogar die eine oder andere Folge der alten Ursprungsserie angesehen. Und sie sind wie ich der Meinung, das die Idee mit dieser Zeitlinie eine geniale Idee war. Nur darf man jetzt nicht den Fehler machen diese neuen Film mit den alten zu vergleichen. Dazwischen liegen Jahre, das Publikum hat sich geändert genauso wie die Technik. Hätten die Macher der alten Serie die technischen Möglichkeiten von heute hätten auch sie bestimmt schon vieles anders gemacht.
Für mich steht jedenfalls fest das mit Star Trek 11 ein guter neuer Wind eingehaucht wurde der auch mich als alten Fan wieder an Enterprise heranbringt (aber nicht an die Nachfolgeserien). Freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil und hoffe das die Charaktere noch etwas vertieft werden. Und werde abwarten was man sich für das Enterprise-Universum ausdenkt.

Bezüglich Star Trek 11 bin ich einer Meinung mit Dir und kann als altgedienzten Trek-Fan der Originalserie sogar verstehen, dass Du mit den 80er und 90er-Serien bzw. auch Enterprise nichts anfangen konntest. Aber auch da kann man sagen, die Zeiten seit den 60ern hatten sich eben geändert! ;)

Für mich gibt es gerade bei TNG, DS9 und VOY einige der besten Star trek Episoden, die jemals entstanden sind und zwar hinsichtlich Action genau wie hinsichtlich Tiefe/Anspruch und Dramatik.

Speziell TNG und DS9 haben ihrer Zeit ein vollständig anderes Anspruchsdenken in der TV-Landschaft hervorgebracht und hat Serien wie Babylon 5 letzten Endes erst möglich gemacht.

Vielleicht solltest Du Dich ja einfach mal beraten lassen und den anderen Serien zumindest mit gezielt ausgewählten Episoden eine Chance geben? :)

Geschmäcker sind verschieden. Ich fand den Film grauenhaft. Miese Story ohne Sinn und Verstand vor allem in der 2. Hälfte. Unsympathische (Kirk) und teilweise fehlbesetzten (Scotty) Charakteren, unübersichtliche Action-Szenen (weil Abrams sehr gerne auf die Kamera haut und den Zuschauer dauernd blendet) und nerviges Product-Placement.

Die einzigen guten Sachen waren Karl Urban als Dr. McCoy, die Effekte und der Score.