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The Dark Knight Rises

Gestartet: 09 Sep 2008 11:16 - 3906 Antworten


Veröffentlichung:
30.11.2012
Laufzeit:
164 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 26 Juli 2012 14:17

Ronin

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Ein wenig schon :D

Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte zum jetzigen Zeitpunkt eh nicht mehr reinschauen, wenn er sicher gehen will, dass er nix von der Handlung errät ;)
Geschrieben: 26 Juli 2012 17:19

xy78

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So, gestern Abend auch drin gewesen.

Wie schon mehrfach hier erwähnt wurde, ist die Stimme von Bane "doof"!
Beim ersten Dialog von ihm dachte ich nur - wtf!?! :eek:
Nicht nur das ich sie zu hoch empfinde, nein, zusätzlich spricht der Synchronsprecher auch irgendwie komisch - jede Silbe eines Wortes wird gesagt - sehr gewöhnungsbedürftig. Hab Bane zwar gut verstanden, jedoch geht diese Stimme auf BD mal garnicht - ich will ne Anpassung der Stimme!
Teilweise dachte ich an die von Darth Vader - nur bübchenhafter ;)

Nach einem rassanten Anfang plätschert der Film erstmal einige Zeit dahin.
Zwar wird vieles erklärt, jedoch zieht es sich.
Trotzdem baut der Film seine Spannung bis zum Ende stetig auf, und endet in einem überraschendem Finale.
Alle Schauspieler machen einen sehr guten Job - allen voran Hathaway und Bale. Und Oldman spielt ja eigentlich immer gut - ist fast schon selbstverständlich :thumb:

Finde wenn Bane eine bessere Stimme gehabt hätte, würde seine Ausstrahlung als Böser noch besser herüberkommen.
Hätte mir auch noch mehr Erkläungen gewünscht, z.B. was er da einatmet.
Eine Frage kam auch auf (von meinem Nachbarn im Kino), wie isst Bane eigentlich? durch die Maske wirds schwer. ;)

Bin auch der Meinung das der Film geschnitten wurde - hier und da könnte mehr gedreht worden sein (was wohl der FSK geschuldet sein wird, und ggf. der Länge des Films).

Das Finale überzeugte mich nicht ganz - viel vorherzusehen was passiert.
Auch wie Bane stirbt, ist mir zu kurz und ohne jede Nachblende zu ihm.
Das eine Option frei bleibt, damit es weitere Fortsetzungen davon geben kann, dürfte jedem wohl klar sein.

Alles in allem ein guter Abschluß der Reihe.
Er reicht aber nicht an TDK heran (evtl. kann hier ne extd. Version Abhilfe schaffen).
Wenn man alles somit berücksichtig, was mir nicht gefiel, und was für mich fehlte, gebe ich ihm eine 8,5/10.

Für mich nicht der Film des Jahres - da kommen noch einige andere Anwärter (Prometheus, Skyfall und Der Hobbit)
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Geschrieben: 26 Juli 2012 20:38

Yarakus

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Sagt mal, vielleicht ne blöde Frage: weiß Bane, wer Batman in Wahrheit ist wegen dessen Mitgliedschaft bei der Gesellschaft Schatten oder gab es andere Indizien, die ich verpennt habe?
Geschrieben: 26 Juli 2012 21:11

Kuma

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So oder so: Talia wirds sicher von ihrem Vater gewusst und ihrem Bane kaum verschwiegen haben.
Et kütt, wie et kütt.
Geschrieben: 26 Juli 2012 22:21

gelöscht

Avatar gelöscht

Zitat:
Zitat von ReVo
Bin gespannt auf ein ausführlicheres, kleines Review von dir ;)

Dann sollste dies nun auch bekommen^^ war den ganzen Tag schwimmen, daher erst leicht verspätet mein Fazit:

The Dark Knight Rises ist ein starker Film und ein grönender Abschluss für Batman, ABER ich meine hiermit eher den Charakter Bruce Wayne als Batman als Film.

Über die Story darf man ja echt nicht viel schreiben, da diese etwas verzwickt ist und man vieles vorweg nehmen würde. Das wäre schade, da wirklich auch das Ende eine Überraschung bereit hält.

Kurz zusammengefasst könnte man schreiben:

Nach ein paar Jahren der "Abwesenheit" und des "Verfallens" von Batman, steigert Catwoman durch den Raub einer bedeutenden Perlenkette die Lust in Bruce den Batman wieder zu erwecken. Baine, der neue sehr starke und übelst böse Gegner, versucht Gotham dazubieten, hinter welcher Lüge und Fassade die Bürger stecken, um eine Art Krieg zu entzetteln.

Einiges passiert, manch trauriges, manch wirklich spektakuläres und in Erinnerung bleibendes... Aber auch manches seltsame.

Positiv:
KEIN TRANSFORMERS wird hier geboten, wie manche amerikanische Seiten ja behauptet haben. Den hier wird nicht wahllos zerstört. Sondern systematisch mit viel Gedankentum. Richtig viel zerstört wird eigentlich eh nicht. Die Brücken (siehe Trailer) und etwas kapuff in der Stadt (sowie das Stadion).
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Und das Haus dank The Bat
Batman spielt glaubwürdig seine Rolle und man merkt sehr deutlich, dass er zwischenzeitlich nicht mehr auf den Höhenpunkt ist.
Alle Schauspieler agieren gekont grandios. Aber wie sagte Tom Hardy: Für Nolan würde ich auch in Unterwäsche vor der Kamera stehen.
Positiv überrascht hat mich Catwoman. Fand sie echt überzeugend und die gute Anne hat mal gezeigt, was sie drauf hat. Statts nur den Teufel die neue Prada Mode zu präsentieren.
Bane wirkt böse und ohne Reue. Tom Hardy spielt die Reue echt gut und leistet eine sehr gute Schauspielkunst.
Das Ende ist ein großer und guter Abschluss. Schade das es nicht weitergeht.

ABER leider gibt es auch etwas seltsames:
Hier die NEGATIVEN Seiten ( in u.a. Spoilerformat):
Als erstes der Vergleich Baine und Joker. Gut beide spielen auf einer anderen Ebene, Joker bleibt dennoch verstärkt in Erinnerung.Vllt liegt dies aber auch daran, dass der Film voll mit Ansätzen und Figuren ist und somit Baine immer nie seine volle Kunst zeigen konnte. Zweitens verdeckt ja auch die Maske viel Mimik. Baine war fürchterlich, aber Joker hatte dieses gewisse etwas. Fand auch "The Dark Knight" düsterer von der Stimmung her.
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Weiterhin: Baine ist nicht unsterblich. Warum hat ihn keiner einfach erschossen? Gut, dann wäre der Film schnell rum gewesen und im Film selbst gab es sogut wie nie eine Chance dazu, aber trotzdem wäre es so einfach gewesen. Auch wenn Batman nie jmd töten könnte/würde. Baines abgang war wirklich am Ende rasch, aber was solls. Es hat wums gemacht und er war weg.
Warum hat Batman als er zum ersten mal wieder aufn Batpot auftauchte, nicht den Bösen aufn Mottorcross verfolgt, der ihm entgegen kam. Sondern den anderen. Da musste ja etwas dahinter stecken, worauf Batman nicht kam.
Weiterhin hat mich Alguls Tochter gewundert, fand das wirkte am Ende leicht aufgesetzt (auch wenn Baine nicht wirklich hinter allem stecken konnte).

Die größte Enttäuschung war aber "The Bat".
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Was konnte es schon großartig außer Fliegen? Miniguns die nichts gegen die Thumbler tun können, sind etwas peinlich. Raketen? Irgendwie nur in 2 Szenen sichtbar (Tunnel und Gebäude). Warum konnte Batman mit The Bat nicht den Truck mit dem Atomdingens hochheben? Zu geringe Leistung? Nicht ganz volldacht? Kommt somit weniger Dramaturgie in die Reihe?

Und eine geringe Seltsamheit: Nicht immer hatte Chris Nolan Zeit seine Figuren zu vertiefen. Warum weckt einfach der Perlenraub die Lust Wayne in Batman wieder zu verwandeln?
Und die Gesellschaftskritik war mit den Handys und der vollen Vernetzung des Lebens, sowie der Kluft zwischen Reich/Arm etwas unnötig, auch wenn darauf manche Triebe fasten.

Insgesamt aber ein gelungener Film mit vielen beeindruckenden Szenen. Einem perfekt funktionierenden Duo Batman/Catwoman. Einem bösen Gegner und viel sehenswertes.
Im Vergleich zu "The Dark Knight", also dem Vorgänger etwas schwächer. Aber wie gesagt. Ein grönender Abschluss für Bruce (Batman).
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Schade, das man über den Ursprung von Catwoman nichts erfuhr. Hfftl macht Nolan einen Film mit der guten Anne (was ja ihr Wunsch ist)
Geschrieben: 26 Juli 2012 22:36

Smoothy09

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Kann mal jemand etwas über die Bathöhle sagen!? Oder gibt es keine!?!?:)
Geschrieben: 26 Juli 2012 22:41

DrDoom

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Kritik:

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Der Filmeinsteig in einem Flugzeug, wo jemand befreit wird, ist nicht geglückt, man weis nicht so recht, was geht. Schlüssiger wird es, wenn einem das Ende des Vorgängers "The Dark Knight" bekannt ist. Jedenfalls wird die Geschichte dann ruhig und zunächst auch interessant ihren Lauf nehmen. Was mir hier überhaupt nicht gefällt sind die aufgeblähten Gefühlsduseleien in den Dialogen, die mich auf dramatischer Ebene überhaupt nicht erreichen, denn so nach 30 Minuten verliert man plötzlich dadurch das Interesse am Film, da er zu langweilig und träge wird und die Darsteller oder eher die Charaktere auch noch alle depressiv und traurig wirken, was einen selbst mit runter zieht. Es gibt weder Humor noch echte Emotionen, nur weichliche Gefühlsdusselei und Pseudodramatik. Einige Nebenfiguren sind vollkommen blass und austauschbar, wie der aalglatt gestylte Joseph Gordon-Levitt (Inception) und auch einige andere Ermittler wie Aidan Gillen wirken wie Computeranimationen makellos geschliffen, allgemein macht der Film absolut den Eindruck eines Agenten-Thrillers mit James Bond Anteilen, als eine Comicverfilmung mit Fantasy wiederzugeben. Dazu kränkeln der gebrochene Batman Christian Bale und Gary Oldman als Kommissar ständig, sie liegen zumeist nur Krank in den Betten oder auf dem Boden rum, Humpeln durch die Gegend und bekommen dabei viel Spielzeit, wo man das Gefühl hat, hier Blicke aus dem Altersheim zu erhaschen. Bale selbst wirkt blass und nur mit Batmanmaske zufriedenstellend. Oldman wirkt mit seiner großen Brille wenigstens charismatisch und kann vom Mimikspiel her neben Michael Caine und Morgan Freeman einzig wirklich überzeugen und die Jüngeren sind alle blass und langweilig, als hätten sie nie eine Schauspielschule besucht. Insgesamt werten die alten Herren den Cast soweit auf, dass die Schauspielleistung sicher nicht die schlechteste ist. Die lächerlichste Darbietung liefert aber Catwoman Püppie Anne Hathaway (Alice im Wunderland) ab. Keine Frage ist sie hübsch und reichlich mit schwarzer sauberer Schminke gut versehen, aber man hat bei ihr nur das Gefühl, dass sie sich in der Tür geirrt und nun meint, sie wäre auf dem Laufsteck gelanden. Mit Schauspielerei hat ihr tolle Hülle nichts zu tun. Wie verführerisch eine Catwoman gespielt wird zeigte einst Uma Thurman im Trashfilm „Batman und Robin“ als Pflanzenlady oder Michelle Pfeiffer in „Batmans Rückkehr“. Es interessiert hier allgemein nicht was geredet wird und es wird viel geredet. Zumal gibt es recht viele Charaktere, so dass der Überblick verloren geht, wenn die Ermittler sich vom blassen Charakterbild her ähneln. Allgemein gibt es zu viele Nebenhandlungen mit diesen ganzen Ermittlern, die einen aus der eigentlichen Handlung raus bringen. Es wirkt wie unnötig aufgebläht, um auf eine hohe Spielzeit zu kommen.

Beeindruckend sind zumindest aber die Szenen, wo auch etwas passiert, wie vor allem der Überfall einer Börse und der kranke, bemitleidenswerte Batman kommt dann nach 45 Minuten auch das erste mal zum Einsatz. Allgemein ist Dark Knight Rises noch mal technisch eine Weiterentwicklung des Dark Knight, zumindest zu sehen wenn Batman mit seinen Mobilen durch die Strassen peitscht und fliegt, dass absolut beeindruckend ausschaut. Viel Action kommt hier aber nicht zustande, so wenig Ballerei gab es bei einem Batmanfilm allgemein noch nie. Nervig ist die stetig dröhnende Sounduntermalung, dass mag anfangs noch düster wirken, geht einen aber bei ununterbrochenen Einsatz auf die Nerven. Die deutsche Batman-Synchronisierung hat wieder die Raucherstimme des Vorgängers und kann als Misslungen gesehen werden, die einzig wirkliche Schwäche des Vorgängers, die aber nicht in meine Bewertung mit einfließt.

Lächerlich ist wenn „Heintje“ mit piepsiger Knabenstimme in einem Fußballstadion laut singt, während tausende Zuschauer schweigen, so was hätte man sich sparen können. In der Realität würde zudem Panik in einem vollem Stadion entstehen, wenn der Spielplatz plötzlich zusammenfällt, aber hier werden ausnahmslos alle Zuschauer sofort erstarren und zuhören was der Bösewicht auf dem Spielfeld für Drohungen ausspricht und diese bekloppten Zuschauer lassen sich auch noch alles eintrichtern was der Bösewicht von sich gibt. Die Bewohner der Stadt rufen daraufhin angestachelt vom Bösewicht, sogar die Anarchie aus. Ab da war der Film für mich gelaufen, selbst wenn noch mehr als eine Stunde Spielzeit übrig geblieben ist, da hätte ich auch schon das Kino am liebsten verlassen, weil verschaukelt werden muss ich hier nicht. Absolut geistiger Schwachsinn, wenn plötzlich alle Zuschauer im Stadion schreien, weil jemand auf dem Platz der Kopf umgedreht wird, aber ansonsten stehen diese Zuschauer nur starr, seelenlos und leblos hirngefickt da. Überhaupt unterhalten hier nur die wenigen Actionszenen, Verfolgungsjagden, vielleicht noch die Szene mit dem Stadion, so dumm sie auch ist und der großartige Börsenüberfall, aber das Gesamtkonzept ist einfach nur Hirnbrei. Das reichliche Actiongeknalle in den letzten gut 12 Minuten sorgt dafür, dass der Mainstreamjünger vom Faible für viel Boom-Boom und Brainout zum größten Teil noch sein Futter bekommt, was dann aber genau so seelenlos und langweilig ist wie die Geschichte. Dass es insgesamt dennoch zu wenig Action gibt, wird nur wenige stören, wenn sie in den letzten Minuten damit überhäuft werden. Die Bombe zum Schluss hinterlässt übrigens nicht mal eine kleine Flutwelle oder Batman hat es geschafft in wenigen Sekunden viele Kilometer am Stück wegzupreschen. Der Härtegrad ist zudem extrem niedrig, also sehr glatt gebügelt kann man den Film auch mit FSK 0 bedenken. Die lange Knutschszene und das Liebesgeflüster sind zwischendrin öde.

Dark Knight Rises ist gewiss nicht besser oder schlechter als der Amazing Spider-Man oder das The Avengers Actiongekloppe am Stück, es ist auch seelenloser Mist, der hier geboten wird, ohne überzeugende Story, ohne echte Charaktere, ohne richtigen Spaß, ohne Härte und ohne (düstere) Atmosphäre. Nicht mal ansatzweise in einer Liga mit Nolan seinem The Dark Knight Vorgänger oder Tim Burtons Batman-Geschichten und auch die noch ordentliche Verfilmung Batman Beginns und selbst der Schwarzenegger-Trashfilm Batman und Robin sind weit aus besser als dieses Vehikel. Nur Batman Forever war noch schwächer, weil der Humor dort zu überdreht ist, aber den noch als schlechtesten Batmanfilm abzulösen, ist schlicht weg unmöglich.

Auch wenn ein paar Action-Szenen wie der Überfall auf die Börse mitreisend sind, The Dark Knight Rises ist es insgesamt nun wirklich nicht. Das Ende sollt einen bleibenden Eindruck hinterlassen, dass ist soweit auf dem Papier gut gedacht und mit einem zündenden Flashback versehen, aber die Umsetzung ist bis dahin derart schlecht und langweilig, dass es einen auch egal ist, was mit Batman noch geschieht, was er auf sich genommen hat und wie er dann noch mal in Szene gesetzt wird. Es ist einfach nur der trügerische Schlusspunkt auf einen ansonsten seelenlosen Film.

Fuck Hollywood, Fuck Nolan..

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Geschrieben: 26 Juli 2012 22:58

keyser_soze

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Ach, der DrDoom hat auch mal wieder seine geistigen Ergüsse zum besten gegeben!:rofl::rofl::rofl:




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Geschrieben: 26 Juli 2012 23:09

Frank White

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Zitat:
Zitat von keyser_soze
Ach, der DrDoom hat auch mal wieder seine geistigen Ergüsse zum besten gegeben!:rofl::rofl::rofl:
Kritik ist ja schön und gut aber hab noch nie so viel Müll auf einen Haufen gelesen!
Geschrieben: 26 Juli 2012 23:13

keyser_soze

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Zitat:
Zitat von Frank White
Kritik ist ja schön und gut aber hab noch nie so viel Müll auf einen Haufen gelesen!

Das kann ich so unterschreiben!




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