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Fifty Shades of Grey - Achtung ! Reine Filmkritik by Sam

Gestartet: 19 Apr 2015 01:04 - 24 Antworten

#1
Geschrieben: 19 Apr 2015 01:04

Sam-Trautman

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Fifty Shades of Grey (2015)

125 min - Drama | Romance - 12 February 2015 (Germany)

Director: Sam Taylor-Johnson

Writers: Kelly Marcel (screenplay), E.L. James (novel)

Stars: Dakota Johnson, Jamie Dornan, Jennifer Ehle |

50 Shades of Grey von Sam Taylor-Wood ist faszinierend, fesselnd und fühlt sich in etwa so an wie eine zum Film gewordene Folge aus der RTL II Exklusive die Reportage Reihe, die seit gefühlten 25 Jahren die deutschen Wohnzimmer langweilt.

Faszinierend aufgrund der Tatsache, dass es der Film es in seiner ganzen Pracht von 125 langen langen Minuten schafft, in keiner einzigen Sekunde oder Bildfolge, Erotik zu zeigen die über das Niveau der RTL II Reihe hinausgeht. Die Perversion im eigentlichen Sinne ist in Taylor-Woods 50 Shades of Grey, nicht der Namen gebende Milliarden schwere Lustmolch mit der pikanten Vorliebe für Aktivitäten im Haus eigenen Spielzimmer sondern das es zu keiner Sekunde erotische Bilder zu sehen gibt. Nackte Körper eng umschlungen beim Liebesspiel zu beobachten, kann so langweilig sein. Alles was der Film ach so gern schon lange vorm Lösen der Kinokarte suggeriert und gerne sein möchte, spielt im fertigen Film keine Rolle. Das Fehlen von Erotik in einem, nennen wir es mal Erotik Thriller kann perverser nicht sein. Faszinierend wie eingangs erwähnt wirds aber erst richtig, wenn man sich fragen muss, was am Film denn das eigentliche skandalöse sein soll? Christian Grey fesselt gerne Frauen und hält sie auch gerne übers Wochenende als Sklavin in seinem riesigen Anwesen fest. Das neuste Dummchen welches er gerne verführen mag findet das anfangs ganz toll, nur um danach fest zu stellen das sich das Ganze nicht nur doof anhört sondern auch beschissen anfühlt. Wer jetzt nicht automatisch an RTL II denken muss der ist in 50 Shades of Grey gut aufgehoben und den wird Mister Grey wirklich faszinieren können oder um im Thema zu bleiben fesseln. Wenn im Verlauf des Films Mr. Grey von Bestrafung und Stöpseln spricht, kommt einem schnell der Gedanke das er nicht nur seine Slavin bestrafen möchte sondern jeden der doof genug war in den Film zu gehen und für Unverhältniss mässig viel Kohle eine Kinokarte zu lösen.

Was 50 Shades of Grey wirklich gut macht ist, dass er es schafft, Frauen ins Kino zu locken. Denn was sagt er denn im Grunde durch den Mund des Christian Grey aus? Um seine dunklen Triebe ausleben zu können braucht er eine willige Sklavin, die zuvor vertraglich zu stimmen muss diverse Dinge zu tun, fürs Wochenende. In der Zeit von Montag bis Freitag will er keinen Kontakt, die Frau darf ihn nicht berühren und er sagt von sich selbst er sei kein Romantiker. Hat aber Unmengen an Kohle und macht ihr dadurch luxuriöse Geschenke. What da Fuck?! Wieso schaut man sich mit dem Wissen das man in den ersten Minuten des Film sammelt als Frau den Film überhaupt an? Sind diese Dinge nicht das, was jede Frau dazu bringt mit dem Kopf zu schütteln? Stattdessen, selbst erlebt, wird im Kino kräftig kindisch gekichert bei der kleinsten ´´schmutzigen´´ anstößigen Andeutung seitens Mr. Grey. Oder träumt sich manche Frau in die Rolle der A? Die sie aber niemals sein wird, denn Leute wie Grey gründen ihre Unternehmen eben auf den Schultern jener, die nicht ihres Gleichen sind, also der normalo Frau. Die große Liebe ist nicht das Kernthema des Films. Einzig und allein das Thema, reicher Bengel sucht willige Frau zum Lümmeln fürs Wochenende.

Allein die Darstellung wie Anastacia, das Dummchen hat auch einen Namen bekommen damit es nicht ganz entmenschlicht wirkt, es dann doch vermeintlich schafft Christian etwas Romantik abzuringen, jedenfalls hält Anastacia es für Romantik, basiert immer wieder auf Geschenke oder kosten intensiven Dingen. Jedes Mal wenn Anstacia Zweifel hegt, traurig ist oder schlechte Laune hat kommt die Romantik ins Spiel, sprich ein neues Auto oder eine teure Erstauflage ihres Lieblings Schriftstellers. Danach wird der ewig gleiche Akt des Verlangens durchgeführt, denn ein anderes Wort würde diese Szenen nur noch aufwerten und das haben sie einfach nicht verdient. Insgesamt wird viermal gefesselt ehe Anastacia merkt das sie eigentlich nicht besseres als eine Eskortdame darstellt und anfängt zu rebellieren. Wäre die Einsicht, die dem Zuschauer schon lange bevor Anastacia es merkt ins Auge springt aber schon früher gekommen, wäre es nur ein normal lange Folge von RTL II geworden und keine Abend Füllende Langweile mit manchmal nackten Körpern, die sich nicht aus Paarungszwecken verbinden.

Spannender sind da schon die Fragen, die man sich selbst stellen kann wenn man einmal den ganzen Film ertragen hat. Was wäre gewesen, wäre Mister Grey Harzer, also quasi nicht der Milliarden schwere Lustmolch sondern nur Christian, der von der Stütze lebt? Keine Dollar intensive Geschenke mehr um sein kostspieliges Verlangen zu befriedigen. Puff besuche wären wohl auch eher die Ausnahme. Escort Damen würden sein Budget bei weitem übersteigen es sei denn er würde ganz auf Essen und Trinken verzichten was sicherlich nicht lange gut gehen könnte. Oder die Frage warum 50 Shades of Grey harmloser, als der frühe Ingo Appelt im Quatsch Comedy Club wirkt, der lauthals das F Wort ins entsetzte Publikum brüllte? Wenn doch Mister Grey diese Gelüste verspürt, warum dann dies nicht auch richtig zeigen? Wie wäre der Film geworden wenn ihn keine Briten gedreht hätte, sondern der Dänen Lars? Allein schon die Tatsache das The Shit of Mr. Grey von einer Frau realisiert wurde, die mit so wenig Feingefühl für erotische Bilder ausgestattet ist wie Lukas Podolski mit Feingefühl für das gesprochen Wort, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Zumindest dem Marketing Chef von Audi muss das Konzept gefallen haben so viele Boliden wie hier ins Bild rollen. Interessant auch die Frage warum Mr. Grey Amerikaner ist? Wie wäre der Film mit einem deutschen Mr. Grau? Der aufmerksame Leser kennt die Antwort.

Am Ende bleibt nur viel Lärm um einen Film, der zu keiner Zeit auch nur den Anflug von erotischen knistern, geschweige denn schöne Bilder zeigt, welche sich ja beim Thema anbieten würden.

Warum man den Film schauen sollte erschließt sich hier dem Schreiber nicht. Selbst die Rolle des Grey ist dermaßen unsympathisch und mit einem Schauspieler besetzt worden, der es schafft genauso zu schauspielern wie er heißt. Die graue Maus um den Gedanken weiter zu spinnen. Da muss man meinem alten Freund und das ist schon schlimm genug wenn das aus dem Munde des Scheibers kommt, Michael Bay loben. Bay sagt im Grunde in jedem seiner Filme nichts anderes über Frauen wie 50 Shades fof Grey es tut aber er kann sie besser in Szene setzen und so wenigstens RTL II hinter sich lassen, was 50 Shades of Grey zu keiner Zeit kann.
#2
Geschrieben: 14 Juni 2015 22:37

Sam-Trautman

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Hab gesehen das jetzt die DVD mit neuen Filmminuten erschienen ist :rofl:
#3
Geschrieben: 14 Juni 2015 22:44

AlexTaylor22

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AlexTaylor22 ist immer im Stress.

Verstehe ich dein Review richtig? Ist Miss Johnson in dem Film nackt zu sehen? Denn seien wir ehrlich, das wäre für mich und die meisten Männer der einigste Grund, den Film zu kaufen :p.
MFG Andreas (PLL Gucker)

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#4
Geschrieben: 14 Juni 2015 22:52

Sam-Trautman

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Nicht mal das ist ein Grund die DVD zu kaufen. Das zu sehen ist genauso wie der ganze Film, langweilig und nichts was Mann gesehen haben müsste.
#5
Geschrieben: 14 Juni 2015 22:57

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ds1 hat erst Inferno im Kino gesehen: 8/10

Zitat:
Zitat von Sam-Trautman
Warum man den Film schauen sollte erschließt sich hier dem Schreiber nicht. Selbst die Rolle des Grey ist dermaßen unsympathisch und mit einem Schauspieler besetzt worden, der es schafft genauso zu schauspielern wie er heißt. Die graue Maus um den Gedanken weiter zu spinnen. Da muss man meinem alten Freund und das ist schon schlimm genug wenn das aus dem Munde des Scheibers kommt, Michael Bay loben. Bay sagt im Grunde in jedem seiner Filme nichts anderes über Frauen wie 50 Shades fof Grey es tut aber er kann sie besser in Szene setzen und so wenigstens RTL II hinter sich lassen, was 50 Shades of Grey zu keiner Zeit kann.

überrascht? der film ist nicht mehr als seichte unterhaltung über ein thema, das gerade in aller munde (ups pardon) ist. nix besonderes...
#6
Geschrieben: 15 Juni 2015 18:02

Matys

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Ich bin froh, dass ich um den Kino-Besuch herum gekommen bin, obwohl mich meine Freundin dazu nahezu drängen wollte, ging sie dann zum Glück mit einer Freundin. Vor einigen Wochen dann hier doch Not gedrungen 40 Minuten gesehen und selbst wenn mir das ganze nicht zusagt, erkennt man sofort, dass man das ganze hätte besser inszenieren können - gerade auch in Sachen Schauspieler, die so viel Erotik ausstrahlen, wie eine Dose Erbsen auf dem Frühstückstisch. Frau wird ihn sich holen, wandert somit ins Regal. Da würde ich mir persönlich lieber "Pitch Perfect 2" geben als "50 Shades", wo der Hype schon ein wenig in die nervige Richtung a la "Twilight" geht.
#7
Geschrieben: 18 Juni 2015 16:46

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Klassischer zielgruppenorientierter Quatsch. Ein Film, wo man sich mehrfach an den Kopf fasst und fragt "Das meinen die jetzt nicht ernst, oder?!". Es gab allein 3 Stellen, wo ich laut loslachen musste, weil es einfach so schlecht geschrieben ist. Bei einem Budget von 40 Mio.$ hätte spätestens der zweite Lektor beim Lesen des Skripts mal bemerkt haben müssen, dass man das so nicht bringen kann.

Gleich zweite Szene: Sie betritt das Büro ("Mr. Grey will see you now") und packt sich natürlich sofort beim Öffnen der Tür hin (!), nur um zu demonstrieren wie schüchtern, nervös und unerfahren sie gegenüber Männern ist. Um das noch zu verdeutlichen beißt sich die Hauptdarstellerin in jeder zweiten Einstellung auf die Lippe und trägt selbstverständlich ein Blütenoberteil, damit auch der letzte degenerierte Zuschauer versteht, dass sie das klassiche Mauerblümchen ist (und natürlich Jungfrau, klar).

Er hingegen ist eine ganz simpel konstruierte Figur. Damit sich alle potentiellen weiblichen Zuschauer sofort in ihn verlieben, besitzt er jede Eigenschaft auf die Frauen so stehen: jung, gutaussehend, sportlich gebaut, reich (Millionär reicht nicht, er muss unbedingt Milliardär sein), gebildet, geheimnisvoll, eloquent, romantisch und und und... Der sogenannte Supermensch und Archetyp aller Frauenschwärme. Spätestens hier weiß auch der letzte Zuschauer, dass man das Ganze nicht mehr ernst nehmen kann. Doof nur, dass die Geschichte sich so dermaßen ernst nimmt und tatsächlich versucht noch ernste Elemente im Film einbaut (seine Kindheit etc.). Selbstredend ist er noch Hubschrauber- und Flugzeugpilot, weil er ja so unglaublich romantisch ist.

Das schlimmste sind aber noch die Dialoge, diese kommen nämlich direkt aus der Hölle. Folgendes Szenario: Beide sitzen zusammen in seinem Apartement, bis sie zum ersten aus ihrer Schüchternheit ausbricht und fragt "...and now, will you make love to me?" worauf er nur kühn entgegnet "I don't make love, I fuck hard!". Ernsthaft? Außer laut lachen und Kopf schütteln fällt mir keine geeignete Reaktion darauf ein. Und solche Dinge ziehen sich durch den ganzen Film. Wenn sie zum gefühlt hundertsten mal ihn fragt warum er so ist wie er ist und er immer wieder ablenkt und/oder sie ignoriert, fragt man sich als Zuschauer ob der Film überhaupt noch versucht sowas wie eine Geschichte zu erzählen. Das ganze Mysterium hinter seiner Person ist in Wirklichkeit so alt wie auch plump.
Die Figuren und Dialoge sind entweder klischeehaft, dumm oder mittelmäßig, sodass man überhaupt kein Interesse an deren Beziehung entwickelt.

Von der SM-Darstellung möchte ich eigentlich gar nicht reden. Nur soviel: Da es sich hier um den Beginn eines Franchises handelt und man Steigerungspotential nach oben lassen muss, sind die dargestellten Praktiken in der Tat sehr harmlos und langweilig. Außer ein bisschen Kneifen und Tätscheln sieht man nicht viel. Dieser verruchte Status ist total unbegründet. Filme wie 9 1/2 WOCHEN und BASIC INSTINCT hatten damals was Neues im Mainstream gezeigt, aber das hier ist weder prickelnd noch schockierend. Mit der Darstellung von aktuelleren Filmen wie BLAU IST EINE WARME FARBE oder NYMPHOMANIAC will ich es gar nicht vergleichen.

Wenn ihr dennoch das Thema immer noch interessant findet, schaut euch SECRETARY mit Maggie Gyllenhaal und James Spader an. Nahezu identische Geschichte, aber um ein vielfaches besser umgesetzt.

(3/10)
#8
Geschrieben: 18 Juni 2015 16:58

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Na mit 3/10 isser aber dann doch noch ganz gut weggekommen. :D
#9
Geschrieben: 18 Juni 2015 17:23

strongforce

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Was ich auch komisch finde ist das die ganzen Hater (die von Anfang an sagen das der nur dreck sein wird) den Film auch gesehen haben, und das nicht nur 1x^^. Einigen Leuten hat das 'so schlecht geschriebene'' Skript doch gefallen würd ich mal sagen... Man sollte auch nicht wirklich ne oscarreife Story bzw Darstellerische Leistung erwarten. Wenn man sich den Film ansieht weiß man eigendlich worauf man sich einlösst oder?!?

Der Film macht einfach das was er im Endeffekt sollte... polarisieren und Kohle machen.... Und das tut er denn bei unserem Müller waren gestern die DVDs und Blu rayaufsteller fast leer...

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Geschrieben: 18 Juni 2015 18:27

hibb

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Zitat:
Zitat von tsykoholic
Na mit 3/10 isser aber dann doch noch ganz gut weggekommen. :D

Man muss ja noch Luft nach unten für die ganzen Mockbuster und Trashfilme lassen. Produktionstechnisch gab es jedenfalls nichts zu bemängeln. Soundtrack war auch ganz okay.

Zitat:
Der Film macht einfach das was er im Endeffekt sollte... polarisieren und Kohle machen.... Und das tut er denn bei unserem Müller waren gestern die DVDs und Blu rayaufsteller fast leer...

Auch genau deshalb versuch ich mit einer Review ein Gegengewicht darzustellen. Es ist immer schade, dass ein mieses Buch nach dem anderen verfilmt wird, während andere tolle Skripte jahrelang in irgendwelchen Schubladen verstauben, weil es dafür keinen Massenmarkt gibt (siehe Whiplash).


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