Könntest du mir das erklären ( meine ich ernst) ich kenne dieses Milch.... Wort nicht :pray:

Richtig. Auf die Vielzahl von Bestellungen rechnet sich das. Rechne mal Spritkosten, Parkgebühren etc. zusammen, das wird wahrscheinlich teurer.

Nicht nur du :D
Aber klar doch... laut Wikipedia: Eine Milchmädchenrechnung (in der Schweiz Milchbüchleinrechnung) ist die spöttische Bezeichnung für eine naive Betrachtung oder Argumentation, die wesentliche Rahmenbedingungen nicht beachtet oder falsch in Ansatz bringt, und deshalb zu einem nur scheinbar plausiblen, tatsächlich jedoch unzutreffenden Ergebnis kommt. Es kommt auf die Vielzahl von Bestellungen unter 20 EUR an, alles andere ist ja nach wie vor versandkostenfrei.
Die meisten meiner Einkäufe sind eh teurer als 20 EUR, somit rechnet sich Prime vorn und hinten nicht. Schade ist es eben nur wenn man mal ein Schnäppchen für 5 EUR machen will aber dann direkt 8 EUR bezahlt und es im Müller, MM, Saturn für 7 EUR liegt (z.B.) - aber selbst das ist eine alberne Rechnung ;)
Online was nebenbei bestellen ist halt prima wenn man die ganzen Geschäfte nicht vor der Nase hat, kein Auto besitzt und der Job einen etwas weiter weg von der Wohnung führt - aber was solls :thumb:
Hatte gehofft das es extra für das Weihnachtsgeschäft eingeführt wurde, aber dem war wohl auch nicht so.

Für mich zwar etwas schade, aber da ich so oder so Steelbooks sammele bzw. Boxsets etc. kaufe, stört mich das ganze nur ein klein bisschen :cool:

Bei einer Vielzahl von Bestellungen unter 20€ , kein Sprit (BVG wird vom Arbeitgeber bezahlt) , somit keine Parkgebühren, lediglich etwas Schuhsohlenabrieb, rechnet es sich nicht. ;)

Jetzt sind wir wieder am Anfang ;-)

Eine Verkaufsfläche ist mit Sicherheit teurer als ein einfaches Lager und sie müssen keine Berater zahlen.

Wieso muss Amazon keine Berater bezahlen? Und ob Verkaufsflächen wirklich teuerer sind ist die frage. Da werden auch ordentlich Rabatte verteilt. Der Vorteil der Verkaufsflächen ist die Laufkundschaft. Man ist in der Stadt beim stoppen und kommt am Saturn vorbei. Dann schaut man kurz durch und nimmt vielleicht was mit, was man gar nicht geplant hat. Diese Kundschaft hat ein onlinehändler eher nicht.

Stimmt, der hat stattdessen die Laufkundschaft, die bei Google und Co. auf einen Banner klicken und was kaufen, was gar nicht geplant war.

Amazon hat wahrscheinlich 5 mal so viel Fläche wie ein Saturn Markt oder MM und wenn da die Verkaufsfläche teurer sein sollte fällt das nicht ins gewicht!


Also das finde ich immer ein schmarrn.

Gruß
KoRn

Weil die keinen direkten Kontakt zum Kunden haben und somit keine Berater wie andere Händler brauchen.

Nicht umsonst berechnen manche Läden bereits eine Beratungsgebühr, da viele sich zwar im Laden beraten lassen aber dann online kaufen.

Online hast du halt keinen direkten Ansprechpartner.


Das ist kein Schmarrn. Wenn man mann etwas lagern kann in Kisten gestapelt (und den Raum so effektiv ausnutzt) ollte das eigentlich immer billiger als wenn man etwas präsentieren muss in einem Laden und somit weniger unterbekommt.