Geschrieben: 02 Mai 2023 07:58
„Barbie und der geheimnisvolle Pegasus“, (2005) 05/10
Der Film mutet wie ein modernes Märchen an, allerdings gibt es mit
dem Pegasus und seinen Gefährten fliegende Pferde und „Barbie“ -
typisch einen tierischen Gefährten, dieses Mal in Form eines
Eisbären. Hier muss ich auch direkt etwas Kritik äußern, da die
Eisbärdame mir am wenigsten gefallen hat. Sie bewegt sich ziemlich
unrealistisch und gibt seltsame Laute von sich. Einen Punkteabzug
gibt es auch für den Titel, da es hier gar nicht so sehr um den
Pegasus, sondern vielmehr um die Rettung eines Königreichs und der
Menschen dort geht. Ansonsten hat mir vor allem das Wolkenreich
visuell gefallen und auch die Idee mit den wolkenfärbenden Kindern.
Die Musik war in einigen Szenen temporeicher, wenn auch etwas
spannungsarm. Die Handlung war in Ordnung.
Zum Anschauen auf einem Streamingportal oder im Fernsehen ist
dieser „Barbie“ - Film völlig okay und dafür empfehle ich ihn auch.
In die DVD – Sammlung nehme ich ihn wegen der Kritikpunkte aber
nicht auf.
Geschrieben: 02 Mai 2023 12:08
Das Schloß im Himmel ( BD ) 9.5/10 Die junge Sheeta wird entführt
und wird von der Armee festgehalten. Als Piraten das Luftschiff
angreifen, versucht sie zu fliehen. Dabei stürzt sie aus dem
Luftschiff. Durch einen mysteriösen Stein, schwebt sie zur Erde und
wird von Pazu aufgefangen. Nun wird sie gejagt und flieht mir Pazu.
Was hat es mit den Stein auf sich? Warum ist er so kostbar? Auf
ihrer Flucht werden sie das Geheimnis bald lüften.
Ich glaube, das man über Ghibli Filme noch wenig schreiben muss.
Eigentlich sollte jeder diese mal gesehen haben ( auch wenn man
kein Fan von Anime ist ). Denn diese Filme sind einfach nur von
höchster Qualität und sind bis heute, unübertroffen.
Das Schloß im Himmel ist ein Fantasyabenteuer der ganz besonderen
Art. Der Anspruch ist hoch, Science Fiction Elemente dürfen auch
nicht fehlen, das Gut und Böse Schema wandelt sich und die
Characktere wachsen mit sich.
Aus meiner Sicht ist der Film ein Muss und hier macht keiner was
falsch.
Tron ( BD ) 8/10 Der Science Fiction Klassiker schlechthin. Ein
buntes Spektakel, welche heute eher altbackend wirkt, aber dennoch
seinen Charme besitzt. Die Geschichte spielt in der realen und
später in der Computerwelt. Jeffrey Bridges spielt hier wirklich
klasse. Aber auch Tron und Sark ( Bösewicht ) machen ihre Sache
gut.
Der Film macht heute noch Spaß. Der Nostalgiefaktor spielt hier
auch eine Rolle.
Geschrieben: 02 Mai 2023 16:29
Freundschaft Plus (10/10)
Man muss seine
Niederlagen genauso würdevoll hinnehmen, wie man
seine Siege feiert.
Irgendwann wirst Du begreifen, dass ein Mann durch
seine Siege nichts lernt.
Es sind die Verluste und die Niederlagen, die ihn
weise machen und die ihn lehren,
wie viel Freude man am Gewinnen haben kann.
Man verliert zwangsläufig ab und an. Der Trick ist,
es nicht zur Gewohnheit werden zu
lassen!
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LG Gerry
Geschrieben: 02 Mai 2023 16:52
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Geschrieben: 02 Mai 2023 16:52
Der Marsianer - Rettet Mark
Watney Blu-ray (10/10)
Ganz großes Kino ! Science-Fiction-Film von Ridley Scott aus dem
Jahr 2015.
Geniale Verfilmung des Romans "Der Marsianer - Rettet Mark Watney"
von Andy Weir.
Großartige schauspielerische Leistung von Matt Damon als Mark
Watney.
Hervorragender Score von Harry Gregson-Williams.
Einfach nur genial ! Immer wieder ein Genuß !
Geschrieben: 02 Mai 2023 18:10
Tatsächlich..Liebe (7/10)
Man muss seine
Niederlagen genauso würdevoll hinnehmen, wie man
seine Siege feiert.
Irgendwann wirst Du begreifen, dass ein Mann durch
seine Siege nichts lernt.
Es sind die Verluste und die Niederlagen, die ihn
weise machen und die ihn lehren,
wie viel Freude man am Gewinnen haben kann.
Man verliert zwangsläufig ab und an. Der Trick ist,
es nicht zur Gewohnheit werden zu
lassen!
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LG Gerry
Geschrieben: 02 Mai 2023 19:41
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Piranha (BD) 8/10
Geschrieben: 02 Mai 2023 22:39
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Flash Gordon im Kino
8,5/10
War mega gute Unterhaltung. Das ganze Kino hat den Film
gefeiert.
Echt super gewesen.
Geschrieben: 02 Mai 2023 23:25
Made in America
Blu-ray
(10/10)
Ganz großes Kino ! Der Klassiker aus dem Jahr 1993.
Whoopi Goldberg & Ted Danson in Bestform !
Einfach nur genial !
Geschrieben: 03 Mai 2023 06:18
„Billy Elliot“, (2000) 06/10
Es ist kein üblicher Tanzfilm, sondern ein Drama. Oftmals ist die
Farbgebung grau bzw. entsättigt gehalten, was eine gewisse
depressive Grundstimmung verstärkt. Unglaublicherweise stammt die
bisher letzte Veröffentlichung aus dem Jahr 2012 und so sieht sie
auch aus, da es viele weiße Bildpunkte gibt. Die Schärfe ist
durchweg hoch, das Filmkorn hält sich bis auf wenige Ausnahmen in
Grenzen, dennoch müsste der Film eine neue und hochwertige
Restauration erhalten, vielleicht auch mit einer kleinen
Farbanpassung. Die Handlung selbst ist interessant und die Länge
mit knapp zwei Stunden gut gewählt, auch wenn es zwischendurch
kleinere Längen gibt. Die schauspielerische Darstellung von Billy
ist sehr gut, die anderen Rollen spielen authentisch. Drei Dinge
haben mir allerdings weniger gefallen:
1. Die Schimpfwörter. Der Film ist ab 6 Jahren freigegeben und
dennoch tauchen einige Wörter und Sätze auf, die hier nicht
hineingehören. So geht es in wenigen Szenen auch um sexuelle Dinge,
die zwischen Kindern bzw. zwischen Erwachsenen und Kindern geäußert
werden und in einem solchen Film (bzw. generell) fehl am Platz
sind.
2. Die sexuelle Orientierung der Hauptfigur. Vor dem Hintergrund,
dass Billy elf Jahre alt sein soll, halte ich es für die falsche
Entscheidung, andere Personen und ihn selbst mehrmals über seine
Orientierung referieren zu lassen. Meiner Ansicht nach wäre es
besser gewesen, diesen Part herauszulassen oder sich eindeutig
festzulegen. Dazu gehört es auch, im Veröffentlichungsjahr 2000
mehr Mut zu beweisen und Billy als schwul zu outen (oder eben auch
nicht). Dieser Film wählt allerdings einen Mittelweg, deutet an,
widerspricht dann und bleibt selbst am Ende, nach einem Zeitsprung
ins Erwachsenenleben, offen.
3. Das Ende. Ähnlich wie beim kürzlich von mir bewerteten
„Bodyguard“ fehlt mir hier am Ende etwas. Über den ganzen Film
hinweg werden Tanzszenen aufgebaut, die Billy´s Talent beweisen
sollen. Statt wenigstens eine vernünftige Tanzszene am Ende zu
zeigen und damit das, worauf die Figuren hingefiebert haben, endet
der Film einfach an einer enttäuschenden Stelle. Hier war dann auch
die kurze Verpflichtung eines echten Profiballettänzers
sinnlos.
Wäre der Film weniger mit völlig unpassenden und sexistischen
Sprüchen gespickt, wäre er eindeutiger in die eine oder andere
Richtung und würde vor allem das Ende eine Tanzszene zeigen, statt
nur anzudeuten, würde ich diesen Film deutlich höher bewerten. So
finde ich es schade, ihm Punkte abziehen zu müssen. „Billy Elliot“
ist weniger Tanzfilm als Drama, der mehr auf eine Fokussierung auf
einen Streik der Bergleute setzt, denn auf Billy. So gebe ich
bewusst bloß eine Empfehlung an diejenigen, die ruhig erzählte
Dramen mögen, nicht aber an jene, die die bekannten Tanzfilme
„Dirty Dancing“ oder „Footloose“ mögen.