„Lara“ ist ein ruhiger, melancholischer Film, der als Charakterstudie fungiert und uns an einem Leben teilhaben lässt, das vielleicht nie gelebt wurde und im Hintergrund immer wieder die Frage stellt: „Habe ich die Chance verpasst und die falschen Entscheidungen getroffen?“. Im Zentrum steht eine distanzierte Mutter-Sohn-Beziehung, die man selbst nach dem Ende nicht greifen kann.Ob Tom Sielemann auch Bild- und Tonqualität sowie Ausstattung überzeugen konnten, lesen Sie in der kompletten Besprechung. Inhalt: Eigentlich hätte Lara Jenkins (C. Harfouch) einen Grund zu feiern, denn sie begeht gerade ihren 60. Geburtstag. Stattdessen beginnt sie ihren Tag aber in gewohnter Form mit einer Zigarette und einem Tee, und das obwohl an ihrem Ehrentag auch noch ihr Sohn Viktor (T. Schilling) einen wichtigen Auftritt hat. Am gleichen Tag gibt er ein großes Solo-Klavierkonzert und präsentiert dort seine eigene Komposition. Lara ist jedoch nicht eingeladen, stattdessen aber Viktors Vater Paul (R. Bock) mit dessen neuer Lebensgefährtin. Lara kämpft gegen die Ablehnung an und hat sich selbst die letzten verfügbaren Konzertkarten gesichert, um sich doch noch ein Geburtstagsgeschenk zu machen. Doch dann kommt alles anders, als geplant … (sw)
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