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Weit bevor man den Namen Pablo Escobar mit dem eines Drogenbarons gleichsetzte, gab es in Kolumbien einen Stamm Namens Wayuu, der 1968 bereits den Grundstein für den so berüchtigten kolumbianischen Drogenhandel legte. Ein Mitglied dieses matriarchalisch geprägten Stammes ist der junge Rapayet (J. Acosta), der für seine anstehende Heirat Geld benötigt. Passend kommen ihm dabei die Amerikaner des hiesigen Friedenskorps, die an Marihuana mehr als nur interessiert sind. Während sich die Geschäfte prächtig entwickeln und Papayet zu einem der reichsten Männer in der Steppenregion aufsteigt, keimt langsam ein Krieg um Macht und Geld auf. Ein Krieg, der nicht nur das Leben des Stammes, sondern auch ihre gesamte Kultur aufs Spiel setzt...