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Pacific Rim: Uprising (Pacific Rim 2)

Gestartet: 05 Dez 2012 11:09 - 444 Antworten


Veröffentlichung:
26.07.2018
Laufzeit:
111 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 22 Nov 2016 15:18

agentsands

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:rofl: Nenne mir einen dt. Sci-Fi Film oder ne Serie (und bitte jünger als von vor 30 Jahren). Oder Fantasy. Oder Historienfilm (wir haben ja keine Western, aber die gesamte dt. Historie mit allen Schlachten, Kriegen etc. könnte man in hunderten Filmen aufbereiten). Abenteuerfilm. Actionfilm. Musicalfilm, Horrorfilm, Slasher, Kriegsfilm, Martial Arts Film, Sportfilm. Viel Spaß beim Versuch :rofl:
CSI? RTL? Kennst du keine Pay TV Serien aus den Staaten, Canada oder UK? Europa hat überhaupt kein Kinoniveau außerhalb von UK, die spielen noch nichtmal denselben Sport und sind folglich auch nicht in der gleichen Liga.
Rede mal mit (deutschen) Produzenten aus den Staaten. Oder Drehbuchautoren. Es mangelt an System und Geld. Was haben die mir schon alles erzählt. Die kommen mit einer geilen Idee und dann passiert das: "Die staatliche Filmförderung möchte sicherstellen, dass der zu fördernde Film bestimmte ethische Maßstäbe einhält, sonst müssen wir uns aus dem Projekt zurückziehen."/ "Das können wir so nicht drehen, wir haben solche Kameras nicht."/ "Die Darsteller beherrschen das nicht. Doubles können wir uns nicht leisten." / "Die Auftragsregisseure können das nicht." / "Wir haben nicht genügend Drehtage." / "Unser CGI Budget liegt bei 20,000 €) usw. usw.
Hollywood hat Rosamunde Pilcher? Oder erklärt in jedem Thriller gleich, wer der Täter ist? Ich denke nicht.
Deutsche Filme sind an die Realität gefesselt, was dem Medium an sich widerspricht.
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Geschrieben: 22 Nov 2016 16:07

hibb

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Man kann aber Deutschland bzw. europäische Staaten nicht mit der USA vergleichen. Das ist oftmals eine Frage der Ressourcen. Allein die USA hat knapp so viele Einwohner wie Europa insgesamt und hat durch die finanziell starke Filmindustrie immer ein konstant guten Nachschub an Autoren, Schauspielern und Regisseuren. Die Guten aus Europa landen ziemlich schnell in Hollywood, weil es der normale Karriereverlauf ist. So ergibt sich schnell ein ungleichen Verhältnis von Talenten. Amerikanische Produktionen, seien es jetzt Filme oder Serien, sind an ein großes Publikum gerichtet und werden dann weltweit an lokale Vertriebe und Sender verkauft. Durch den viel größeren Absatzmarkt hat man wiederum größere finanzielle Mittel zur Verfügung, welche den europäischen Produktionen oftmals fehlen um zumindest auf technischer Seite mithalten zu können. Man ist somit auf Filmförderung angewiesen, die hauptsächlich nur kulturell relevante Projekte unterstützen (NS-Thematik, multikulturelle und oder biographische Stoffe).

So gesehen kann (und will?) Europa gar nicht mit den Hochglanz-Produktionen aus den Staaten mithalten. Europa ist aber gerade bei den Film-Dramen gar nicht so schlecht aufgestellt (zahlreiche Auszeichnungen nicht nur auf europäischen Festivals), nur richten sich diese nicht an den Massenmarkt. Für mehr als Nischen-Filme ist einfach kein Geld vorhanden, da sich anscheinend nur seichte formelhafte Komödien mit bekanntem Star (Schweiger, M'Barek, Scheighöfer) verkaufen.
Geschrieben: 22 Nov 2016 16:22

agentsands

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Europa hat mehr als doppelt so viele Einwohner wie die USA. Und das löst das Problem des Qualitätsunterschieds zu UK nicht, die ja nun deutlich kleiner sind als Deutschland. Dort herrscht trotzdem immer Bedarf an neuen Stoffen. Nehmen wir mal was mit kleinem Budget: Die UK Serie 'Misfits'. Selbst das wäre thematisch und von der Umsetzung in Deutschland undenkbar. Eher würden die 10 Talkshows drüber machen ob das okay ist anstelle des Produkts selbst. Die Frage ist: warum?
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Geschrieben: 22 Nov 2016 16:29

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Zitat:
Zitat von agentsands
:rofl: Nenne mir einen dt. Sci-Fi Film oder ne Serie (und bitte jünger als von vor 30 Jahren). Oder Fantasy. Oder Historienfilm (wir haben ja keine Western, aber die gesamte dt. Historie mit allen Schlachten, Kriegen etc. könnte man in hunderten Filmen aufbereiten). Abenteuerfilm. Actionfilm. Musicalfilm, Horrorfilm, Slasher, Kriegsfilm, Martial Arts Film, Sportfilm. Viel Spaß beim Versuch :rofl:
CSI? RTL? Kennst du keine Pay TV Serien aus den Staaten, Canada oder UK? Europa hat überhaupt kein Kinoniveau außerhalb von UK, die spielen noch nichtmal denselben Sport und sind folglich auch nicht in der gleichen Liga.
Rede mal mit (deutschen) Produzenten aus den Staaten. Oder Drehbuchautoren. Es mangelt an System und Geld. Was haben die mir schon alles erzählt. Die kommen mit einer geilen Idee und dann passiert das: "Die staatliche Filmförderung möchte sicherstellen, dass der zu fördernde Film bestimmte ethische Maßstäbe einhält, sonst müssen wir uns aus dem Projekt zurückziehen."/ "Das können wir so nicht drehen, wir haben solche Kameras nicht."/ "Die Darsteller beherrschen das nicht. Doubles können wir uns nicht leisten." / "Die Auftragsregisseure können das nicht." / "Wir haben nicht genügend Drehtage." / "Unser CGI Budget liegt bei 20,000 €) usw. usw.
Hollywood hat Rosamunde Pilcher? Oder erklärt in jedem Thriller gleich, wer der Täter ist? Ich denke nicht.
Deutsche Filme sind an die Realität gefesselt, was dem Medium an sich widerspricht.

Ich sag ja, immer alles schön mit den US-amerikanischen Produktionen vergleichen ...

Ja, Deutschland bedient bestimmte Genres nicht ... Warum auch, man muß ja nicht alles abdecken, vor allem wenn es nicht zu den eigenen Stärken gehört ... Bei Historienfilmen hast du immer das Entlanghangeln an kausalen Ereignissen des eigenen Landes, egal wo ... In Deutschland wäre das dann der 30-jährige Krieg, Friedrich der Große, die Gründung des Deutschen Reichs 1871, der 1. WK, Hilters Machtergreifung 1933, der 2. WK (inklusive der Person Hitler), die Olympia-Tragödie 1972, die "Blütezeit" der RAF in den 1970ern mit dem Finale der Geiselbefreiung in Mogadischu und parallel noch die Thematik der DDR. Dies alles wurde und wird filmisch verarbeitet, aber eben nicht für die große Kinoleinwand sondern teil-dokumentarisch fürs Fernsehen. Ich habe diese Sachen auch alle gesehen und finde sie sehr gut. Sie sind sachlich, nüchtern und trotzdem eine unterhaltende Sache.
In den USA hangelt sich das Genre der Historienfilme entlang an 1776, 1861-1865, 2. WK, Koreakrieg, Vietnamkrieg und jetzt die dauernde Panikmache vor bärtigen Terroristen. Oh, und ich vergaß die Antike. Und das alles wird extrem bombastisch aufgezogen mit einem überzogenen Actionspektakel und One-Linern an allen Ecken und Enden.Da sehe ich insgesamt aber auch nicht sooo viele Filme, das man den Hut ziehen könnte.
Klar, meckern deutsche Produzenten in den USA, weil sie allzu oft ihre schwache Story mit großem Effektzauber kaschieren wollen. Und das kostet Geld für CGI und anderen Kram. Alles nur Blendwerk in meinen Augen.
Hollywood hat auch nicht wenigen Romantic-Kram, wo das Schmalz aus allen Poren trieft. Es spielt dann halt im Mittleren Westen der USA und nicht in Südengland.
Klar hat die deutsche Filmförderung (oder überhaupt die Filmförderung in Europa) bestimmte Kriterien, und das ist auch gut so. Immerhin reden wir hier von Steuergeldern und der Umlage durch die deutsche Unterhaltungsindustrie, die will ich nicht in Filmen wie Transformers oder Lethal Weapon sehen. Bis Anfang der 2000er waren die Förderrichtlinien wesentlich laxer und das nutzte u.a. Hollywood auch gerne aus. Sie nannten es dann immer "Stupid german money" und lachten öffentlich darüber. Daraufhin wurden die Kriterien umgebaut.

Etwas zum Abschluß: Ich empfinde es als zutiefst beleidigend, wenn einfach eine komplette nationale Film- und Serienindustrie gebasht wird, ohne die geringste Differenzierung. Und deine Aussagen gehören da für mich dazu!

Ergänzung: Großbritannien ist zwar geographisch Teil von Europa, aber ansonsten sieht man sich dort als nicht zur europäischen Kultur zugehörig. Und so halte ich es dann auch und zähle z.B. Produktionen der BBC nicht zur europäischen Unterhaltungskultur.
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Geschrieben: 22 Nov 2016 18:38

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Für mich kommt aus Deutschland zu 90% nur "komisches" Zeug. Ich ertrage das nicht, zu steif, zu ernst oder sonst was.
Ausnahmen gibt es immer, stimmt, aber ich hatte schon als Kind meine Probleme mit Derrick, da war mir ein Starsky und Hutch oder die Profis aus England allemal lieber. Noch schlimmer sind für mich französische Filme, die gehen bei mir zu 99% gar nicht.
Aber so ist das halt.
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Geschrieben: 22 Nov 2016 19:15

gelöscht

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Also was wir deutschen können ist Humor. Also mir gefiehlen zumindest damals die Bully-Filme. "Der Wixxer" war dann wieder nicht so meins. Allerdings gibt es dann so Perlen wie "Das Experiment", "Victoria", "Schuld sind immer die anderen" (Fernsehfilm) oder "Pico". Pico? Keine Ahnung, so ein Film der im Gefängnis spielt. Der war auch richtig gut.

Die deutschen machen aber meist emotional unbequeme Filme oder aber zuviel Flachwitz-Humor. Die emotional unbequemen Filme sind eben nicht jedermans Sache, weil man sich eigentlich unterhalten lassen und nicht nachdenklich und beschädigt zurückgelassen werden will. Das muss man eben mögen oder abkönnen, oder aber nicht. Schlechte Filme sind deutsche Produktionen zwangläufig nicht, aber sie sind eben einfach ganz anders.
Geschrieben: 22 Nov 2016 19:59

Lelouch

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Wo bin ich denn hier gelandet ?
Dachte es gäbe Neuigkeiten über PR2 ??
Mann ist das "Hell" hier...;)
Geschrieben: 22 Nov 2016 20:33

agentsands

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Du hast Recht. Back to topic.
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Geschrieben: 22 Nov 2016 20:42

Gast

Zitat:
Zitat von McStarfighter
Hollywood hat auch nicht wenigen Romantic-Kram, wo das Schmalz aus allen Poren trieft.

Das mag stimmen, aber dafür hat Hollywood dutzende Gegenbeispiele, die qualitativ als auch inhaltlich überragend sind. Deutschland hat nur schlechte Komödien, Nazi-Dramen und billige Krimis.

Zitat:
Zitat von McStarfighter
Klar hat die deutsche Filmförderung (oder überhaupt die Filmförderung in Europa) bestimmte Kriterien, und das ist auch gut so.

Sehe ich absolut nicht so. Wenn ein Film von irgendwelchen Vorgaben bestimmt und geregelt wird, dann geht das ganze Kreative flöten. Filme sind Kunst und diese mit Vorgaben und strikten Regeln zu versehen, ist mal wieder typisch deutsch. Filme wie Adams Äpfel aus Dänemark hätte nie und nimmer auch nur ein Budget in Deutschland bekommen. Vorgaben (sei es die Minderheiten-Quote in Filmen, Politisch überkorrekt....) machen einen Film madig und schlichtweg austauschbar, da Filme von Originalität und Einfallsreichtum leben und eben Grenzen auch überschreiten.

Zitat:
Zitat von McStarfighter
Immerhin reden wir hier von Steuergeldern und der Umlage durch die deutsche Unterhaltungsindustrie, die will ich nicht in Filmen wie Transformers oder Lethal Weapon sehen.

Aus unseren Steuergeldern wird erheblich größerer Mist produziert als Transformers. Allein schon Tschiller Off Duty :silly:
Mir ist ein Lethal Weapon oder Transformers tausendmal lieber als irgendein Schweiger, Schweighöfer oder M'Barek Mist. So ein Mist wie Willkommen bei den Hartmanns oder Männerherzen kommt jedes Jahr in vierfacher Ausführung ins Kino und es ist immer der exakt selbe Bullshit: Politisch korrekt mit starker politischer Propaganda und mit schnulzigen, eintönigen, klischeebehafteten sinnfreien Dialogen und Enden.

Zitat:
Zitat von McStarfighter
Etwas zum Abschluß: Ich empfinde es als zutiefst beleidigend, wenn einfach eine komplette nationale Film- und Serienindustrie gebasht wird, ohne die geringste Differenzierung. Und deine Aussagen gehören da für mich dazu!

Wenn nur eine handvoll halbwegs annehmbarer Filme oder Serien in gefühlt 20 Jahren in Deutschland erscheinen, dann kann man von einem sehr schlechten Filmland sprechen. In einem Jahr in den USA oder UK (selbst Dänemark haut immer mal wieder gute Komödien raus) kommen so viel gute Filme raus, wie es Deutschland nicht in Jahrzehnten geschafft hat. Mag sein, dass Deutschland so gut wie überall was drauft hat, aber im Bereich der Unterhaltung, sprich Film, Serien, TV, Musik, ist Deutschland einfach unfassbar schlecht und zum Fremdschämen.

Allein schon dieses Poster:

csm_Fixi_Hauptplakat_1400_1229ee2c4c.jpg
Quelle: https://www.constantin-film.de/typo3temp/_processed_/csm_Fixi_Hauptplakat_1400_1229ee2c4c.jpg

ist ein American Pie Abklatsch. Und American Pie ist fast 20 Jahre alt! Deutschland hinkt hinterher und kriegt nichts Eigenes und Originielles hin, obwohl unsere Kultur und Geschichte (nein, nicht nur Nazis!) so unfassbar viel zu bieten hat.

EDIT: Okay, back to topic.
Geschrieben: 23 Nov 2016 08:39

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Warum soll Deutschland keinen American Pie Abklatsch verfilmen, wenn Hollywood das erst selbst vor kurzem getan hat...:party:

Die Beweisführung ist ja wieder einmal zum Haare raufen:silly:
Alex

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When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?


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