naja, wenn du vom schlechtesten fall ausgehen willst...bitte
schön
ich gehe davon aus, das ich in 20 jahren (mit 60) deutlich MEHR
dinge machen kann, die mir spass machen, als heute
dann habe ich viel mehr zeit, weniger verpflichtungen und weniger
verantwortung
ergo kann ich dann doch viel mehr machen, als heute?!
und wenn mich der schlag trifft, dann ist das schicksal, dann juckt
es mich auchnicht mehr, ob ich nen porsche hatte, oder die meisten
karibischen inseln kennengelernt habe, udn mir die meisten
materiellen realistischen wümsche erfüllt habe...im gegenteil,...
ich würde dann umso mehr all dies vermissen
nee du, deshalb hab ich ne patientenverfügung
wenn ich nicht imstande bin, mein weiterleben selbstständig
sicherzustellen, unetrsage ich jedem mir dahingehend zu
helfen.
ganz einfach
ich bin mir aber der verantwortung die ich meienr familie gegenüber
habe bewusst, udn deshalb plane ich für solche möglichkeiten
vor
udn unter´m strich kann ich von mir sagen, das ich mit meinem leben
zufrieden bin udn ohne allzugrosse existensängste in die zukunft
blicke
warum soll ich also nur schwarz-malen?
ist dioch schade, die guten jahre mit depressiven
zukunftsperspektiven zu verschwenden
carpe diem, sorge dabei für die zukunft und alles wird gut
;)!
...und wenn es nicht gut wird, hab ich trotzdem nicht "schlecht"
gelebt!
...
Thomas