John J.: sehr sehr bedenklich, was und wie du da ablässt. Das
klingt für mich nach mittlerweile krankhaftem Sammeltrieb.
Wiki sagt:
Jagen und Sammeln
Überlebensnotwendige Urinstinkte des Menschen aus der Zeit der
Jäger und Sammler treten heute oft
kritisch in Erscheinung und führen zum „Jagen“ nach noch fehlenden
Einzelstücken in der Sammlung und zum Sammeln als Ausdruck des
Besitzes. Dominanztrieb Im
Besitzen-wollen von Sammlerstücken drückt sich eine
Machtdemonstration und das
Beherrschen wollen aus.
Ausweichverhalten Menschen, die von ihrem Alltag überfordert sind,
flüchten oft ins Sammeln, weil sie sich dort, auf einem
eingeschränkten und überschaubaren Betätigungsfeld, bewähren
können. Auch die Angst vor sozialen Kontakten kann zu einem Rückzug
und zu einer bevorzugten Beschäftigung mit Gegenständen führen.
Kompensation unerfüllter sozialer Wünsche Menschen, die im Alltag
nicht ausreichend Bestätigung und Anerkennung erfahren, bekommen
diese mit Hilfe ihrer Sammlung im Kreise anderer Sammler.
Kompensation unerfüllter sexueller Wünsche
Sigmund Freud - er sammelte mit
Begeisterung
Skarabäen,
Ringe und
Statuetten - sieht die
Sammlerleidenschaft auch als
Ersatzbefriedigung zur Kompensation
unerfüllter sexueller Wünsche. Bewältigung unbewusster Ängste und
jetzt mal drüber nachdenken, ob eine schwarze Scheibe solche
Emotionen hervorrufen kann, ohne Sammler zu sein.
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Unterwasserwelten – Die Bewohner
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