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TEIL 2:
2005
DOOM
eine forschungsstation auf dem mars:
die kommunikation zur besatzung ist abgebrochen, die vorher
durchgesickerten nachrichten sind nicht sehr beruhigend...
über die station wurde eine quarantäne verhängt, man schickt eine
gruppe von marines, mit genug Feuerkraft, um alles auszuschalten,
was sie erwarten könnte- so denkt man zumindest.
die forschungen in der station haben ein portal geöffnet, durch das
alle möglichen kreaturen eingedrungen sind, die bereits den
großteil der forscher "infiziert" haben, so dass diese erst
sterben- um sich dann ebenfalls in eine solche kreatur zu
verwandeln.
der auftrag der marines ist klar: nichts darf die station lebend
verlassen, ob infiziert oder nicht...
positiv hervorzuheben ist, dass über die komplette lauflänge action
geboten wird, langweilig wirds also schonmal nicht. teils baut der
film sogar wirklich spannung auf, incl einiger situationen, in
denen man gleich gespannt einen angriff erwartet, aber nichts
geschieht- was sogar auch andersherum manchmal funktioniert.
und was in solchen filmen „wichtig“ ist: hier spritzt das blut,
fliegen die körperteile und wird hemmungslos gemetzgert.
auch die vorherrschende düsternis des films würde ich als vorteil
betrachten, zum einen ist´s gut für die atmosphäre, zum anderen
erkennt man so die teils eher nicht so toll getricksten
gummimonster nicht so genau.
interessanterweise wurden einige effekte/kreaturen wirklich mit
viel liebe realisiert, andere hingegen wirken einfach nur
billig.
(meist die, welche im dunkeln lauern- und auch von dort
zuschlagen... zufall?)
kommen wir zu den eher negativen punkten des films:
mit den doom-games hat das nicht mehr viel zu tun, das resultat ist
eher ein "üblicher" zombie-film, der auf dem mars spielt (was aber
nicht zur geltung kommt) und dort natürlich den ganzen film nur in
einer forschungsstation mit vielen dunklen gängen.
wie neu... wie aufregend anders... hab ich ja noch nie gesehen
sowas...
die "schauspieler" sind teils ein witz. einige nebendarsteller
gehen aber in ordnung.
da hätten wir mal wieder dwayne "the depp... ähhh rock" johnson,
welcher als anführer der marines wie üblich eher durch
pseudo-coolness, denn durch können auffällt. wenigstens passt er so
gesehen in den film, spielt er doch ein arschloch, das gegen jede
menschlichkeit nur auf befehle hört.
desweiteren gibts natürlich die in solchen filmen übliche
tittenmaus, (rosamund pike) diesmal blond, in engem shirt und
deutlich ohne bh, hirn und schauspieltalent,
den eigentlichen sympathieträger des trupps, (karl urban) der unter
den schauspielern wohl noch am positivsten heraussticht,
den typischen witze-reissenden farbigen, der natürlich das mädel
anbaggert,
der junge freak, der nur mit drogen kämpfen kann,
sowie die üblichen ultra-krass-coolen, sexistischen und machohaften
standard-marines.
der als besonderheit angepriesene part gegen ende des films,
welcher im "ego-shooter-stil" gedreht wurde reisst´s dann aber
leider runter.
gerade hier merkt man die teils arg billigen tricks und
cgi-pixelmonster am stärksten, das hätte man sich definitiv sparen
sollen.
bleibt als fazit:
eine der bisher wenigen gut ansehbaren videospiel-verfilmungen, zu
keinerzeit langweilig, aber storytechnisch tausendmal gesehen und
klischeehaft.
6/10
ALONE IN THE DARK
detektiv edward carnby, der sich auf
übernatürliche fälle spezialisiert hat, bringt von einer expedition
ein uraltes, ihm unbekanntes artefakt mit.
er beauftragt eine archäologin näheres
dazu herauszufinden, kurz darauf wird er von einem mann mit
übernatürlichen kräften angegriffen, der aus einem tor zu einer
anderen dimension kommt...
wie bei boll üblich hat auch dieser
film nur am rande etwas mit der games-serie zu tun, hauptsache man
hat einen bekannten namen als titel.
die actionszenen sind langweilig
inszeniert, die dialoge gewohnt beschissen, die masken oberpeinlich
und die f/x immerhin unteres mittelmaß.
aber fehlt da nicht was? ach ja...
alone in the dark war ja als spiel eine HORROR
serie...
horror jedenfalls gibt´s hier keinen
zu sehen, ausser natürlich der film in seiner gesamtheit
selbst.
eine tolle handlung existiert auch
hier kaum, aber immerhin mehr als in seinem vorherigen werk „house
of the dead“. besser macht das den film allerdings nicht, noch
nichtmal die relativ namhaften schauspieler die boll für diesen
film gewonnen hat können hier was rausreissen.
zu bewundern sind: tara reid, stephen
dorff und christian slater in der hauptrolle des edward
carnby.
zugegebenermaßen past slater zumindest
optisch recht gut in die rolle, nur leider hat er offensichtlich
überhaupt keine lust gehabt in diesem mist mitzuspielen, was man
ihm über die gesamte laufzeit deutlich anmerkt.
man sollte meinen, das regisseure von
film zu film etwas lernen und sich weiterentwickeln- vor allem wenn
man wie hier sogar schon ein paar bekannte gesichter in seinem film
vorweisen kann.
uwe boll´s zweite verfilmung eines
spieles ist kein stück besser als die vorherige- auch hier würde
ich gerne minuspunkte vergeben...
0/10
BLOODRAYNE
die dritte spiele-verfilmung von uwe
boll... hat der mann dazugelernt?
die junge rayne, halb vampir, halb
mensch will sich an ihrem vater, einem vampir, rächen weil dieser
einst ihre mutter, menschlich, vergewaltigt hat.
als sie in einem zirkus einen menschen
tötet und dessen blut trinkt wird aus ihr bloodrayne, ihr blutdurst
erwacht...
waaaahnsinn, was für eine
scheisse!
der dritte film von boll den ich hier
aufzähle- und der erste, den ich schon nach kurzer zeit abschalten
musste um nicht komplett blöd zu werden.
im zirkus, bei der unglaublich
schlechten kampfszene mit dem gummimasken-mutanten war´s mir zuviel
des blöden- ich denke wer den film kennt weiß was ich
meine.
uwe boll ist ein echtes genie- er
schafft es, jeden siner filme noch schlechter zu machen als den
vorherigen.
das muss man ihm erstmal
nachmachen...
diesmal ist das ganze sogar NOCH
unverständlicher als in den beiden filmen zuvor, spielt hier doch
sogar ben kingsley mit! doch wie bei boll´s filmen üblich hat
offensichtlich auch dieser keine lust hier leistung zu zeigen, so
dass er, genau wie matthew davis, michael madsen und kristanna
locken, diesen film nicht aus der gülle herauszuholen
vermag.
0/10
2006
D.O.A. – DEAD OR ALIVE
vier junge frauen, allesamt
meisterimnnen asiatischer kampfkunst, erhalten eine einladung zum
„dead or alive“ wettbewerb auf einer abgelegenen
insel.
ob´s mehr handlung gibt weiß ich
nicht, auch diesen müll habe ich recht schnell
abgeschalten...
was hat das ganze nun mit den filmen
zu tun? die personen tragen die selben namen- und der film
denselben titel.
alles andere wurde wohl abgeändert.
waren im spiel die mädels noch durchwegs gut gebaute schönheiten,
sind hier sogar ein paar richtig hässliche kröten, komplett ohne
die körperlichen merkmale der games, dafür aber mit einigen
schönheits-op´s am start.
verschieden kampfstile der charaktere?
fehlanzeige! die einzelnen beweggründe der figuren im spiel hat man
ebenfalls weggelassen.
jeder softporno den es gibt hat
mindestens genausoviel unterhaltungswert und meist auch hübschere
frauen als diese gurke.
und schon wieder:
0/10
SILENT HILL
entgegen dem willen ihres mannes fährt
rose mit ihrer tochter sharon in die satdt silent hill, von der
sharon in ihren träumen immer redet.
da sharon auch schlafwandelt und sich
so teils selbst in gefahr bringt hofft sie, dass das aufhört wenn
sie an den ort fahren, von dem sie jede nacht träumt.
unterwegs an einer tankstelle treffen
sie auf die motorradpolizistin cybil, der die beiden verdächtig
vorkommen- und versucht sie aufzuhalten, woraufhin die beiden vor
ihr flüchten.
in silent hill angekommen passieren
sie bei einem beinahe-unfall eine art unsichtbare grenze, hinter
der die stadt von unbekannten bösen kräften beherrscht wird- und
sharon ist auf einmal verschwunden.
in silent hill hat ein unterirdischer
kohlenbrand das leben unmöglich gemacht, die luft ist erfüllt von
rauch und asche.
zusammen mit der polizisten cybil, die
den beiden gefolgt ist und rose jetzt bei der suche nach ihrer
tochter hilft, entdecken sie dass hier einiges nicht stimmt-
irgendwo in der stadt muss es noch menschen geben, die böse mächte
heraufbeschwören...
hier haben wir wohl die erste –und
bisher einzige- vollständig überzeugende verfilmung einer
spieleserie.
regisseur christophe gans (pakt der
wölfe, crying freeman) war für diesen stoff wohl die idealbesetzung
und schafft es, auf durchgehend hohem niveau eine düstere,
spannende und sehr atmosphärische story zu erzählen.
sogar der einsatz einiger cgi-tricks
wirkt hier nicht übertrieben sondern sehr effektiv.
der soundtrack könnte passender nicht
sein, stammt er doch von akira yamaoka, der auch schon bei den
spielen für die musikalische untermalung sorgte.
die gesamte optik des films ist
perfekt passend- alles grau und düster, die sicht ist durch
dauernden ascheregen begrenzt, die offensichtliche geisterstadt
silent hill teils nur schattenhaft zu erahnen.
die gesamte stadt wirkt verkommen,
rußbedeckt und bedrohlich-
auch wird diese verfilmung endlich mal
wirklich mal dem begriff „horror“ gerecht, was hier an düsteren und
missgebildeten figuren auftaucht ist schon erstaunlich nahe an den
spielen.
die uncut-freigabe ab 16 ist aufgrund
der sehr düsteren, morbiden gesamtstimmung und des doch recht
brutalen endes eher fragwürdig- aber wer weiß schon was die herren
und damen bei der freigabe von filmen für drogen
nehmen...
perfekte
horror-unterhaltung!
10/10
2007
POSTAL
der dude, ein arbeitsloser,
heruntergekommener verlierer lebt mit seiner frau in einer
wohnwagensiedlung in der amerikanischen kleinstadt
paradise.
sein onkel dave, der anführer einer
weltuntergangssekte gibt ihm den tip in einem nazi-vergnügungspark
einzubrechen und dort gelagerte, wertvolle puppen zu stehlen um sie
zu geld zu machen.
allerdings stecken in den puppen
vogelgrippe-erreger, die osama bin laden in die usa eingeschmuggelt
hat...
was für ein kompletter dreck! und wen
wundert´s- wieder ein film von uwe boll.
auch sein vierter versuch aus einem
spiel einen film zu machen schlägt völlig fehl, obwohl hier
zumindest der ansatz stimmt. der film nimmt sich in keiner weise
ernst und versteht sich als (extrem schlechte) komödie, die laut
boll ein „beleidigender politischer rundumschlag“ sein
soll.
auch diesen film konnte ich beim
besten willen nicht bis zum ende ansehen- er ist nicht witzig
sondern primitiv, und nicht satirisch sondern einfach nur
geschmacklos.
immerhin gibt´s diesmal ausser ralf
moeller ausnahmslos unbekannte und auch entsprechend unbegabte
schauspieler, so dass man sich zumindest in dieser beziehung nicht
erneut wundern muss.
den bezug zum spiel, sofern es einen
gibt, kann ich nicht erklären- da mir in diesem falle das spiel
nicht bekannt ist...
0/10
HITMAN
der "hitman"ist ein auftragskiller,
dem der strichcode "47" auf den kahlen schädel tätowiert wurde. er
ist gefährlich, erledigt seine aufträge eiskalt und
zuverlässig-
und wird jetzt während eines auftrages
vom jäger zum gejagten.
doch wer ist sein gegner?
interpol? der russische geheimdienst?
oder gar die organisation, die ihm seine aufträge
zuschiebt?
alles ist möglich- und feinde hat er
viele...
ich muss zugeben: ich habe nichts von
diesem film erwartet.
wie man ja hier nachlesen kann, sind
verfilmungen von videogames meist deutlich unterdurchschnittlich,
wenn dann auch noch ein unbekannter regisseur im spiel ist, kann
man meist mit dem schlimmsten rechnen
(aber hauptsache uwe boll hat nichts
damit zu tun).
doch manchmal wird man eben auch
überrascht...
der film bedient sich zum einen an
einer neuen story
(kenne aber auch nicht jedes "hitman"
game- falls ich mich irre möge man mir verzeihen),
variiert zum anderen auch den
werdegang von "47".
wenn ich mich recht erinnere war "47"
im ursprünglichen spiel ein genetisch erschaffener und entsprechend
kreierter killer, im film ist er ein von kindheit an zum töten
ausgebildeter "normaler" mann.
die geschichte wird als gut gemachter
und professionell gefilmter actionfilm dargeboten, der auch mal
kleine gags in form von verweisen auf die games zeigt, manchmal
auch an einige andere filme erinnert.
alles in allem hat der film meiner
meinung nach eigentlich nur einen einzigen richtigen
schwachpunkt-
und das ist der übelst fehlbesetzte
timothy olyphant in der hauptrolle als hitman.
leider kann ich diesem bubiface
absolut zu keiner zeit abnehmen, eben dieser knallharte killer zu
sein- auch wenn er sich zugegebenermaßen wirklich
bemüht.
7/10
DUNGEON SIEGE – SCHWERTER DES
KÖNIGS
handlung: siehe „der herr der
ringe“.
bezug zum spiel? hmmm... es ist ein
fantasy-film.
ein böser zauberer will mit dunkler
magie das reich des guten königs erobern.
ein angeblicher farmer, farmer
genannt, der aber in wirklichkeit sohn des guten königs ist kämpft
dagegen an.
schonmal gehört, die
handlung?
uwe boll, versuch nummer
fünf...
diesmal wieder mit einer besetzung,
die einen ungläubig das cover begutachten lässt:
jason statham, ray liotta, burt
reynolds, ron perlman, john rhys-davies, kristana loken und leelee
sobieski .
und wenn wir gerade beim cover sind,
da ist mir doch etwas aufgefallen:
„rein zufällig“ steht auf dem cover
erstmals NICHT der name uwe boll, so dass man als nichts ahnender
käufer erst zuhause merkt was man da für einen müll mitgenommen
hat...
kann es etwa sein, dass der name boll
abschreckend wirkt? ist nur so eine vermutung...
positives:
- er ist irgendwann zu
ende.
negatives:
- er wurde gedreht
scheinbar hat uwe boll diesmal ein
recht hohes budget zur verfügung gehabt, welches er aber
offensichtlich komplett in die schauspieler investiert hat- die
aber auch hier wieder mal völlig lustlos spielen.
einzige ausnahme ist jason statham,
der sich erstaunlicherweise wirklich bemüht, seine rolle
einigermaßen glaubhaft rüberzubringen.
ray liotta mimt den bösen zauberer mit
einer permanent vorhandenen unlust und ebenso dummen grinsen im
gesicht,
ron perlman kämpft völlig unmotiviert
mit statham gegen die pseudo-orks mit gummimasken und wirkt den
kompletten film hindurch bekifftt.
die masken der gegnerischen
ersatz-orks, hier „krugs“ genannt, sind ohne zu übertreiben wohl
direkt aus dem nächsten halloween-store, also komplett unbewegliche
gummimasken ohne jegliche mimik,
nette effekte oder gar stunts gibt es
keine.
als beispiel sei hier die szene an der
schlucht genannt:
man sieht in einer (der einzigen)
totalaufnahme ein seil über eine sehr tiefe schlucht
hängen.
statham und perlman hängen sich in
großaufnahme ohne dass man hintergründe/schlucht sieht an dieses
seil und bewegen sich ein paar meter daran.
nach kurzer zeit lassen beide los und
„fallen“ in die schlucht, dieman aber nie sieht- nur die
nahaufnahme wie beide das seil loslassen.
nächste szene: die beiden schwimmen
irgendwo im wasser...
0/10
2008
aus gründen der passenden thematik-
zwar keine spielverfilmung, aber die vorgeschichte zu einem
game:
DEAD SPACE - DOWNFALL
die mannschaft des raumschiffs
"ishimura" findet auf einem abgelegenen planeten ein artefakt mit
unbekannten zeichen darauf.
kurz nachdem man es an bord der
ishimura bringt, beginnen sich teile der mannschaft zu verwandel,
agressiv zu werden und zu töten.
als dann auch noch mit einem
erkundungsschiff ein "necromorph" alien dazukommt, welches alle
toten menschen zu einer art alien-zombie hybrid verwandelt beginnt
für die wenigen überlebenden ein sehr blutiger kampf um´s
überleben.
falls es einige noch nicht wissen:
dies ist die vorgeschichte zum XBOX 360 / PS3 game dead
space.
hier handelt es sich um einen
zeichentrickfilm, der leider des öfteren in seiner machart an
japanische animes erinnert.
so sind alle bewegungen der
menschlichen charaktere leider extrem hölzern und unecht
gezeichnet, einige figuren sehen seltsam unrealistisch aus und auch
die gesichter wirken einfach nur billig.
zähne? was ist das? eine weisse linie
im mund tut´s auch.
die story an sich ist zwar nicht
überraschend, aber in 74 minuten flott und spannend
erzählt.
der film spart nicht an ekelszenen,
geht ganz klar schon als splatterfilm durch und ist alles andere
als langweilig.
lediglich der zeichenstil gefällt mir
absolut nicht- hier hätte ich mir eher einen cgi-film gewünscht,
was ja auch besser zum handlungstechnisch direkt anschließenden
spiel gepasst hätte
wer also wissen will, was vor der
geschichte des games passierte kann mal ein auge
riskieren.
7/10
MAX
PAYNE
max
payne war früher einer der besten cops- bis seine frau und sein
baby von einbrechern ermordet wurden.
seitdem
hofft er, auf alte spuren oder neue erkenntnisse zu stoßen,
weswegen er sich freiwillig in eine abgelegene abteilung für
ungelöste fälle versetzen ließ- und auch zu einem fast schon
menschenfeindlichen, zynischen cop wurde.
eines
tages kriegt max einen hinweis, dem er natürlich sofort nachgeht-
doch am treffpunkt findet nur noch eine leiche vor- und wird von da
an sogar als hauptverdächtiger an dem mord
gehandelt.
bei
weiteren ermittlungen stößt er auf die eine neue droge, mit deren
produktion allerdings eine großangelegte verschwörung
einhergeht-
doch um
zum einen seine unschuld zu beweisen, und zum anderen die spur am
mord seiner familie nicht zu verlieren rutscht max immer tiefer in
einen alptraum aus drogen und gewalt...
rein
visuell gesehen ist der film durchaus gelungen, auch mark wahlberg
verkörpert max payne recht annehmbar.
leichte
abwandlungen zu den games muss man hinnehmen, auch dass der film
eher ruhig, aber immerhin atmosphärisch schön düster erzählt wird,
als mit viel action und geballer mag einige stören- aber das
gesamtbild als film passt.
kein
highlight, aber eine durchaus gelungene filmische umsetzung eine
games!
7/10
FAR
CRY
jack
carver, ex-special forces agent, führt jetzt ein ruhiges leben als
bootsführer für touristen.
sein
aktueller auftrag führt ihn allerdings an den rande einer vom
militär besetzten insel, worauf seine auftraggeberin entführt, und
jack' s boot gesprengt wird.
und
schon geht der billige mischmasch aus „die insel des dr.moreau“,
den dschungel-aufnahmen von „predator“ und jedem beliebigen
dummgeballerfilm los, der böse forscher dr. krieger führt nämlich
gen-experimente auf der insel durch um super-soldaten zu
erschaffen...
mal
wieder ein uwe boll film... und mit til schweiger in der hauptrolle
auch noch katastrophal fehlbesetzt.
(obwohl
ich ihm generell „härtere rollen“ nicht absprechen will- sein
„rache“ war jedenfalls erstaunlich gut
gelungen)
in
weiteren rollen sieht man hier noch ralf möller (seinen
möglichkeiten nach solide...) und udo kier (der es sogar in diesem
müll-film tatsächlich schafft, ein wenig boshaftigkeit
rüberzubringen).
die
wenigen actionszenen sind hier größtenteils genauso misslungen wie
die erotikszene, von den dialogen, die wohl witzig sein sollen, und
dem unglaublich penetrant-unlustigen partner von carver will ich
gar nicht erst groß reden.
0/10