No Way Out - Gegen die Flammen : 8,0/10
Packend erzählt der Film die Wahre Geschichte einer Einheit einer
Interagency Hot Shot Crew aus dem Jahr 2013, einer
Einheit die sich auf die Bekämpfung von Waldbränden Spezialisiert
hat.
Regisseur
J.Kosinski liefert hier nicht einen
Hollywoodliken Reißer ab, sondern gewährt einen Einblick in den
Alltag dieser so wichtigsten Berufsgruppe und vermittelt dem
Zuschauer mittels dessen das er den zwischemenschlichen Aspekt
betont die Vor und Nachteile die jene Arbeit mit sich bringt. Der
Ruhm, die Anerkennung und die zufriedenheit Menschen und ggf. ihr
hab und gut gerettet zu haben sowie das zusammengehörigkkeitsgefühl
innerhalb des Teams, aber auch welche Gefahr indes für das eigene
und das fortbestehenen eines glücklichen Privatlebens
allgegenwärtig ist, und die Strapaziöse Ausbildung.
Die Brandeffekte sind Top, und auch die Schauspielleistungen geben
keinen Grund zur Kritik.
Jennifer Conelly erinnert
mich immer wenn ich sie sehe an Demi Moore. Im falle von
Josh Brolin frage ich mich ob ein anderer
Synchronsprecher sinnvoll gewesen wäre da mir bei seinem
Stammsprecher
Klaus Dieter Klebsch ständig
'Thanos' vor Augen schwebt.
Die Klischees (Neuling in der Gruppe verarschen, macho gehabe)
haben mich etwas die Augen rollen lassen, das gehört wohl dazu.
Richtig Dramatisch wird die Verfilmung auch erst zum
schluss.
SPOILER! Inhalt
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Das Ende weil ich es so nicht erwartet habe
lässt mich absolut fassungslos zurück, verhaart im Kopf, und
braucht erstmal zeit um verdaut zu werden. Mein Beileid an die
angehörigen. Diesen unvorstellbaren Höllenschmerz zu ertragen,
einer der alles in einem betäubt und in ohnmacht versetzen muss
wünscht man keinen.