ich weiss nicht, wenn ich mir vorstelle, ich hab nen mitarbeiter,
der von einem anderen unternehmen abgeworben wird...dann soll
dieser mitarbeiter selber die eier in der hose haben, und mir das
sagen, und nicht der neue arbeitgeber mit völlig unvorbereitet so
eine nachricht um die ohren hauen
ich fände es im interesse der kollegialen wertschätzung schon OK,
wenn NACH dem gespräch mit dem mitarbeiter ein kurzes gespräch mit
dem neuen chef stattfinden würde, allerdings sehe ich das in MEINER
verantwortung, diesen neuen chef zu kontaktieren udn ein gespräch
zu suchen
fakt ist: der neuer verein hat ihn nicht abgeworben, der spieler
selbst hat die ausstiegsklausel gezogen und der neue verein
übernimmt lediglich die auslöse
die thematik gab es ja ketztes jahr erst bei der martinez
verpflichtung, weil bilbao die zahlung durch die bayern nicht
akzeptieren wollte udn dadurch eine mwst bzw. umsatzsteuer fällig
werden würde
und auch beim götze gibt es nur zwei vertragspartner:
den verein und den spieler
und nur der spieler hat das vertraglich zugesicherte recht, den
vertrag bis zum 15 (30.?).4.2013 gegen eine schadensersatzzahlug
von 37 mio € vorzeitig zum 30.6.2013 aufzulösen
das der neue verein diese schadenserstazzahlung übernimmt, sollte
klar sein, dafür übernimmt dieser dann auch das recht an einer
zukünftigen ablöse summe
wie auch immer, ich fäde kritik eher angebracht, wenn ein bayern
verantwortlicher beim BVB angerufen hätte um denen das brühwarm
auf´s brot zu schmieren
das man das natürlich besprechen kann/sollte ist klar, aber -wie
gesagt- ich sehe da den alten verein in der rolle des
"anrufenden"
...
T.