Zitat:
Zitat von "Sawasdee1983"
und definitiv besser als Predators, letzteres empfinde ich als den
Bodensatz des Franchises
Krass. Nach dem grandiosen Erstling mein Lieblingsteil, von dem ich
bis heute gerne eine Fortsetzung sehen würde, da er ja mittendrin
endet und eine Fortsetzung auch geplant war. Da wurde so viel
richtig gemacht und zählt an sich zu den besseren Einträgen von
Filmen, wo man ein spätes Sequel bzw. Reboot umsetzte und es gut
war,
was die Durchnschnittsbwertungen auf Metacritic im hohen
8er Bereich (8.7) bestätigen. Hab ich ehrlich gesagt jetzt nicht
mit gerechnet. Steht somit weit vor Prey. Ging
aber leider an den Kinokassen völlig baden.
@Cable : Das ist halt das Problem vom lazy
writing das sich durch jede Woke-Produktion zieht. Das passiert
wenn man den Fokus auf Quote, statt auf Können legt. Wie in der
echten Arbeitswelt. Das man starke und vor allem logische
Frauenrollen schreiben kann, haben wir jahrzehntelang im Film
gesehen. Die "moderne" Generation an Schreiberlingen hat dies aber
komplett verlernt.
Ganz einfaches und aktuelles Beispiel:
Alien
Romulus vs.
Aliens in der Erklärung der
Pulse Rifle. Ripley kann nicht alles sofort und lässt sich die
komplette Knarre von vorne bis hinten von Hicks erklären inkl. das
sie sie ausprobiert. Rain kriegt nur gesagt das die Knarre alles
automatisch macht. Und schon mäht sie als Strrrrrrooooooong
Indepent Woman alles nieder. Fertig.
Stefan Raab ist der Stinkefinger des aktuellen
Zeitgeists