Da der Mars derzeit wieder in aller Munde ist (Stichwort: "
Mars 2020"), fand ich es
passend, das
The Martian Zavvi Steelbook mit der Extended
Edition des Films für ein Fotoshooting herauszukramen. Viel Spaß
mit der Bilderstrecke.
Infos:
Finish: Matt
Prägung: Nein
Innendruck: Ja (farbig)
Spine: Titel
Fotos:
Das Steelbook steckt in einem 1/4 Slip.
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Laufzeit Kinofassung = 141 Min., Laufzeit Extended Edition = 151
Min. Wer sich für die Unterschiede zwischen KF und EE interessiert,
dem sei die detaillierte Aufstellung der Unterschiede zwischen den
beiden Fassungen auf Schnittberichte.com
zur Lektüre empfohlen. Imho
reicht die KF vollkommen aus.
In Sachen Farbgebung und Gestaltung ist das Steelbook ganz vorne
mit dabei. Es sieht klasse aus, auch ganz ohne Prägung o.ä. Wenn
ich jedoch einen Wunsch frei gehabt hätte, wäre ein bisschen
Spotgloss mit ins Spiel gekommen, z.B. auf dem Visier des
Helmes.
Ein nachdenklicher Mars-Bewohner eruiert das weitere Vorgehen. Um
ihn herum dreht sich das Universum weiter, aber alles kommt
letztlich auf ihn selbst zurück. Klasse Artwork.
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Blick auf den Spine. Der Hinweis auf den Extended Cut hätte meiner
Meinung nach weder hier, noch auf der Front sein müssen. Aber diese
werbewirksame Botschaft war wohl unumgänglich.
Im Innern sind zwei Discs untergebracht: Die Extended Edition (mit
Möglichkeit zum Abspielen der KF) und eine Bonus-BD mit jeder Menge
Special Features. Zusätzlich gab es noch ein Blatt mit Digital HD
UV Code.
Mark Watney allein zu Haus. Da hat selbst "Perseverance" mehr
Artverwandte auf dem Planeten. ;-)
Noch einmal die beiden Artworks in der Gesamtansicht.
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Und zum Schluss das Steelbook von schräg oben, mit Blick auf den
Spine.
Zwar finde ich den Film mittlerweile eher anstregend (und jede
weitere Sichtung trägt weiter dazu bei), aber dieses Steelbook wird
mir nicht fad. Denn die Artworks sind frisch und einfach schön.
Kreise gehen halt immer. Dazu dieser Kupferschimmer und der leichte
used look. Wirklich gut gemacht! Hoffen wir, dass es - sollten
Menschen irgendwann einmal den Mars betreten - nie zu einer
derartigen Situation kommen, wie sie im Film beschrieben wird.
Apropos Schreiben: Ich empfehle die Lektüre der
Buchvorlage von Andy Weir
mehr als die Sichtung des Filmes, denn das Buch ist deutlich
spannender und nicht so sehr auf ... nun, Komödie getrimmt.