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[INFO] Preiserhöhungen und Anpassungen kündigen sich an - Wechelkurs Thema

Gestartet: 30 Mai 2015 15:53 - 28 Antworten

#1
Geschrieben: 30 Mai 2015 15:53

Mr. THX

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Ist allen eigentlich schon länger bekannt das der Euro seit längerem gegenüber dem Euro eingebrochen ist, aber kommen wie zum Thema.

Ich habe im Dezember letzten Jahres ein recht teures Collectible bei der Firma XXX, mal nicht genannt gekauft, und nun heißt es ich soll ne ganze Ecke mehr bezahlen, weil wegen des Wechselkurses, Toy Palace hat dazu sogar mal in seinem Newsletter etwas zu geschrieben:

Zitat:
Warum wird (fast) alles teurer und wie hängt das mit dem Wechselkurs USD/EUR zusammen ?
Welche Auswirkung hat das auf Sie als Kunde bei uns ?
Was passiert mit bereits platzierten Vorbestellungen?
Der Währungskursverlauf von Euro zu US-Dollar ist in den letzten Monaten zu Lasten des Euro einem deutlichen Abwärtstrend gefolgt. Aufgrund der politischen sowie wirtschaftlichen Situation in Europa ist davon auszugehen, dass das aktuelle Euro-Kursniveau weiterhin beibehalten oder sogar noch sinken wird. In unserer Branche bewegt sich der Importanteil, welcher in US-Dollar abgerechnet wird, bei fast zwei Dritteln des Gesamtvolumens. Da unsere Angebote auf Basis eines tagesaktuellen Kurses berechnet werden, es sich aber um Produkte handelt, die erst viele Monate später erscheinen, schwankt unser US-Dollar-Einkaufspreis gegenüber dem Verkaufspreis, den wir in Euro anbieten.

Bei einem in der Zwischenzeit teurer gewordenen US-Dollar bedeutet dies für uns also steigende Einkaufspreise und damit verbunden für Sie als Kunden teurere Verkaufspreise. Es ist stets unser Ziel Kursverluste im größtmöglichen Rahmen abzufangen - so haben wir in der Vergangenheit in den meisten Fällen Kursverluste selbst getragen und konnten Preisanpassungen weitestgehend vermeiden. Die enormen Kursverluste des letzten und des laufenden Quartals bewegen sich jedoch in einer Größenordnung, welche preisliche Anpassungen zur Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit unseres Unternehmens, unumgänglich macht.

Nur habe ich einen gültigen Kaufvertrag, warum soll ich praktisch für den schlechten Wechselkurs bezahlen, wenn der Händler schlecht kalkuliert.
#2
Geschrieben: 30 Mai 2015 17:11

Yautja

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Wie sollen die Händler so was kalulieren,kannst ja stornieren.
Habe mal dieses schreiben vom Großhandel gefunden.

Und hier jetzt die aktuelle Mail die alle Händler von den Großhändlern bekommen haben.
Aber Achtung, das Ganze ist noch mit Vorsicht zu genießen. Zunächst mal gelten nach wie vor genau die Preise zu den denen bestellt wurde.
In Ausnahmefällen kann es dann sein das die Großhändler nachkalkulieren müssen um keine Verluste zu fahren (was verständlich ist).
Dennoch ist dann immer noch alles reine Verhandlungssache. Ebenso heißt eine Preisanpassung durch den Großhandel noch lange nicht das man auch als Händler diese Erhöhung mitgehen muss. Es ist also alles noch gar kein echtes Thema. Also hier der offizielle Text:

"der Währungskursverlauf von Euro zu US-Dollar ist in den letzten Monaten zu Lasten des Euro einem deutlichen Abwärtstrend gefolgt. Aufgrund der politischen sowie wirtschaftlichen Situation in Europa ist davon auszugehen, dass das aktuelle Euro-Kursniveau weiterhin beibehalten oder sogar noch sinken wird.

In unserer Branche bewegt sich der Importanteil, welcher in US-Dollar abgerechnet wird, bei fast zwei Dritteln des Gesamtvolumens. Da unsere Angebote auf Basis eines tagesaktuellen Kurses berechnet werden, es sich aber um Produkte handelt, die erst viele Monate später erscheinen, schwankt unser US-Dollar-Einkaufspreis gegenüber dem Großhandelspreis, den wir in Euro anbieten. Bei einem in der Zwischenzeit teurer gewordenen US-Dollar bedeutet dies für uns also steigende Einkaufspreise.

Es ist stets unser Ziel Kursverluste im größtmöglichen Rahmen abzufangen - so haben wir in der Vergangenheit in den meisten Fällen Kursverluste selbst getragen und konnten Preisanpassungen weitestgehend vermeiden. Die enormen Kursverluste des letzten und des laufenden Quartals bewegen sich jedoch in einer Größenordnung, welche preisliche Anpassungen zur Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit unseres Unternehmens, unumgänglich macht.

Wir möchten versuchen, dies an einem einfachen Beispiel zu erläutern:

Im Graph (kein Foto) sehen wir einen typischen chronologischen Verlauf eines Artikels, der zur Vorbestellung angeboten wird.
Zu 1) kalkulieren wir den Großhandelspreis und bewerben den Artikel. Bis zum Termin bei 2) geben wir eine Deadline vor, zu welcher wir selbst gegenüber dem Hersteller unsere Bestellung platzieren müssen. Viele Monate später, zu 3), ist die Herstellung des Artikels bestätigt, wir begleichen die Forderungen des Herstellers und die Ware wird verschifft um ungefähr 5-6 Wochen später, zu 4), in Auslieferung zu gehen. Dann erhalten Sie von uns die Lieferung.

Wir sehen, wie sich der Kurs zwischen 1) und 3) entwickelt hat: Er ist von 1,3650 auf 1,1763 gefallen. Dieser Verlust von knapp 16% legt sich eins zu eins auf unseren Einkaufspreis um.

Bei vielen Angeboten der Produkte US amerikanischer Hersteller ist dieser Verlust nun so groß, dass unsere Mindestmarge nicht mehr möglich ist. Betroffen sind beispielsweise Produkte der Hersteller DC Collectibles, Diamond Select, Gentle Giant, Hot Toys, Kotobukiya, NECA und Sideshow Collectibles.

Wir legen großen Wert auf Transparenz in unserem Angebot und ganz allgemein gegenüber Ihnen, unseren Partnern. Darum versuchen wir auch diesen Prozess so detailliert wie möglich darzustellen und stehen Ihnen bei Rückfragen jederzeit zur Verfügung.

Die Preisanpassungen werden in der Form erfolgen, dass nur dann, wenn unserer absolutes kalkulatorisches Minimum nicht mehr erreicht wird, wir gezwungen sind, die Ihnen gewährten Rabatte auf den Großhandelspreis zu kürzen.
Zu jeder notwendigen Änderung eines Rabatts werden wir Ihnen selbstverständlich eine Nachricht zukommen lassen. Sollten Sie aufgrund dessen Ihre Bestellmengen anpassen wollen, bitte wir Sie mit unserem Kundenservice schnellstmöglich Kontakt aufzunehmen.

Wir möchten uns bereits im Voraus für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und nochmals darauf hinweisen, dass Ihnen unser Kundenservice jederzeit gerne zur Verfügung steht."


Und noch was zum Thema Dollarkurs:

Macht der Euro die Rolle rückwärts auf 1,10 USD?
Der US-Dollar nimmt dem Euro seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs dem 11-Jahrestief bei EUR/USD 1,1097. Nach der Beilegung des Schuldenstreits zwischen Griechenland und den Euroländern kletterte der Euro kurz auf 1,1430 Dollar. Allerdings ist schon jetzt absehbar, dass Athen dem Euro weiterhin viel Kummer bereiten wird. Hinzu kommt ein Dämpfer für die deutsche Konjunktur.

Aktuell steht der Euro-Dollar-Kurs bei 1,1295. 1 Dollar ist 0,8853 Euro wert. Griechenland wird zwar aller Voraussicht nach frische Hilfsgelder bekommen. Die Kuh ist damit aber nicht vom Eis. Spätestens in vier Monaten muss ein neues Rettungspaket geschnürt werden, weil private Investoren keinerlei Bereitschaft erkennen lassen dem griechischen Staat Geld zu leihen.

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Februar 2015 weniger stark aufgehellt als erwartet. Der Ifo-Geschäftsklimaindex schrammte nur hauchdünn an einem Rückgang vorbei. Der Index kletterte um 0,1 Prozent auf 106,8 Punkte. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 107,4 Zähler gerechnet.

Aus charttechnischer Sicht übernimmt der Abwärtstrend beim EUR/USD-Kurs zu 50 bis 75 Prozent das Kommando. Der Trend hat seinen Ursprung am 8. Mai 2014 bei einem Umrechnungskurs von EUR/USD 1,3994. Das Tief des Trendverlaufs wurde am 26. Januar 2015 bei 1,1097 erreicht. Sollte der Euro dieses Tief unterbietet, läge ein 100-prozentiger Abwärtstrend vor, für den es ein leichtes wäre, den Eurokurs unter 1,10 Dollar zu drücken.

Dollarkurs Prognose Deutsche Bank: 1€ = 0,90 USD
Der Euro werde noch einmal um mehr als 20 Cents einbüßen und erst bei 0,90 Dollar einen Boden finden, sagt die Deutsche Bank. Die gerade auf den neuesten Stand gebrachten Dollarkurs Prognosen des weltweit zweitgrößten Devisenhändlers haben es in sich. Demnach sei frühestens mit einer Erholung des Euros in drei Jahren zu rechnen.

Aktuell notiert der Eurokurs bei 1,13 Dollar, nach 1,40 Dollar im Mai 2014. Eine der faszinierenden Aspekte der bisherigen Aufwertung der US-Währung sei, dass sie in dieser Stärke vonstatten ging, obwohl die Zinsen in den Vereinigten Staaten kaum stiegen. Dadurch werde signalisiert, dass die Dollar-Aufwertung längst nicht vorbei sei, erläutert die US-Niederlassung der Deutschen Bank.

Dem Euro stehen schwere Zeiten bevor. Gemäß den Dollarkurs Prognosen der Deutschen Bank wird der Eurokurs
auf 1,05 Dollar bis Ende 2015,
auf 0,95 Dollar bis 2016 und
auf 0,90 Dollar bis 2017 sinken.


Ein weicher Euro dürfte die europäischen Aktienmärkte und die Konjunktur unterstützen. Die damit verbundenen Kapitalzuflüsse aus Drittländern sprechen theoretisch für eine Aufwertung des Euros. Allerdings dürfte in der Praxis davon nichts ankommen, weil die meisten Anleger ihre Euro-Positionen absichern, meint die Deutsche Bank.

Wenn beispielsweise ein US-Investor für 20 Millionen Dollar Aktien aus dem Euroraum kauft, erhöht sich die Nachfrage nach Euros am Devisenmarkt. Weil der Anleger gleichzeitig über Terminkontrakte den Wert seiner Investition absichert, in dem er zum aktuellen Eurokurs von 1,13 Dollar 17,7 Millionen Euro gegen Dollar verkauft, handelt es sich ein Nullsummenspiel.

Mit einer Erholung des Euros auf 1,00 Dollar (Parität) könne man 2018 rechnen, sagt die Deutsche Bank, die nach der amerikanischen Citigroup der weltweit größte Devisenhändler ist. Für 2019 kalkulieren die Devisenexperten mit 1,10. Das wären drei Cents unter dem aktuellen Kursniveau
#3
Geschrieben: 30 Mai 2015 17:14

Mr. THX

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das ist der gleiche Text von Toy-Palace

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#4
Geschrieben: 30 Mai 2015 17:22

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Lies dir doch einfach die AGBs des Händlers durch,dann weißt du bescheid.:confused: Du hasst keinen Anspruch auf den PO Preis.
Du musst doch selber wissen ob es dir die Mehrkosten wert sind,wenn nicht kannst ja stornieren. Wer möchte denn bitte mit Verlust verkaufen?
#5
Geschrieben: 30 Mai 2015 17:28

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Wäre nicht der erste Händler bei mir, ich schaue genau auf Preise, aber anscheinend können manche Händler schlecht kalkulieren, OK wer hätte ahnen können das der Euro so abschmiert. Aber ich kaufe doch nicht was, und Monate später will der Verkäufer mehr, wozu gibt's dann Kaufverträge. Anzunehmen der Euro steigt stark, ich glaube kaum das mir der Händler dann Rabatt gibt ;)
#6
Geschrieben: 30 Mai 2015 18:15

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P.S.: Der Artikel steht immer noch zu dem gleichen Preis drin, wie er im Dezember angeboten wurde, das würde ich doch als Händler als aller erstes ändern, wenn ich damit Verlust mache!
#7
Geschrieben: 30 Mai 2015 18:41

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Welcher Artikel und Händler ist es denn?
#8
Geschrieben: 30 Mai 2015 19:21

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#9
Geschrieben: 30 Mai 2015 21:45

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Zitat:
Zitat von Mr. THX
Wäre nicht der erste Händler bei mir, ich schaue genau auf Preise, aber anscheinend können manche Händler schlecht kalkulieren, OK wer hätte ahnen können das der Euro so abschmiert. Aber ich kaufe doch nicht was, und Monate später will der Verkäufer mehr, wozu gibt's dann Kaufverträge. Anzunehmen der Euro steigt stark, ich glaube kaum das mir der Händler dann Rabatt gibt ;)

Eine Vorbestellung ist KEIN GÜLTIGER KAUFVERTRAG!
Der Kaufvertrag ist dann zustande gekommen, wenn (und das ist das Gesetzt eindeutig), der Kunde die Ware bezahlt hat und der Händler die Ware übergeben hat, und nur dann. Punkt aus.

Zitat:
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 433 Vertragstypische Pflichten beim Kaufvertrag


(1) Durch den Kaufvertrag wird der Verkäufer einer Sache verpflichtet, dem Käufer die Sache zu übergeben und das Eigentum an der Sache zu verschaffen. Der Verkäufer hat dem Käufer die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu verschaffen.

(2) Der Käufer ist verpflichtet, dem Verkäufer den vereinbarten Kaufpreis zu zahlen und die gekaufte Sache abzunehmen.

Mich betrifft das ja als Händler selber. Und der Preis wird vom Großhandel bestimmt. Die sagen dir nur: Artikel X wird teurer, informieren Sie ihre Kunden, eine Mengenanpassung ist möglich.

So, Möglichkeit für den Kunden: Preis hinnehmen oder stornieren. Mit schlechter Kalkulation hat das nichts zu tun. So ist eben die Weltwirtschaft.
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Geschrieben: 30 Mai 2015 22:13

Abrissbirne

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Ist schon nervig wenn dann teilweise gleich doppelt draufgeschlagen wird. Ich sollte auch 50€ mehr für Starlord zahlen und habe dann storniert. Den Preis um 1/4 zu erhöhen ist dann einfach unverhältnismäßig.
Gruß Stefan


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