Bild ist aber auch inhaltlich unter aller Kanone - die reißerischen Überschriften sind ja sogar an sich gut gemacht. Aber sie schreiben größtenteils auch einfach Dinge, die inhaltlich falsch sind:

http://www.bildblog.de/ ;)

Führt hier allerdings nun extrem weit ab vom Thema :-).

Bild ist aber auch inhaltlich unter aller Kanone - die reißerischen Überschriften sind ja sogar an sich gut gemacht. Aber sie schreiben größtenteils auch einfach Dinge, die inhaltlich falsch sind:

http://www.bildblog.de/ ;)

Naja, bei play.com war auch alles immer versandkostenfrei und trotzdem meistens deutlich teurer als anderswo. Ich hoffe, Du verstehst, worauf ich hinaus möchte. Die Versandkostenfreiheit ist nur sehr selten ein Argument für einen guten Preis, weil in diesen Fällen die Versandkosten mit einkalkuliert sind. Es ist ja auch nicht ganz unbekannt, dass man die meisten Sachen bei anderen Händlern günstiger bekommt, als bei Amazon und das trotz Portokosten. Es ist eben ein alter Mythos, dass Amazon der billigste ist und dabei auch noch portofrei liefert. Wenn man dann aber tatsächlich mal die Preise über Geizhals und Co. vergleicht, stellt man fest, dass Amazon allermeistens nur bei den Promotion-Angeboten ganz oben steht.


Hm, andere Händler liefern nur in den Bezirk, in dem man wohnt oder wie ist das zu verstehen? :)


Wie schon angesprochen ist sehr wahrscheinlich der Hauptgrund, warum die meisten bei Amazon shoppen, der Faktor Zeit und damit die Bequemlichkeit und die höhere Zuverlässigkeit beim Einhalten der Lieferversprechen im Vergleich zu anderen Shops.

Einen Vergleich der Kosten mit dem lokalen Einzelhandel halte ich an dieser Stelle nicht für sinnvoll. Zum einen wurde das schon 100fach besprochen und zum anderen ist der Vergleich nicht fair - auch das wissen wir alle hier.

Spiegel Online ist mir z.B. mittlerweile auch zu boulevardesk geworden. Ich hab den Eindruck das ist eher "eine Bild für sprachlich etwas anspruchsvollere" :-).

Ich frage mich nur wie Amazon das bei der enormen Anzahl von Kunden bewerkstelligen will. Wieviele Millionen an Kundenkonten werden da überprüft? Das kostet Amazon ja auch Zeit und Geld.

An sich werden dann ja Kunden, die nur defekte oder durch den Versand beschädigte Ware zurücksenden nicht betroffen sein. Ich frage mich nur wie Amazon das bei der enormen Anzahl von Kunden bewerkstelligen will. Wieviele Millionen an Kundenkonten werden da überprüft? Das kostet Amazon ja auch Zeit und Geld.

Man vermutet das ein cleverer Algorithmus dahinter liegt, in den Kommentaren von Heise wird es irgendwo ganz gut erklärt...