Moin!
Henning hatte heute zwar frei, aber Lamellenschleifer waren
natürlich vorrätig. Also kurz mal die Bohrungen im Podesr
bearbeitet und bevor die Tischbeine an die jeweilige Position
konnten, wurden den Bohrungen für die Kabel noch eine passende
Kabeldurchführung spendiert.
Anschließend wurde das Kabel durchgefriemelt ...
und das Rohr mit viel Überredungskunst, bestehend aus Gummihammer
und Holzklotz, in das Podest gerammt.
Vorab sollte man natürlich dran denken die Abdeckung draufzulegen.
Hab ich natürlich dreimal nicht gemacht und so habe ich einige
Kabel doppelt durchgefriemelt. Und auf so eine Fummeltrinenarbeit
steh ich ja richtig.
Als die Ständer dann aber so nach und nach direkt aus dem Podest
ragten und auch die Standplatten gleich noch installiert waren, war
der Ärger über die eigene Dämlichkeit schnell vergessen.
Nach dem obligatorischen und vor allem energischen Rütteltest
meinerseits, wurden dann gleich mal die LS zur Probe
raufgestellt:
Die Front und Center bleiben weiterhin in Kirsche ...
... während die Rears in Schwarz ihren Dienst verrichten
werden,
Somit kann das Projekt Lautsprecherständer aus Tischbeinen als
beendet angesehen werden. Und jetzt mal ehrlich, wenn man es nicht
weiß, dann würde hier doch Niemand auf billige Tischbeine tippen
oder?
Mal schauen, ob ich mich heute Abend gleich noch um die optische
Aufwertung der Verkabelung kümmere oder doch erst später. Die
benötigten Materialien sind zumindest alle in the House.
Also bis demnächst, euer Joker! ;)