In den Zeiten des Internets sind Rekorde schnell erreicht, Nachrichten rasant verbreitet und Urteile schnell gefällt. Diese Welle kann ein Produkt aus der Nische heben oder in den Abgrund stürzen. In den ersten Nachrichten, seit den Trailern zu „Forspoken“, hallte eine unstemmbare Aufgabe dem Spiel voraus. Wir haben uns Charakter Frey angeschlossen, um durch die Welt von Athia zu ziehen und durch die Urteile zu schneiden.
Story

Grafik

Sound

Singleplayer

Spielspaß

Fazit
Die Entwicklung des Spiels warf bei den Schreibern der Geschichte einige Fragen auf. Ihre gut überlegte Story wurde zur Seite gewischt und eine neue darüber geschoben. Die Grafik will mehr, als die Engine leisten kann, die Charaktere wollen mehr sein, als zur Verfügung steht und die offene Welt will mehr bieten als sie hat. Die Kämpfe sind nicht fordernd aber unterhaltsam, die Musik ist große Klasse. So schleicht sich das Spiel in einen Bereich, den wir als Redaktion nur ungerne betiteln: „Kann man mal machen, wenn’s in Aktion ist.“ Und das hätte das Material eigentlich nicht verdient gehabt.
(Peter Ankowitsch)
(weitere Reviews anzeigen)
- Magiekämpfe simpel und gelungen
- Musik ist wunderbar
- Der Versuch eines neuen Titels
- Grafik wirkt schnell mau
- Gegner und K.I. schnell vergessen
- Geschichte uninteressant