Kommt es mir nur so vor, oder gibt es zunehmend mehr
3D-Hasser?
Überall wo man liest "Brauch ich nicht, will ich nicht, mag ich
nicht".
Ich als Technik-Fan und somit auch LIebhaber von 3D sehe so was
immer recht ungern.
Was meint ihr, an was das liegt?
Zuviele lieblos konvertierte Filme, erhöhte Ticketpreise,
Brillenzwang.....
Vor allem bei den ersten beiden Punkten sind die Studios Schuld,
die den Ruf schädigen.
Anfangs hab ich es noch eingesehen, dass man mehr zahlen muss, aber
inzwischen geht man in Richtung "Routine" und sollte die
Zusatzgebühr imo abschaffen.
Dann noch mehr in Real3D drehen und fertig.
Klar gibt es Leute, die es nicht wahrnehmen können oder gar
Kopfschmerzen bekommen. (Bin mal gespannt, wie diese neue
Doppelprojektion ist, die unser Kino nun aufgebaut hat; werd die
Tage Spider-Man sehen)
Ich hab einfach etwas Sorgen, dass auch der erneute (dritte?!)
Versuch von Hollywood scheitert, 3D zu behaupten.
Die Akzeptanz schrumpft immer mehr nach der ersten Euphorie nach
Avatar.
Aber wenn schon einer wie Scorsese in 3D dreht, sehe ich wieder
Licht am Ende des Tunnels.
Was meint ihr? Gibt es immer mehr Hasser oder sieht man als
Befürworter die negativen Stimmen einfach doppelt. Hält sich 3D in
Zukunft oder ist es in 3-4 Jahren verschwunden?