Zitat:
Zitat von ENCOM
Was mich dies bzlg extremst nerft sind die ganzen Sprüche bzlg
Stumpfem
Actionlala wie Transformers. Wem es nicht passt, der muss es nicht
an -
schauen und bei TF war vom ersten Artwork, über Konzeptzeichnungen
bis
zum letzten Drehtag das 3 Teiles klar, dass es kein Tiefgründiger
Film wird.
Bei Terminator ist es da ähnlich. Die Story ist bei weitem
anspruchsvoller.
Keine Frage. Aber es ist auch eine Reihe. Warum kann man nicht
einfach
eine Reihe zuendeschauen, warten bis alle Teile da sind und dann
sich ein
Urteil bilden ? Warum werden einzelne Teile zerrissen, was ja imho
Schwach-
sinn ist, da es sich immer um die G-Frage dreht. Ich habe noch nie
etwas
negatives über Herr der Ringe 2, 3, 1 gelesen ... warum ? Achja ist
ja ein
Gesamtwerk.
Mal als Denkanstoß bzlg Fime mit Se und Prequels
ENCOM
Interessanter Denkanstoß, wobei bei Terminator kann man das so
nicht sagen.
Es ist ja keine schlüssige von langer Hand geplante Reihe von den
gleichen Machern wo klar ist im Jhar xy kommt der Film und das wurd
passieren.
Teil 1 und 2 passen perfekt zusammen da beide von Cameron und von
guten Drehbuchautoren.
Zwischen den Filmen liegen 6 Jahre.
Zwischen t2 und T2 liegen 12 Jahre, kein Cameron, kein
Wisher.
Ein schwacher Mostow, kein Furlong, keine hamilton und eine story
die erst in den letzten 15 Minuten gut wird, ansonsten T2 nur
kopiert.
Es gibt da so viele Brüche, seien sie stilistisch oder
inhaltlich.
Nich Stahl hat überhaupt keine ähnlichkeit mit Furlong, und sein
John ist ziemlich upgefucked, passiv und wirkt wien Weichei.
Und der soll dann der Führer der menschlichen Resistance werden
?
Dann kommt claire Daines von deren Rolle nie rtwas gesagt
wurde(dafür das sie ummer 2 in der Hirachie ist).
Das passt nicht zusammen und Furlongs Conner war für nen 12 oder 13
jähriger ziemlich taff und recht schlüssig.
Dann kommt T4 der wieder Brüche bringt, nen komplett anderes Cast
bietet und Dinge erfindet die sp nicht gedacht waren vom anfang und
mehr Fragen aufwerfen als beantworten.
seine Frau ist statt der ummer 2, einfach sein schwangeres
Schätzchen.
Conner ist weder passiv wie in Teil 3, noch taff wie in Teil
2.
Er ist ein einfacher Soldat dem irgendwie alles egal ist, aber
ansatzweise versucht seinen auftrag zu erfüllen.
Nichts gegen Bale, aber dieser geheimnisvolle Charakter um den sich
die Reihe dräht hatte 0 Anführerpotential und war ziemlich grob und
unsymphatisch. Auch wenn der Charakter noch an seinen Anfängen ist
muss man bei ihm spüren das er etwas besonderes ist, das ER der
anführer ist und der Charakter muss faszinieren.
Zumindest mir war es egal ob er stirbt, Marcus Wright war da eher
die identifikationsfigur. Gut gespielt, gut herausgearbeitet. Aber
war das eine sinnvolle Entscheidung ?
Kyle Reese und John Conner, die wichtigsten Charaktere in dieser
zeitlinie wurden nur angeschnitten und der Fokus lag auf ner Figur
die man sich dazuerfand und von der nie die Rede war.
Sicher ließe sich argumentieren das durch die Zeitreisen sich alles
verändert.
Kann ja richtig sein, aber als Reihe, filmisch ist das recht
unbefriedigend und funktioniert nicht.
Welcher Teil schlechter war ist Geschmacksfrage, jeder hatte seine
pro und Kontras, ähnlich schwierig wie die Frage ob T1 oder T2
besser sind.
Es wurde da aber viel verbockt von den verantwortlichen und in
diesem Fall kann man sich da auch drüber aufregen.
Herr der ringe hingegen war ein Großprojekt das von langer hand
geplant wurde, in einem Stück gedreht wurde und von den selben
Macher ist.
deswegen funktionieren die als Reihe perfekt.
Ob der Hobbit sich so gut einfügt wird sich zeigen, ich bin da aber
optimistisch.
Hinzu kommt das für Cameron eigentlich nach T2 alles schon erzählt
war und er bedenken hatte ob ein reiner Zukunfts-Kriegsfilm
funktionieren würde.
Soll jetzt keine Kritik sein, nur ne Erklärung damit die unseren
Standpunkt vlt. eher nachvollziehen kannst.