Zitat:
Zitat von ThunderJunky
@Vampire
Ich frage mich, wieso du zum widerholten Male die tollen Leistungen
von 1&1 aufzählst? Alles klasse, dass du gute Erfahrungen
machst. Ist nur nicht das Thema. Auch deine Zahlen zum Thema
Monopolist haben nichts mit dem Thema Mobilfunk zu tun.
Auch das Thema Selbstreflektion stellst du einfach falsch da. Der
Service hat sich nachweislich in den letzten Jahren verbesserte. Wo
fehlt da die Selbstreflektion, wenn man das Konzernleitbild
komplett auf Kundenservice umgeschrieben hat sich dadurch massiv
verbessert hat? Jaja, es gibt soviele negativ Beispiele, das wird
auch immer so bleiben. Bei wesentlich mehr Kunden bleibt das nicht
aus. Auch bei 120.000 Mitarbeitern wird es wohl welche geben, die
nicht immer perfekt sind.
Nochmal deutlich: die Negativbeispiele sind berechtigt und schlimm
für den Betroffenen und sollten nicht vorkommen. Werden sie aber
immer und trotzdem kann man daran arbeiten, d.h. nicht, dass man
nicht verbessern will.
Dazu dein Fritzboxbeispiel: was ist denn richtig Geld? Bei der
Telekom kannst du Router für 5€ im Monat mieten und jederzeit
kündigen ofer austauschen. Was heisst denn dann RICHTIG Geld? Wenn
wir hier diskutieren, dann bitte fair und nicht mit falschen
Fakten, die nur die eigenen Argumente untermauern sollen.
@scheibchen
Ein Rundumschlag war es seitdem du angefangen hast mut deiner Klage
über den Netzausbau, denn das hat nichts mit deinen Problemen der
Hotline zu tun. Ich respektiere deine Meinung, ich argumentiere nur
dagegen. Unsachlich wirst du, wenn du behauptest, dass es einem
Anbieter egal ist, wenn ihm Kunden davonlaufen, nur weil sie genug
davon haben. Das ist und bleibt einfach Schwachsinn, sorry!
Preislich wird und will die Telekom nie der günstigste sein., zudem
ist man im Festnetz durch die BundesNetzAgentur reguliert. Sowas
wird gerne mal vergessen.
So, vielleicht kommen wir zurück zum Thema. Das Thema birgt viel
Gesprächs- und Zündstoff.
warum zähle ich die vorteile von 1&1 zum wiederholen male
auf?
um zu zeigen, das es auch anders geht!
ich war vor meinem ersten 1&1 vertrag telekom kunde, und bin
wegen mangelndem service gegangen (99/00)
ich musste dann (geschäftlich) wieder zur telekom zurück, weil
1&1 damals keine gewerbekunden angenommen hat (privat bin ich
da geblieben)
als ich dann meine firma (inventar und kundenstamm, aber nicht die
gmbh!) ein paar jahre später verkauft habe, musste ich meinen
firmenanschluss auf mich privat übertragen, da die telekom meine
firmenlöschung sonst boykottiert hätte, da die auf
vertragserfüllung gepocht haben!
auch mein hinweis, das es die firma jetzt unter neuer führung in
einer anderen stadt mit neuer telefon nummer gäbe, und ich aus
steuerlichen gründen die firma, bzw, den mantel nun liquidieren
wollte (wäre sonst weiterhin jedes jahr bilanzierungs-pflichtig
gewesen) haben die ach-so-netten-telekomiker auf die notwendigkeit
eienr vertragserfüllung gepocht
ich habe denen die ausstehenden monatlichen grundgebühren für die
restliche vertragslaufzeit (8-9 monate) als abschlagszahlung
angeboten - ich wollte ja nichts umsonst!... das wurde dankend
abgelehnt und mir alternativ angeboten, den vertrag auf mich privat
umzuschreiben ...allerdings mit dann wieder 24 monaten
laufzeit
nett, gell?
daraufhin habe ich mich mit 1&1 kurzgeschlossen, denen das
problem geschildert und die um freigabe meines vertrages, bzw,
meiner leitung gebeten
und die waren mit einer drei-monatigen kündigungsfrist
einverstanden
DAS war kundenfreundlich!
und zwei jahre später hab ich den kündigungsfrist um ne woche
verpasst und schwupps - ein jahr länger an den riesen
gebunden
dann habe ich natürlich sofort - diesmal fristgerecht- gekündigt,
und wurde von da an wöchentlich telefonisch kontaktiert wieso
weshalb und warum ich denn kündigen wollen würde
auf den hinweis, das ich nicht kündigen wollen würde, sondern
bereits gekündigt habe, waren die gespräche schnell beendet
nach nem halben jahr hatte ich mal jemanden an der strippe, der
sich scheinbar wirklich für meinen "fall" interessiert hat, aber
leider nicht über die list und tücken der software informiert
war
das angebot, das er mir gemacht hat, war OK, aber leider war die
technik/verwaltung nicht imstande, mir diese absprache auch in
schriftform zukommen zu lassen
also alles wieder auf null, und gekündigt
und dann kam der kündigungszeitpunkt, und die telekom klingelte
beinahe täglich bei mir durch und versuchte mich sogar mit
androhung des verlustes meiner festnetznummer zum bleiben zu
"überreden"
nett, gell???
verlust dehalb, weil ich meinen vertrag ja selber gekündigt habe,
und das portierungsverfahren im festnetz, anders als beim
mobilfunk, vom neuen netzanbieter gestelt werden muss
...sagte man mir damals!
herausgestellt hat sich dann, das eine portierung auch drei monate
später noch geht, nur halt keine soforttige freigabe der nummer
gewährleistet werden kann!
man könnte es eine leicht verdrehte darstellung der fakten
nennen
ich hatte dadurch insgesamt knapp vier wochen keinen DSL anschluss,
obwohl ich meinen "neuen" anbieter sechs wochen vor vertragsende
mit der übernahme meines anschlusses beauftragt hatte
aber leider sind da einige faxe/mails bei der telekom wohl nicht
angekommen bzw, verloren gegangen...
egal, ich konnte durch die USB UMTS sache wenigstens anrufen und
ins internet
ich war zwar für die leute mdenen ich meine neue handy nummer nicht
gegeben habe nicht erreichbar, aber das war OK
udn was die frage nach "richtig viel geld" für den router
betrifft:
5€ für einen router pro monat sind bei einem 24 monats tarif
120€
das ist viel geld, wenn ich ein vergleichbares gerät woanders
kostenlos, bzw, ein besseres für 49€ bekomme und AVM bietet bei den
fritzboxen fünf jahre garantie, das rechnet sich also durchaus
;)
nächster punkt:
du sagst:
Zitat:
Auch deine Zahlen zum Thema Monopolist haben
nichts mit dem Thema Mobilfunk zu tun.
aber du hast mich doch gefragt, warum 1&1 kein "echter"
konkurrent der telekom ist
diese von mir angeführte tabelle zeigt eigentlich recht deutlich,
das die telekom ihr "erbe" von 100% "mitgliedschaft" echt versaut
hat
aktueller marktanteil