Blog von QuantumStorm

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Der Volksmund sagt: „Über Geschmack lässt sich nicht streiten“. Dem kann auch ich nicht widersprechen, allerdings würde ich sagen: „Über niveaulose Unterhaltung lässt sich sehr wohl streiten“.

Wie ich darauf komme? Weil ich in den bluray-disk.de news gelesen habe, das „Beileight… Biss zum Abendbrot“ auf Bluray herauskommt.

Möglich dass ich für solche Filme schon zu alt bin, aber die Frage wird erlaubt sein: Wer kann über teils niveaulose, ja sogar widerwärtige Gags lachen?

Da werden Menschen Vollgereihert, man gibt ihnen Sperma zu futtern (Party Animals), werden verprügelt und was weiß ich. Soll das witzig sein? Ist das Publikum schon so Reizüberflutet, das es so etwas braucht, um sich Gelächter abzuringen? Muss man das überhaupt auf Zelluloid (oder mittlerweile HDD) bannen?

Verstehen die Menschen nur noch so was? Was ist aus dem Land der Denker und Dichter geworden, das so etwas überhaupt im Kino läuft?

Vor allem sticht hier die „Movie Serie“ hervor, wobei sie Anfangs nicht SO schlimm war (Date Movie, Disaster Movie (machte seinem Namen alle Ehre) und Fantastic Movie seien hier im Besonderen zu nennen).

Was ist aus solchen Filmen wie „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, oder auch „Spaceballs“ geworden? Kann man heutzutage nicht mehr sowas drehen, und wenn Nein, warum nicht?

Welche Gründe gibt es, das von solchen Filmen immer wieder welche gedreht werden?

Man könnte natürlich jetzt sagen, dass das Niveau in der Bevölkerung immer weiter sinkt, und die Filmemacher geradezu gezwungen sind, sich an dieses anzupassen. Das mag teilweise wohl auch so sein, aber so recht kann und mag ich daran nicht glauben wollen.

Oder liegt es daran, dass den Filmemachern mittlerweile nichts mehr „heilig“ ist, dass es keinen „Verhaltenskodex“ mehr gibt? Frei nach dem Motto: „Was man erdenken kann, kann man auch zeigen.“
Ja, kann man, muss man aber doch nicht, oder?

Ich für meinen Teil kann zumindest über solche Filme kaum bis gar nicht mehr lachen.

In diesem Sinne…



 
Hier stelle ich meine Star Wars Figuren- und Vehikelsammlung vor, die sich in den letzten Jahren so angesammelt haben. Einiger der Figuren stammen noch aus meiner Kinderzeit. Leider habe ich damals (~'88) den Großteil der Figuren und ein Slave One Raumschiff für 100 DM verkauft.. und ja, ich könnt mich heute noch dafür beißen!
Aber wie man sieht, ist die Sammlung wieder gewachsen und nun kann ich Euch auch das (noch nicht ganz) fertige Diorama zeigen.

Diorama #1
Hier ist nun also, das Diorama aus dem Selbstbauprojekt. Mittlerweile hat es auch schon etwas an Farbe gewonnen.
Zuerst Präsentiere ich die Figurensammlung, hier sind (von links nach rechts) folgende Figuren dargestellt:

1. Reihe
  Han Solo in Carbonite (?), Han Solo ('84), Boba Fett ('79), Artoo-Detoo [R2-D2] ('77),
  Squid Head ('83), Ben (obi-Wan) Kenobi ('78), Luke Skywalker ('78),
  Gamorrean Guard ('83), 8D8 ('83), Power Druid ('78), Arfive-Defour [R5-D4] ('78)

2. Reihe
  Chief Chirpa ('83), Warok ('85), Chewbacca ('78), Logray ('83), Wicket W. Warrick ('84),
  Teebo ('84), Luke Skywalker ('78), Princess Leia Organa ('84), Han Solo [Big Head] ('77),
  Yoda ('81), Admiral Ackbar ('83), B-Wing Pilot ('83), B-Wing Pilot ('01),
  General Madine ('83),Rebel Trooper ('01)

3. Reihe
  Han Solo [Small Head] ('77), AT-ST Driver ('84), TIE Fighter Pilot ('04), Dath Vader ('98),
  The Emperor ('84), Luke Skywalker ('83), Lobot ('80), TIE Bomber Pilot ('02),
  + 4-LOM ('82), Bossk ('80), Zuckuss ('82), Ree-Yees ('83), FX-7 ('80)

Hier nochmal die Gesamtübersicht

Darunter folgen der Kenner Millennium Falcon ('78) und der Hasbro X-Wing ('95) mit Luke Skywalker ('95).
Nachfolgend der Hasbro AT-AT ('97) mit dem AT-AT Driver ('80) und der Snowspeeder ('95) mit Han Solo ('80) und Luke Skywalker ('80).
An der Tri-Pod Laser Cannon ('82) steht - PLOF - stand der Imperial Stormtrooper ('80) und Darth Vader ('77).

Das Ganze von der Seite:


Diorama #2
Hier ist das zweite Diorama im Übeblick.
Im Detail sehen wir hier einen  B-Wing ('01):
Der  Rebel Transporter ('82) sollte den Namen QuantumStorm tragen :D
Der "Walker"  AT-ST ('95) und das Speeder-Bike ('97):

Ein paar Kleinigkeiten kommen noch hinzu, wie z.B. die Vehicle Maintenance Energizer ('82) oder auch die Radar Laser Cannon ('82):


 
Vitrinen
Was in den Vitrinen steht sei hier nur kurz angerissen (wird aber morgen/übermorgen erweitert):

Darth Vaders TIE Fighter ('97)

Ein AT-ST (') und zwei Ein AT-ST ('). Im Vordergrund ein Y-Wing (')

TIE Fighter ('05) und X-Wing ('98)

Der Millennium Falcon ('04)

Kleines Update vom 19.11.2014
D
ie Hängevitrinen sind fertig geworden, diese wollte ich Euch nicht vorenthalten.



So, ich hoffe Euch hat der virtuelle Rundgang durch meine Ausstellung gefallen.
Wie man (leider) auch sehen kann, hat an vielen Teilen der Zahn der Zeit genagt, weshalb viele Teile nicht mehr vorhanden sind.
Bei den Figuren wird demnächst mit Stands der sichere Stand hergestellt.
 


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u8v7.jpg (539×205)
 
Vorwort
Gemeinhin gilt ja: Was nirgends angeboten wird, musste selber machen.
Tja, es war mal wieder so weit: Für meine Head-Editions, bzw. Sammlerstücke war keine passende Vitrine zu finden und da ich gerade Urlaub auf Balkonien mache, war nun der Zeitpunkt gekommen, um selbst aktiv zu werden.
 
Das Konzept
Im Vordergrund stand, wie immer bei meinen "Show" Vitrinen, dass sie möglichst kein Staub eindringen lassen, die Zugänglichkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle, obwohl sie bei dieser Konstruktion m.E. gut gelöst ist.
Auch soll die Vitrine nicht wahnsinnig Aufwendig in der Konstruktion sein und sie in der Herstellung noch "handlebar" bleiben.
Vor dem Auspacken des Werkzeuges steht die Planung. Als Konzept habe ich erst einmal eine Zeichnung angefertigt, wie das ganze ausschauen soll.
Zuvor war ich im Baumarkt, und habe mich nach passenden Alu-Profilen umgeschaut, welche die Plexiglasscheiben an Ort und Stelle halten sollen.
Das Design ist zwar asymmetrisch, d.h. rechte und linke Seite der Vitrine sind nicht gleich aufgebaut, aber dies ist m.E. in der Praxis nicht das Problem, aber Urteilt selbst ;).
 
Materialliste
Wir benötigen:
 
Holzliste
Material: MDF (schwarz durchgefärbt), d=19mm
2 * 400x350
2 * 400x369
1 * 400x1283
1 * 400x140
2 * 300x140
 
Plexiglasliste
3* 396x410, d= 5mm
6* 341x412, d = 6mm
 
Profilliste
Material: Alu, Innenweite=6mm
A) 6* 391 (U-Profil)
B) 12* 341 (U-Profil)

Weiterhin ein paar Winkel, Schrauben und dünnes, aber starkes Verlegeband.
Wer es nochmal schicker haben möchte, kann sich die Sichtkannten mit Umleimer in Alu-Optik verzieren. Ich hab es gemacht, kann aber sagen, dass dies nicht ganz Preiswert ist.
Sumasumarum hab ich für die Teile ca. 210 € ausgegeben.
Als Werkzeug kommen Akkubohrer, Holz-Spiralbohrer, Stichsäge (mit Metallblatt), Pfeile, Cutter, und Schraubendreher zum Einsatz.
 
Der Aufbau
Zuerst wird der Sockel angefertigt.
Hierzu werden die zwei 300x140mm und das 400x140mm Brett auf eines der 400x369mm Bretter mittels Winkeln aufgeschraubt. Wie viele Winkel und Schrauben man benutzt ist einem selbst überlassen, aber hier sollte nicht gespart werden. Ich habe je Seite 2 Winkel mit je 4 Schrauben benutzt.
Erstmal die Bretter ansetzen.

Dann mit den Winkeln befestigen und umdrehen. Sieht dann so aus:
Hier sieht man, warum die Sockelseitenteile kürzer sind. Damit die Heizungsrohre dahinter laufen können. Hat man weder Sockelleiste noch Heizungsrohre, kann man sich das sparen.
Als nächstes kommen die Alu-Profile an die Reihe.
Die sind etwas knifflig, da man hier recht genau arbeiten sollte. Es empfiehlt sich, mit einer Stichsäge (Pendelhub abschalten ;)) die Profile knapp auf Maß zu bringen und zurecht zu feilen. Hier gilt das Alte Motto: Wer gut sägt, muss weniger feilen.
Wer eine Bandsäge hat, ist natürlich klar im Vorteil, damit entfällt das feilen.
Sind die Profile auf Länge gebracht, werden sie auf Verlegeband aufgeklebt und dieses dann per Cutter so ausgeschnitten, das kein Klebeband mehr übersteht.



Bevor die Aluprofile aufgeklebt werden, wird die Rückwand mit 4 Schrauben an dem Sockel befestigt. Es empfiehlt sich, die Schraublöcher vorzubohren. Achtung, die Konstruktion ist zwar schon jetzt nicht unstabil, aber gegen Horizontallasten immer noch anfällig, also nicht durch die Gegend jackeln, sonst -> knack!
Wenn die Rückwand befestigt ist, kommt nun die erste Marge an Profilen auf den Sockel geklebt. Hierbei kann man auch gleich schauen, ob richtig gearbeitet worden ist.

Das aufgehende S-Profil ist im Übrigen nicht fest (und wird es auch nicht) und ist zur Abstandsbestimmung hier eingefügt worden.
Zwischenzeitlich hat der Predator-Head mal ein Probesitzen:

Wenn die unteren Profile angebracht sind kann man das gleiche mit dem 400x350mm Zwischenboden machen. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass die Profile "gespiegelt werden müssen.
Als Vorteilhaft hat sich herausgestellt, die hintere Stirnkannte auch mit Verlegeband zu versehen und das ganze Konstrukt an die Rückwand zu schieben.

Auf diesem Bild kann man auch gut sehen, was die Umleimermaschine meinem Brett angetan hat. Nachdem ich aber mit einem feuchten (nicht nassem) Lappen drüber gegangen bin, war im Großen und Ganzen wieder weg.
Hat man das erste Modul fertig gestellt, dann heißt es nun: Rückwand mit Zwischenboden verschrauben. Hierbei sollte man natürlich große Sorgfalt an den Tag legen. Wenn hier schief gebohrt wird, kommt der Bohrer durchs Holz (Kann ich hier nicht zeigen, ist mir nicht passiert ;)

Mit Terminator Head schaut das fertige 1. Modul nun so aus:

Das nächste Modul ist auch schon da, nur leider fehlen mir noch 3 U-Profile, welche in den nächsten Tagen kommen sollen.
Ich werde den Blog updaten, sobald die Vitrine dann fertig ist. Vorerst sieht sie nun so aus:

 
Update
So, nun sind die fehlenden Leisten auch angebracht und die Vitrine fertiggestellt.
Nun haben der Predator-, Sonny- und Terminator-Head ein neues Zuhause:
 
Detailbilder
Auch ein paar Detailbilder sollen nicht fehlen:
Oberer Abschluss, linke Seite

Mittlerer Abschluss, linke Seite

Mittlerer Abschluss, rechte Seite

Sockel

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Wenn Ihr Anmerkungen oder Fragen habt: Nur zu :D
 

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#29 - VIRUS

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Vorwort
Schon vor längerer Zeit hab ich MoeMents zugesagt, im Rahmen der "Comic Movie-Heroes Beyond" Reihe den Film und die Graphic Novellen "VIRUS" (insgesamt 4 Teile) vorzustellen, welcher im Dark Horse Verlag 1992 erschienen ist, sowie den Film "VIRUS - Schiff ohne Wiederkehr" aus dem Jahr 1999.
Da ich hier keine Bluray hab, sondern nur die DVD Edition besitze, findet keine Bluray-Bewertung statt.

Die Graphic Novel
Autor Chuck Pfarrers Erstfassung von "VIRUS" aus dem Jahr 1990 wurde seinerzeit nicht als Graphic Novel bzw. Comic geschrieben, sondern war als Drehbuch konzipiert. Pfarrer erkannte jedoch, dass die Möglichkeiten der Spezialeffekte damals noch zu limitiert waren, um dem Stoff gerecht zu werden.
Kurzerhand entwickelte er mit dem Zeichner Howard Cobb aus dem Drehbuch ein Comic und verkaufte dieses an den Dark Horse Verlag, welcher das Werk 1992 veröffentlichte. Es folgten noch 3 weitere Bände, sowie ein an den Film angepasstes Comic.
 
 
Über die Story aus den "VIRUS" Comics ist mir leidlich wenig bekannt und auch das Netz will so richtig keine Quelle für dieses Werk sein.
Eine außerirdische Lebensform übernimmt die Kontrolle über ein chinesisches Forschungsschiff und beginnt damit, Teile des Schiffes, als auch der Crew in organisch-mechanische Wesen zu verwandeln.
Die Crew eines sich näherndes Bergungsschiff weiß natürlich nichts über diesen Umstand und wittert im havarierten Forschungsschiff schon fette Beute.
Leider habe ich nur die Coverarts der Comics gefunden. Im Netz (selbst unter der Dark Horse Seite) waren keine Einblicke ins Buch zu erhaschen.
Von den Coverarts kann man nur bedingt auf den Inhalt schließen, weswegen ich mir dies hier spare.
 
  
 
Der Film
 

 Deutscher Titel  VIRUS - Schiff ohne Wiederkehr
 Originaltitel  VIRUS
 
 
Story
Die Story beginnt auf der russischen Weltraum-Forschungsstation MIR, auf der gerade wenig los ist. Die Besatzung steht in Funkkontakt mit dem Forschungsschiff "Vladislav Volko", als sich eine energetische Wolke der MIR nähert und die Raumstation mit einem Blitzgewitter einhüllt.
Per Antenne wird die Energie der Wolke zu dem Forschungsschiff heruntergeschickt, worauf der Kontakt zur MIR abbricht. Auf dem Schiff löst die Energie große Schäden aus.
Das Bergungsschiff "Sea Star", welches sich gerade noch aus einem Sturm retten konnte, indem die Besatzung endschied, sich der Fracht zu entledigen um von dieser nicht in die Tiefe gezogen zu werden, entdeckt das havarierte Schiff. 
Kapitän Everton (Donald Sutherland) wittert fette Beute, zumal er ohne seine aufgegebene Fracht vor dem finanziellen Aus steht. So wird beschlossen, dass die Crew das Forschungsschiff birgt. 
Die Crew der "Sea Star", allen voran Navigatorin Kelly Foster (Jamie Lee Curtis) stehen diesem Vorhaben skeptisch gegenüber.
Auf dem Schiff angekommen, löst sich der Anker der "Vladislav Volko" und zerstört die "Sea Star", welche dann auch sinkt.
Schon bald erkennen die Besatzungsmitglieder, das auf dem Schiff etwas unheimliches vorgeht, denn die Energiewelle aus dem All hat dem Schiff Leben eingehaucht, welches die die Menschheit als VIRUS betrachtet, welches es auszulöschen gilt...
 
Quantumstorms Kritik/Gesamteindruck
Da ich über die Comics nahezu nichts sagen kann, außer, dass als Unterschied vom Comic zum Film ein chinesisches und kein russisches Schiff "infiziert" wurde, werde ich mich nicht lange mit diesem aufhalten und komme gleich zum Film.
Der Film ist, nüchtern betrachtet, ein ziemliches Konglomerat aus vielen anderen Filmen. Es finden sich z.B. Anleihen in Alien oder auch Terminator. Die größte Übereinstimmung war aber mit dem 1989er Film "Moontrap", welcher fast genau dieselben Elemente hatte. Dieser war im Übrigen auch kein Meilenstein der Filmgeschichte und hat sich seinerseits heftig bei anderen Filmen bedient.
So scheint "VIRUS" ein wenig wie die Kopie von der Kopie.
Das wäre alles jedoch nur halb so schlimm, wenn wenigstens die anderen Faktoren, wie z.B. schauspielerische Leistungen oder ein halbwegs intelligentes Script vorhanden gewesen wären. Leider sind beide Eigenschaften hier auch als "Fehlanzeige" zu werten.
Die Schauspieler "nudeln" ihren Text herunter, wohl wissend, dass Ihnen eine relativ geringe Halbwertszeit in dem Streifen beschienen ist. Das 10-kleine-Neg...ein Prinzip greift hier in seine vollen.
Laut Aussage von Chuck Pfarrer wurde aus dem Drehbuch ein Comic, weil die Spezialeffekte 1990 noch nicht so weit waren, dass man die Szenen richtig umsetzen konnte. So weit, so gut (und richtig in der Entscheidung).
Warum 1999 dann ein Film mit 75 Mio. US-Dollar auf die Beine gestellt wurde, in dem die Effekte dennoch kaum besser aussahen, als im 1989er "Moontrap", das erschließt sich mir dann doch nicht.
Die Defizite des Filmes waren es dann wohl auch, warum der Film an den Kassen floppte. 30 Mio. US-Dollar machten den Film auch zum finanziellen Desaster.
Jamie Lee Curtis nahm es übrigends mit Humor, bei diesem Machwerk dabei gewesen zu sein. In einem Interview gagte sie über den Film:
"
"Das [Der Film] wird immer ein Stück Scheiße sein ... Es ist nur schrecklich ... Das ist die einzige gute Grund, in schlechten Filmen sein. Denn wenn deine Freunde bei einem [schlechten] Film dabei waren, kannst du sagen: "Ahhhh, ich habe den besten; Ich habe "Virus"".

Hier gehts zur Comic Movie-Heroes Beyond ÜBERSICHT !!


Die Comic Bilder wurden der Dark Horse Internetseite entnommen
 

Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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Phase I: Anfrage
Ich bin eigentlich ein sehr netter Mensch (doch ehrlich!) und sehe in einem Menschen zuerst mal nur das Gute. So war es wohl auch hier, als ein Sportkamerad fragte, ob ich Ihm  eine DVD (Lilo & Stitch) leihen könnte.
Phase II: Verleihen
Da ich eigentlich ein sehr freundlicher Mensch bin, verlieh ich die DVD, mit der Bitte, diese in spätestens 3 Tagen und unversehrt wieder mitzubringen. Man weiß ja: Irgendwann hat man vergessen, wem man die Disc verliehen hat (geht mir zumindest so). „Natürlich“, so die Antwort.
Nach drei Tagen hatte er sie… vergessen. Naja, ok, das kann mal vorkommen, danach konnte ich zwei Wochen nicht mehr zum Sport und daher meine DVD auch nicht zurückbekommen. Mein Pech!
Phase III: Verloren
Eigentlich bin ich ein sehr gutmütiger Mensch, aber als ich nach zwei Wochen zurück ins Dojo bin und mir der Kerl eröffnet hatte, dass er meine DVD letztens dabei gehabt hatte, ich aber nicht da gewesen bin und sie seitdem „irgendwie verlegt“ hatte, konnte ich ein leichtes anschwellen meiner Stirnschlagader nicht unterdrücken. Aber er sagte mir „weit könne sie noch nicht sein, hahahaha“. Irgendwie hab ich das nicht so witzig gefunden,
Phase IV:  Wiedergefunden
Da ich ein sehr geduldiger Mensch bin, freue ich mich, wenn Dinge, die ich verliehen habe zu mir zurück kommen. Doch, das freut mich immer wieder inständig. So auch hier, als ich die DVD nach ca. 5 Wochen wieder bekam. Naja, hat halt „ein wenig länger gedauert“, man solle sich doch bitte nicht so anstellen. Stimmt!
Nun bin ich aber manchmal auch ein misstrauischer Mensch und denke: Guck doch lieber mal nach…
Phase V: Erwürgen!**
Manchmal kann ich aber auch ein sehr zorniger Mensch sein! Manchmal könnte ich Leuten eine Wendeltreppe in den Hals würgen! Warum? Weil der Kerl die DVD höchst wahrscheinlich zum Eiskratzen, die Fensterbank von Staub befreien und als Mittel gegen einen wackelnden Tisch eingesetzt hat. Schrammen und Kratzer über die ganze Disk verteilt! „So schlimm ist es doch gar nicht.“ Ach nein? Wir werden sehen.
In der Tat gab mein Sony DVD Player die Disk noch wieder, was aber dem Player selbst zuzuschreiben war (der hätte auch eine Scheibe Mortadella abgespielt, wenn es gefordert wäre).
Hätte die Disk aber auf der bedruckten Seite solch tiefe Schrammen abbekommen, dann wäre die Disk nicht mehr zu retten gewesen (Ablösung der Reflexionsschicht). 

Phase A: Erkenntnis
Seit dem weiß ich: Verleihe allerhöchstens deiner Familie oder Kumpel  etwas, aber niemals wieder jemandem den man nur beiläufig kennt.
Phase B: Erweiterte Erkenntnis
Nachdem mir mit einem Verleihvorgang mit einem Kumpel  (diesmal war es technisches Gerät) etwas Ähnliches passiert war, lautet jetzt der erlauchte Kreis: Familie und gute Freunde...


* Hier bitte sich die Melodie des Schlagers "Verliebt, verlobt, verheiratet" vorstellen.
** Nach Alarmstufe Rot, hier die Alarmstufe "Ultraviolett".
alt text

Ich habe ja lange Zeit behauptet, dass ich nur Objekte aus den Star Wars Folgen 4 - 6 (Anh, TESB, RotJ) sammle, was ich auch grundsätzlich so beibehalten werde.

Aber als ich letztens einen Marathon-Serien Abend bei einem Kumpel mit der "The Mandalorian" Serie hatte (Ok, die Serie hat mich nicht derartig abgeholt, wie ich es gern gehabt hätte), hab ich doch den einen oder anderen kurzen "Ach kuck!"-Moment gehabt.

Einer davon war der Auftritt des "Imperial Troop Transport", welcher ja von der Firma Kenner 1979 herausgebracht worden ist. Zwar war die Live Version deutlich überarbeitet worden, aber immer noch deutlich zu erkennen.

Zwischen mir und dem "Imperial Troop Transport" existierte immer so eine Art "Hassliebe". Auf der einen Seite gehörte er nicht zum offiziellen Star Wars Universum, auf der anderen Seite fand ich das Fahrzeug aber immer schon knuffig (Gerade das Soundmodul, welches sich im Inneren des Vintage Fahrzeuges befand, war es doch auf Basis einer Schallplatte gebaut worden, da es damals noch keine elektronischen Soundmodule gegeben hat).

Aber mit der Hassliebe kann ich nun aufhören, denn der ITT ist endlich im offiziellen Star Wars Universum angekommen - Die Serie gehört ja nun zum Kanon.

Also konnte ich guten Herzens das Vehikel bestellen... und auspacken, was im Video-Beitrag zu sehen ist:



alt text
Hallo leibe Bloggemeinschaft.
Nun war es endlich soweit, das "Carbon-Freezing Chamber" Playset ist eingetroffen und ich konnte es mir (natürlich) nicht nehmen lassen, das vor laufender Kamera auszupacken.

Bestellt war es ja schon lange, aber es hat, ganz wie es in Europa und gerade in Deutschland mittlerweil zum "guten Ton" gehört, mal wieder außergewöhnlich lange gedauert, bis es ankam.

Mittlerweile hat man das Gefühl, dass der europäische Markt eher Stiefmütterlich behandelt wird. Warum das so ist, kann ich aber leider nicht sagen.

Leider habe ich das Playset aus der "Power Of The Jedi" seinerzeit nicht bekommen. Aber eines sei gleich vorweg gesagt: Die beiden Sets sind mitnichten vergleichbar, da sie verschiedene Ansätze haben.

Lohnt sich das Playset? Seht es Euch an und entscheidet selbst.



 
alt text
Hallo liebe Bloggemeinschaft,

man ist ja grundsätzlich immer auf der Suche nach Verbesserungen und daher war ich auf der Suche nach einem neuen Intro.

Leider sind dem YouTuber viele Grenzen gesetzt, was Bild- und Soundmaterial angeht, daher ist in dem alten, sowie aktuellen Trailer auch nicht die SW-Musik zu hören.

Youtube hat dies erkannt und den Youtubern eine eigene Sound-Bibliothek zur Verfügung gestellt, aus der man Musik entnehmen kann. Hier sind für viele Projekte durchaus brauchbare Stücke enthalten, aber meiner Meinung nach eben nicht für ein Star Wars Fan Projekt (und ich hab da lange gesucht)

Nach dem ein oder anderen Versuch, die für sich gesehen auch nicht schlecht waren, ist mir aber immer wieder die Musik ein Dorn im Auge gewesen.

Daher habe ich mich auf meine alten Wurzeln berufen und das alte Intro nochmals überarbeitet, da dieses meiner Meinung nach am besten zu dem Kanal passte.

Da das alte Intro nur in der Auflösung 1440*1080 vorhanden war, musste die Sequenz von Grund auf an neu aufgebaut werden. Dabei wurden dann auch neue Elemente in das Video eingefügt, welche dieses etwas "runder" erscheinen lassen.

Was haltet Ihr davon?

Dieses Intro wird dann vor jedem Video zu sehen sein.
Ich hatte bis dato immer das Problem, das mein Denon Receiver auf seinem Display immer nur die Audio Modi "Multi Ch in" etc. angezeigt wurde. Die neuen HD Audioformate, die sowohl der Receiver, wie auch der Player an sich beherrschen, wurden nicht als Schriftzug eingeblendet.
Zwar dachte ich "OK, zeigt er das eben nicht an; wird schon richtig sein", aber irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass das dennoch nicht der Fall war.

Nach (nochmaligem) lesen der beiden Bedinungsanleitungen bin ich dann drauf gekommen, das der Denon das sehr wohl anzeigt, wenn er die HD Formate vorgesetzt bekommt. Also hab ich das Handbuch nochmal genau unter die Lupe genommen. Leider bin ich damit auch nicht besonders weit gekommen. Denn Augenscheinlich hatte ich alle Einstellungen korrekt vorgenommen.
Dachte ich.
Denkste!

In den "BD Audio Einstellungen" stand "Mischen", was laut Erklärung folgendes heißen soll:
 
Eintrag aus dem Handbuch Seite 53 unter "Mischen"
Der durch Mischen des interaktiven Tons und des Sekundärtons mit dem Primärton erhaltene Ton wird ausgegeben.

Hmm und Hä?
Das mag ja vielleicht technisch korrekt sein, aber wirklich weiterhelfen tat das nicht. Was war bitte ein interaktiver Ton und wo bitte kam der Sekundäre Ton her?
Naja, lesen sollte (wie immer in solchen Fällen) helfen, tat es hier aber nur zum Teil.

Der interaktive Ton wurde im Handbuch nicht weiter erklärt. Meiner Meinung nach (und das scheint mir das logischste) ist dies der Ton aus Menüs etc.
Der Sekundäre Ton sind evtl. vorhandene Komentare.

Also wäre ja "Mischen" eigentlich genau richtig, wenn die Sounds in den Primärton eingemischt werden soll. 
Hat sich Denon (bzw. die Spezifikation) aber leider nicht so gedacht.

Tatsächlich war mein S550 falsch eingestellt. Wichtig ist, in den S550 Audio Einstellungen unter "Audio Ausgabe Priorität" -> "HDMI" (wenn er denn über HDMI angeschlossen ist), und unter den "BD Audio Einstellungen" -> "direkt" einzustellen. 
 
Der Denon muss als Eingangsquelle für das jeweilige Gerät auch auf "HDMI" geschaltet sein.
 
Wenn diese beiden Optionen so Konfiguriert sind, zeigt der Denon 3808A den Modus "DTS Master HD" etc. an, andernfalls wird auf dem Display nur "Multi Ch in" angezeigt.
Da ich nach der Suche nach einem größeren TV bin, hab ich mir die Frage gestellt, ab welcher Größe ein solcher denn überhaupt Sinn machen mag.

Als Grundlage für die Überlegungen ist hier die Tabelle herangezogen worden.

Frage:
Ich hab einen 42"ler und möchte ein TV mit einer größeren Bilddiagonale von 52".

http://img24.imageshack.us/img24/4112/tvgroessenverhaeltnisse.jpg
(Tabelle 1)

Was gibt uns die Tabelle als Antwort?
Wenn ich von einem 42"ler z.B. zu einen 52" wechseln möchte, habe ich ein Größenzuwachs von ca. 22cm in der Bildbreite und ca. 12,5cm in der Bildhöhe.
Die Breite entspricht ungefähr einem A4 Blatt, die Höhe ein wenig mehr als die Hälfte eines A4 Blattes.
Wer mag, kann sich (gedanklich oder praktisch) mal ein solches Blatt an seinen TV kleben, um zu schauen was man sich da einkauft.

Die Fläche hat einen Größenzuwachs von 0,26m². Sie liegt also bei etwas mehr als einem A2 Blatt.
Beachtlich, wenn man sich vorstellt das man nur 10" (25,4cm) Bilddiagonale dazuerhalten hat.

Beim Sitzabstand sieht es jedoch wieder mager aus.
Während man beim 42" einen max. Sitzabstand von ca. 1,9m hat, bekommt man bei der Vergrößerung des TV' auf 52" nur einen max. Abstand von 2,3m heraus.
Dabei geht diese Rechnung noch den günstigeren Weg, denn die Formel "Höhe * 3" ist noch ungünstiger (nämlich von 1,6m nach 1,9m).

Wer 3m von seinem TV weg sitzt (bei mir sind es sogar 3,55m) müsste da schon zu einem 65"+ Gerät greifen (bei 3,55m sogar 80"!). Eine Anschaffung, die schnell über die 10.000 € Marke springen kann. Hier würde ein hochwertiger Beamer inkl. Leinwand wieder preiswerter in der Anschaffung sein.

Ich hoffe, mal etwas Licht ins dunkle mit dieser Gegenüberstellung gebracht zu haben.

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