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"Der Herr der Ringe Trilogie" in 4K auf Ultra HD Blu-ray erhältlich

 
7 Bewertung(en) mit ø 2,43 Punkte
17.12.2020
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Das lange Warten hat heute endlich ein Ende! Nachdem Warner Home Video im deutschen Vertrieb von UPHE am 03. Dezember 2020 die komplette „Der Hobbit Trilogie“ in 4K auf Ultra HD Blu-ray veröffentlicht hat, erfolgte heute offiziell der verspätete und langersehnte 4K-Release von „Der Herr der Ringe“ ebenfalls als komplette Trilogie zum ersten Mal in 4K-Auflösung inklusive Dolby Vision, HDR und englischem Dolby Atmos-Sound auf Ultra HD Blu-ray. Die „Der Herr der Ringe Trilogie“ ist in 4K in zwei Produktvarianten erschienen.
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Neben der Standard Edition im schwarzen Keep Case mit Schuber gibt es auch noch ein streng limitiertes und hierzulande bereits vergriffenes Steelbook-Boxset. In beiden Editionen liegen alle drei Filme in 4K auf insgesamt 9 Discs vor und umfassen auf je zwei Ultra HD Blu-rays verteilt die Extended Editionen der Filme und auf je einer UHD Blu-ray zusätzlich die Kinofassungen. Der deutsche Sound erklingt in den Langfassungen im DTS-HD Master Audio 6.1-Format und in den Kinofassungen in DD 5.1 EX. Bonusmaterial wurde den 4K-Premieren nicht spendiert.
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Nachdem wir Ihnen bereits vor wenigen Tagen eine ausführliche Rezension der „Der Herr der Ringe Trilogie“ in 4K bereitstellen konnten, möchten wir zum Kaufstart auch noch auf Livebilder der Steelbook-Box im Forum von bluray-disc.de hinweisen. Unser Mitglied Vincent_vega84 hat dort Fotos seiner Sonderedition mit der Community geteilt und zeigt sehr detailliert das gesamte Produkt von allen Seiten. Sie finden das Bildmaterial hier. (pf)
Ab sofort neu im Kaufhandel erhältlich:
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Seit dem 03. Dezember 2020 im Kaufhandel erhältlich:
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Internationale Produktvarianten der Fantasy-Trilogien im Überblick:
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17.12.2020 - Kategorie: Filme

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KOMMENTARE

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@DaMikstar

Deine Meinung, meine wicht davon ab, fertig.

Die Amerika Trilogie ist Inhaltlich nicht zusammenhängend, von daher kann die was den Titel betrifft auch abweichen.

Klar wenn du z.b. bei Animes auf einen Teenagerin ne verrauchte mitt 50iger Stimme ansetzt ist das entweder unfreiwillig komisch oder/ärgerlich.
Aber das sind ausnahmen, im großen und ganzen finde ich das Deutschland Weltweit mit die besten Synchros hat. Z.b. 'Paul Fusco' stinkt gewaltig gegen 'Tommy Piper' ab was 'Alf' betrifft !

Die Amerikanischen Studios sind dagegen faul, und so bleibt dem Volk auch einiges verborgen weil sie auf Englischen Ton bestehen und sich mit Untertiteln nicht anfreunden können.

@Klinke

Ein bißchen was darfst du mir auch zutrauen, das nicht jeder der 100 Mio. Menschen allen voran Säuglinge und Babys Steelbooks besitzen...ohne worte !

Übrigens, speziell was Tolkien betrifft ist Deutschland einer der stärksten Märkte Weltweit !
Nach den USA und UK.

Wie gesagt wenn der Deutschsprachige Markt nicht von Interesse ist wütde ich ausgenommen vom Englischen, Chinesischen und Spanisch/Portugiesischen Markt gerne mal wissen welcher noch.
von Macintosh007 am 29.12.2020 20:51 Uhr bearbeitet
Macintosh007
29.12.2020 um 20:48
#45
@Macintosh007
Ich bin weder Verfechter deutscher Titel noch deutscher Tonspuren. Beides ist für mich maximal Bonus und dümmliche deutsche Titel sogar ärgerlich. Dein Beispiel mit "Once Upon a Time in the West" reißt in Deutschland die Amerika -Trilogie titelmäßig auseinander. "Todesmelodie" ("... the Revolution") und "Es war einmal in Amerika" gehören da ja auch noch zu.

Kreative Synchros finden ja einige gut, ist halt nur doof, wenn es gar nicht mehr zum O-Ton passt ... Viele Serien leiden nicht nur unter der Übersetzung sondern auch unter dem Stimmencasting. Und manche sind einfach nur schlecht, weil die Sprecher einfach nur gelangweilt ihren Text ablesen. Manche sind aber auch gar nicht erst umsetzbar wie bei "Sons of Anarchy", wo fast jeder einen anderen Dialekt/Slang spricht und dieses auch Sinn ergibt. Wir hätten in Deutschland zwar genügend Dialekte, aber das klänge dann einfach nur lächerlich.
DaMikstar
29.12.2020 um 19:23
#44
@Klinke
Es ist tatsächlich nicht dasselbe. Wenn der Händler an der Verpackung spart, so zahlt er letztendlich drauf. SAS betrifft der Hersteller eher weniger. Das hat auch weniger mit lokalisierten Steelbooks zu tun als mit schlechter Verpackung, die ich als Käufer nicht bereit bin zu akzeptieren. Keep Cases könnte man tauschen, mache ich auch, bei Steelbooks oder generell Sonderverpackungen ist das aber nicht so einfach.

Mein Beispiel mit der F13-Box war aber tatsächlich etwas unpassend, da die schon fehlerhaft (Filme doppelt, dafür andere gar nicht drin) und beschädigt von Shout angeliefert wurden. Hier fehlte es dann aber eindeutig an einer Wareneingangskontrolle bei Amazon.
DaMikstar
29.12.2020 um 19:10
#43
@Macintosh007

Das habe ich schon richtig gelesen. Wenn du 100 Mio. Menschen anbringst um den deutschen Markt zu rechtfertigen, kommt man schnell zu dem Schluss das du von 100 Mio. potentiellen KäuferInnen ausgehst. Da sehe ich die Verkaufszahlen die @DaMikstar anbringt sehr viel realistischer. Und für mich ist das ein Markt der nachvollziehbar kein großes Interesse im globalen Handel erzeugt.
Klinke
29.12.2020 um 17:44
von Klinke
#42
@Klinke

Nein das habe ich nicht geschrieben, sondern 100 Mio. Menschen, das ist kein Nischenmarkt wie meinetwegen der Skandinavische. Hier lohnt es sich Investieren !

@DaMikstar

Natürlich, der grund ist auch klar, das wird auch in anderen Branchen so praktiziert, aus Capri Sonne wird Capri Sun, aus Brise wird Glade und aus Calgonit Finish und früher würde aus Raider dann Twix.
Wie du sagst aus Kostengründen, rein Finanziell logisch denn wer will nicht Kosten Einsparen und den Gewinn erhöhen.
Aber ich denke nicht nur Kapitalistisch, einiges ist unbezahlbar z.b. erinnerungen oder aber Eigenständigkeit wenn du weißt wie ich das jetzt meine. Wir können auch in Europa Englisch zur 1.Sprache machen und alle anderen abschaffen, das macht es noch einfacher. Scheiß auf Geschichte hauptsache Schwarze Zahlen.

Um wieder zum Thema zurück zu kommen.
Ich gebe dir zum Teil recht, natürlich ist der Orig. Titel wünschenswert aber gibt auch Beispiele wo mir der Deutsche besser gefällt z.b. 'Spiel mir das Lied vom Tod' als so ein allerweltswesterntitel 'Once Upon a Time in the West', den titel kannst du auf jeden Western drauf packen.
Man war auf Deutscher Seite früher sehr kreativ nicht nur was Titel betrifft sondern z.b. auch Synchronisationstechnisch oder Musikalisch, darauf kann man durchaus ein bißchen stolz sein.
Übrigens einen Englischen durch einen anderen Englischen Titel zu ersetzen wie in dem von dir erwähnen beispiel darüber ärgere ich mich schon ewig grün und blau, das ist so idiotisch, war auch mit 'Taken' - '96 Hours' so.
Zusatztitel, passt nicht immer, aber z.b. gegen 'Wag the Dog - Wenn der Schwanz muss dem Hund wedelt' hab ich nix. Es muss passend klingen.

Zugegeben, ich schaue selten O-Ton, im Kino habe ich 'Roma' im Original gesehen und natürlich wirkt das ganze durch die Sprache und Akzent nochmal Authentischer, genauso ist es bei einigen Animes. Aber man macht diesbezüglich in Deutschland weiterhin einen guten Job, das einzige was es zu kritisieren gibt ist teils die übersetzung.
Eine Serie wie 'Seinfeld' habe ich schon häufiger gelesen leidet sehr unter der Übersetzung.
Macintosh007
29.12.2020 um 16:53
#41
@DaMikstar
Ist doch ganz das Gebaren was ich beschrieben habe. Deine Erwartungshaltung ist deine Erwartungshaltung. Aber als Handel Treibender bist du gewinnorientiert. Du schreibst, das Porto hat mehr gekostet als die Box. Ist das also gewinnorientiert?
Daher muss man sich nicht aufregen und auf den deutschen Markt pochen wenn es sich für Händler wie Erzeuger auf Grund auch solcher Erwartungshaltungen schlicht nicht lohnt für einen regionalen Markt zu produzieren.
Da geht man eben eine Produktion für den globalen Markt an um Kosten kompensieren zu können.
Diesen Premium-Preis wie du schreibst, haben wir doch auch wegen unserer deutschen Extra-Wünsche.
Wer immer und überall das Beste haben möchte, zahlt eben den Preis.
Oder geht eines Tages völlig leer aus weil es sich nicht rechnet diesen Markt zu bedienen.
Was für den einzelnen Käufer viel Geld darstellt, heißt nicht das sich automatisch diese Scheibe für Händler und/oder Erzeuger rechnet. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo die KäuferInnen den Bogen mit ihrer Erwartungshaltung überspannen. Und dann produziert man eben für Märkte wo es noch eine Gewinn-Marge gibt.
Da ist es dann auch völlig Wurst ob man den Fliegenfurz auf seinen Steelbooks zweimal zurücksendet. Dann ist eines Tages Ende.
von Klinke am 29.12.2020 15:31 Uhr bearbeitet
Klinke
29.12.2020 um 15:29
von Klinke
#40
@Macintosh007
Steelbooks werden doch schon seit Jahren mit dem Originaltitel produziert und der deutsche Titel wird dann unter Umständen, aber auch nicht immer, auf dem J-Slip aufgedruckt. Nur "Birds of Prey" fiele mir jetzt als Ausnahme ein, bei dem in manchen Ländern ein paar Wörter im Titel fehlen. Das ganze wird natürlich aus Kostenersparnis gemacht. So können große Auflagen in mehreren Ländern genutzt werden anstatt für jedes Land eine Kleinstauflage zu produzieren. Das Drucken der lokalisierten Zettel dürfte da deutlich günstiger sein.

Mich wundert eher noch, daß Warner mittlerweile wieder (lokalisierte) Titel auf die Disks druckt. In meinem "V for Vendetta"-Steel (Gott sei Dank mit Originaltitel!) hat lediglich die Ultra HD Blu-ray den (deutschen) Titel aufgedruckt. Die BD hat lediglich mehrere Freigabelogos.

Mir sind Originaltitel (zumindest in englischer Sprache) eigentlich lieber, ich kann aber auch mit deutschen Titeln leben. Wenn dann in Deutschland aber neue englischsprachige Titel gebastelt werden (z.B. "Born to Die", OT: "Cradle 2 the Grave") finde ich das ziemlich unnötig. Ich importiere aber eh zu 95%, daher betrifft mich das in der Regel natürlich nicht wirklich. Da zahle ich dann zwar hin und wieder auch mehr, aber dafür habe ich dann das gewünschte Keep Case und keine Sonderverpackung.

Der deutschsprachige UHD-Markt scheint in der Tat nicht so wirklich bedeutend zu sein. Klar, die kleinen Steelbook-Erstauflagen sind immer schnell weg, Keep-Case-Auflagen lagen zuvor aber, vor allem wohl auch aufgrund des höheren Preises, wie Blei im Regal. In einem anderen deutschsprachigen Forum gab es mal eine Umfrage, nach der ca. 50% der Nutzer O-Ton schauen. Die importieren dann natürlich viel, weil es oft günstiger ist, früher oder nicht in einer Sonderverpackung erscheint (z.B. "Total Recall" Keep Case für $15 anstelle eines Steelbooks für 30+€, gilt übrigens für viele StudioCanal-Titel). Viele andere importieren auch dann oft, wenn es deutschen Ton im Ausland gibt. Gerade Amazon Italien ist aufgrund der Ramschaktionen sehr beliebt. Für den deutschen Markt bleibt dann halt nicht mehr so viel übrig.
Letztes Jahr las ich noch, daß von einem Titel in UHD in Deutschland um die 4-5000 Einheiten umgesetzt werden könnten, lediglich ein "Star Wars"-Teil mit rund 10-11000 Einheiten war da eine Ausnahme nach oben.

@Klinke
Wenn ich ein Steelbook zum Premiumpreis kaufen "muß", erwarte ich auch Premiumqualität. Dellen oder Kratzer würde ich dann sicherlich nicht akzeptieren. Ich gehe sogar soweit, daß ich bei Neuware generell keinerlei Schäden akzeptieren würde. Ich habe auch die F13-Box aus den USA dreimal erhalten und zwei davon zurückgeschickt, weil immer irgendwas war. Bei der dritten hatte ich dann keine Lust mehr und habe das beste Set (alle Filme drin und nichts doppelt/fehlt, Cover und Hüllen intakt und nur einen kleinen Riss an der Seite außen) zusammengebastelt. Das hat Amazon mehr an Versandkosten (3x per UPS hin und 2x per DHL Express zurück) gekostet, als die Box selbst.
DaMikstar
29.12.2020 um 15:10
#39
Du gehst also davon aus das jede der 100 Mio Menschen einen eigenen Haushalt besitzen. Diese natürlich einen UHD Player besitzen. Diese sich natürlich Herr der Ringe auf UHD Blu-ray kaufen wollen. Und diese 100 Mio. Haushalte natürlich auf eine deutsche Tonspur bestehen und nicht eine US- oder UK-Fassung kaufen sa keiner der Haushalte die Filme im O-Ton schauen mag.

Merkste selbst, ne. Logiklöcher.
Klinke
28.12.2020 um 23:11
von Klinke
#38
Ja genau, uninteressant klein, was sind schon über 100 Mio. Menschen rechnet man Österreich und den Deutschsprachigen Teil der Schweiz mit ein.
Dann könntest du auch Frankreich, Russland und Italien in die Tonne kloppen und nur noch für jedes Englischsprachige Land Produzieren und China natürlich. So ein schwachsinn !

Zum Thema Reklamation, wenn ein Steelbook eine Delle hat ist es das gute recht eines jeden zu Reklamieren. Wenn dein Massivholz Wandschrank geliefert wird und er kracht auf den Boden und hat einen langen riss sagt auch keiner wie du dich nur so anstellen und umstände bereiten kannst.

Ich Persönlich stelle meine Steelbooks entweder wie Bücher ins Regal oder einige Repräsentabel hin, auf jedenfall wandern sie nicht in eine Truhe. Bei einem Gemälde erwartet man auch einen passenden Rahmen und Argmentiert nicht 'Schaust ja nur aufs Bild'.

Genauso wenig fordert man die Amerikaner und Briten auf aus 'Das Leben der Anderen', 'The Life of Others' zu machen, gelle ?
Ich finde es schön wenn einige Titel eine Deutsche Übersetzung erhalten, jede Sprache gehört auch gepflegt.
Macintosh007
28.12.2020 um 22:47
#37
International gesehen ist der deutsche Markt uninteressant klein. Hinzu kommt, das gerade ein gefühlt nicht kleiner Teil von Steelbook KäuferInnen jeden Fliegenfurz der ne Delle hinterließ reklamiert. Was hohe Austauschkosten nach sich zieht.
Letztendlich guckt man sich die Filme länger an als man das Cover angafft. Von daher ist ne internationale Cover-Vergabe mit länderspezifischen Tonspuren schlicht nachvollziehbar.

Nicht zuletzt ist nun einmal "The Lord of the Rings" der ursprüngliche Titel des Stoffs. Es fordert ja hoffentlich auch niemand das Filme wie "Demolition Man" oder "Mad Max" hier zu Lande "Zerstörungsmann" oder "Schlechter Max" auf den Covern stehen haben sollen. :D
von Klinke am 28.12.2020 07:38 Uhr bearbeitet
Klinke
28.12.2020 um 07:34
von Klinke
#36
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