ab dem 12. Oktober 2018 auf Blu-ray
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Britische Komödie "Swimming With Men" ab dem 07. Juni 2018 im Kino und ab dem 12. Oktober 2018 auf Blu-ray
29.05.2018
Alamode Filmdistribution wird im Vertrieb von Al!ve AG voraussichtlich am 12. Oktober 2018 die britische Komödie "Swimming With Men" im Heimkino veröffentlichen. Der Film, der bereits ab dem 07. Juli 2018 in den deutschen Kinos starten wird, entstand unter der Regie von Oliver Parker. Neben Comedy-Star Rob Brydon agieren unter anderem noch Spike White, Rupert Graves und Jim Carter in den Hauptrollen. Die Veröffentlichung auf Blu-ray ist zum jetzigen Zeitpunkt nur im Keep Case Cover geplant.
Zum Inhalt: Buchhalter Eric (Rob Brydon) steckt in einer handfesten Midlife-Crisis. Sein Job ist mehr als öde, seine Frau zeigt mehr Interesse an der lokalen Politik als an ihm und auch sein Sohn findet ihn nur noch langweilig. Als Eric mal wieder tief deprimiert im hiesigen Schwimmbad seine gewohnten Bahnen zieht, fällt ihm dabei etwas Ungewohntes auf. Eine Gruppe von Männern, die sich anscheinend als Synchronschwimmer-Truppe versuchen wollen. Eric hat sofort ein paar Verbesserungsvorschläge und wird dadurch in die bunt gemischte Herren-Truppe aufgenommen. Im Lauf der Zeit gewinnt er immer mehr an Selbstvertrauen und sein tristes Leben scheint sich zum positiven zu ändern. Doch noch ist er nicht am Ende seiner Träume angelangt, denn er und seine Jungs haben sich die Teilnahme an den Weltmeisterschaften der Synchronschwimmer in Mailand als Ziel gesetzt...
29.05.2018 - Kategorie: Filme
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KOMMENTARE
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fand den Trailer erfrischend unterhaltsam, von mir bekommt Swimming With Men eine Chance
Der Mann als "Lachnummer" ist doch ein beliebtes und überaus erfolgreiches Thema! Rob Schneider (Rent A Man, Hot Chicks), Will Ferrell (Anchorman, Die Eisprinzen) Steve Carell (Dinner für Spinner, Jungfrau (40), männlich, sucht), Sacha Baron Cohen (Borat, Brüno), Jim Carrey (Dumm und Dümmer, Cable Guy), Jack Black (Year One, Tenacious D), Adam Sandler (Chuck und Larry, Leg Dich nicht mit Zohan an), Ben Stiller (Zoolander, Die Royal Tenenbaums),... haben darauf Ihre Karrieren aufgebaut. Filmhits wie "Hangover", "Kindsköpfe", "Männertrip",... locken die Massen in die Filmtheater und spülen Milliarden Dollar in die Portemonnaies der Studiobosse. Allein die britische Laien-Stripper-Komödie "Ganz oder gar nicht" hat bei Produktionskosten von gerade einmal 3,5 Millionen weit über 250 Millionen eingespielt! Und so ganz nebenbei noch einen OSCAR und drei weitere OSCAR-Nominierungen eingeheimst!
Wo bitte ist das Problem?! Es wird in Filmen ja nicht ausshließlich auf "echte Kerle" geschossen, sondern auch auf alle anderen Spezien. Ob nun Blondinen, Models, Silikonbabes, Fitnesstrainer, männliche Jungfrauen, Künstler, Frisöre, Schwangere, Bauarbeiter, Schwule, Chinesen, Farbige, Feministinnen, Schulabbrecher, Dicke, Dürre, Brillenträger, Eiskunstläufer, Sozialhilfeempfänger, Dummschwätzer, Paradiesvögel, Nerds, Badenixen, Polizisten, Babys, Senioren,... Ja sogar auf Prinzen, Politiker, Diktatoren, Superhelden und Schwebebalkenturnerinnen! Jeder ist mal dran, jeder bekommt mal sein Fett weg. Ich finde das sehr symphatisch, zumal es meist zwar sehr überspitzt aber eben auch sehr menschlich und empathisch dargestellt ist. Auch bei "Swimming With Men" scheint der Fokus auf den einzelnen Charakteren zu liegen, die sich mehr oder weniger als "Kerl" gescheitert sehen. Das Selbstvertrauen schrumpft, die Hüftringe werden dafür größer. Und urplötzlich stellt ihnen das Leben wieder eine Aufgabe, haben sie wieder ein Ziel vor Augen, dessen Erreichen sie sich mit voller Hingabe widmen. Da ist absolut nichts Männerfeindliches oder Diskriminierendes zu finden! Wie auch bei einem Team aus ganz "normalen" Männern. Im Gegenteil, die Story fördert vielmehr Offenheit und Toleranz und hilft Vorurteile abzubauen, gerade weil solche Filme mit Klischees, Übertreibung und Zuspitzung arbeiten. Genau genommen könnte der Film sogar durchaus einen wahren Ursprung haben! Ich gebe dem Film auf jeden Fall ne Chance, vermutlich sogar schon im Kino.
Zum Thema "unmännlich": Erst seit 1907 dürfen Frauen überhaupt an den Wettkämpfen im Synchronschwimmen teilnehmen. Davor war es eine reine Männersportart und existierte bereits in der Antike.
Wo bitte ist das Problem?! Es wird in Filmen ja nicht ausshließlich auf "echte Kerle" geschossen, sondern auch auf alle anderen Spezien. Ob nun Blondinen, Models, Silikonbabes, Fitnesstrainer, männliche Jungfrauen, Künstler, Frisöre, Schwangere, Bauarbeiter, Schwule, Chinesen, Farbige, Feministinnen, Schulabbrecher, Dicke, Dürre, Brillenträger, Eiskunstläufer, Sozialhilfeempfänger, Dummschwätzer, Paradiesvögel, Nerds, Badenixen, Polizisten, Babys, Senioren,... Ja sogar auf Prinzen, Politiker, Diktatoren, Superhelden und Schwebebalkenturnerinnen! Jeder ist mal dran, jeder bekommt mal sein Fett weg. Ich finde das sehr symphatisch, zumal es meist zwar sehr überspitzt aber eben auch sehr menschlich und empathisch dargestellt ist. Auch bei "Swimming With Men" scheint der Fokus auf den einzelnen Charakteren zu liegen, die sich mehr oder weniger als "Kerl" gescheitert sehen. Das Selbstvertrauen schrumpft, die Hüftringe werden dafür größer. Und urplötzlich stellt ihnen das Leben wieder eine Aufgabe, haben sie wieder ein Ziel vor Augen, dessen Erreichen sie sich mit voller Hingabe widmen. Da ist absolut nichts Männerfeindliches oder Diskriminierendes zu finden! Wie auch bei einem Team aus ganz "normalen" Männern. Im Gegenteil, die Story fördert vielmehr Offenheit und Toleranz und hilft Vorurteile abzubauen, gerade weil solche Filme mit Klischees, Übertreibung und Zuspitzung arbeiten. Genau genommen könnte der Film sogar durchaus einen wahren Ursprung haben! Ich gebe dem Film auf jeden Fall ne Chance, vermutlich sogar schon im Kino.
Zum Thema "unmännlich": Erst seit 1907 dürfen Frauen überhaupt an den Wettkämpfen im Synchronschwimmen teilnehmen. Davor war es eine reine Männersportart und existierte bereits in der Antike.
Nach durchlesen der Story und Sichtung des Trailers steht für mich fest das ich mir diesen Film hier nicht einmal ansehen werde, nicht einmal dann wenn dieser im Free TV läuft, interessiert mich leider überhaupt nicht.
Vielleicht ganz nett gemeint, aber da sprch mich der Trailer jetzt nicht so an, als dass ich gleich ins Kino rennen müsste. Hat wohl ehr keine Chance in die Sammlung zu kommen.
Der Mann als neue Lachnummer.
Nun, wer dieses feministisch-angehauchte Humorverständnis witzig findet, der greift natürlich. Ob es Zeiten von Political Correctness, Girl-Power und ständig „starker“ Frauen auch Filme über schwimmende Frauen geben „dürfte“, lasse ich mal dabingestellt.
Genau wie bei dem britischen Vorgängerfilm „Männer im Wasser“ gibt es eben Menschen, die das „super witzig“ finden und/oder glauben das „witzig“ finden zu „müssen“ um „gut da zu stehen“ bzw. even nicht aus der Rolle zu fallen.
Filme wie dieser sind meiner Meinung nach alles andere als witzig und bedienen eine gewisse Klientel an Zuschauern. Und gemeint sind hier weniger die Männer. Selbst schwitzen im Sommer hat in meinen Augen mehr Humor als dieser diskriminierende Blödsinn.
Nun, wer dieses feministisch-angehauchte Humorverständnis witzig findet, der greift natürlich. Ob es Zeiten von Political Correctness, Girl-Power und ständig „starker“ Frauen auch Filme über schwimmende Frauen geben „dürfte“, lasse ich mal dabingestellt.
Genau wie bei dem britischen Vorgängerfilm „Männer im Wasser“ gibt es eben Menschen, die das „super witzig“ finden und/oder glauben das „witzig“ finden zu „müssen“ um „gut da zu stehen“ bzw. even nicht aus der Rolle zu fallen.
Filme wie dieser sind meiner Meinung nach alles andere als witzig und bedienen eine gewisse Klientel an Zuschauern. Und gemeint sind hier weniger die Männer. Selbst schwitzen im Sommer hat in meinen Augen mehr Humor als dieser diskriminierende Blödsinn.
Vielleicht einmal im TV ansehen aber in meine Sammlung wird es der Film nicht schaffen.
Das ist dann wohl das britische Remake zur schwedischen Kino-Komödie "Männer im Wasser" ("Allt Flyter") aus dem Jahre 2008. Die war jetzt ganz nett aber im Grunde viel zu seicht und harmlos, als dass sie hätte für Aufsehen sorgen können. Mit einer guten Portion britischem Humors könnte das tatsächlich deutlich durchgeknallter werden. Werde ich mir definitiv ansehen.
Den werde ich mir nicht kaufen, ist zwar nett aber nicht Sammlungswürdig genug.
Eine Sichtung im TV kann ich mir hier durchaus noch vorstellen, für meine Sammlung werde ich "Swimming With Men" nicht benötigen.
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11 Kommentare
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