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Ein ganzes halbes Jahr (Blu-ray + UV Copy) Blu-ray

Original Filmtitel: Me Before You (2016)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, enthält digitale Kopie (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Digitale Kopie
-
-
-
PSN
-
WMV
-
Gültigkeit
unbekannt

Hinweis:
Ultraviolet Copy
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Isländisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
110 Minuten
Veröffentlichung:
03.11.2016
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STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
1
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Bücher von der Autorin Jojo Moyes werden gerne als Chick lit, also Mädels Literatur bezeichnet. Das kann man sehen wie man will, aber zumindest dürfte wohl jede/r, der / dem auch die Stoffe von Nicholas Sparks gefallen mit zur Schnittmenge an Publikum gehören, denen diese romantische Themaik gefällt. Mit „Ein ganzes halbes Jahr“ hatte Moyes zumindest einen sehr großen Erfolg, so dass es nicht lange dauerte, bis Hollywood anklopfte um daraus einen Film zu machen. Dieser liegt nun bereits als Blu-ray aus dem Hause Warner Home Video vor.

Story

Die lebenslustige Louisa (E. Clarke) lebt zwar noch bei ihrer Familie, ist aber mit ihrem Job in einem Café und ihrer Beziehung zu dem sportlichen Patrick (M. Lewis) recht zufrieden. Doch dann verliert sie aufgrund der Schließung des Cafés über Nacht ihren Job und muss sich erst einmal wieder neu sortieren. Auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung, bewirbt sie sich auch auf eine befristete Stelle als Pflegerin – und bekommt zu ihrer eigenen Überraschung den Job. Doch womit sie nicht gerechnet hätte, ist die Garstigkeit ihres verbitterten Patienten: William Traynor (S. Claflin) war einst ein Womanizer und Lebemann, doch seitdem er aufgrund eines Unfalls an den Rollstuhl gefesselt ist, ist er nur noch fies und herablassend zu allen Menschen in seiner Umgebung. Für Lou wird die neue Stelle zum Belastungstest ihrer Nerven. Doch nach und nach finden die Beiden Vertrauen zueinander, bis sie eines Tages erfährt, dass er keinerlei Lebenswillen mehr besitzt und beschlossen hat, zu sterben. Lou setzt alles daran ihm zu zeigen, wie schön das Leben auch in seiner Situation sein kann und muss dabei sogar ihr eigenes Leben hinterfragen… Jojo Moyes ließ es sich übrigens nicht nehmen, das Drehbuch zur Leinwandadaption gleich selbst zu verfassen. Die Regisseurin Thea Sharrock ist in der Filmwelt allerdings eher unbekannt und hat lediglich fürs TV bei der Serie „Call the Midwife“ oder der TV Film Reihe „The Hollow Crown“ Regie geführt, ist im Theater allerdings eine doch eher größere Nummer. Das merkt man auch in der Art und Weise, wie „Ein ganzes halbes Jahr“ als Film aufgebaut wurde, denn nicht nur wird deutlich, dass die Charakterzeichnung gerade der beiden Protagonisten Louisa und Wiliam wirklich hervorragend gut ausgefallen ist, sondern auch der Story-Aufbau sehr homogen und natürlich erscheint. Dabei ist das inhaltliche Thema – die Sterbehilfe – schon recht heikel, was gerade in Bezug auf die Behinderung auch zu Kontroversen gesorgt hat. Auffallend ist – trotz der Tatsache, dass Moyes persönlich nicht nur den Roman selbst sondern auch das Drehbuch verfasste – dass es doch einige Unterschiede zwischen beiden Fassungen gibt. So hat der Romantik Anteil im Film zugenommen, während dafür der Drama Anteil ein wenig gesenkt wurde. Gerade Williams Beweggründe weswegen er sterben möchte, eben mitunter wegen den starken Schmerzen, kommen da in der Leinwandadaption nicht so stark rüber. Die schauspielerische Leistung ist durchweg sehr gut. Gerade die beiden Hauptrollen wurden durch Emilia Clarke (“Terminator – Genysis”, “Game of Thrones”) und Sam Claflin („Die Tribute von Panem“ Reihe, „Love, Rosie – Für immer vielleicht“) sehr gut besetzt, zumal gerade letzterer die ernsten Szenen wirklich sehr gut und glaubwürdig spielt. Die Nebenrollen sind zwar mit Janet McTeer, Charles Dance oder Brendan Coyle eher mit unbekannten Darstellern besetzt worden, welche ihre Rollen aber dennoch gut und überzeugend spielen. Der Film war trotz kleiner Kontroverse und den Abweichungen zum Buch finanziell sehr erfolgreich. Bei einem relativ geringen Budget von 20 Millionen US Dollar spielte der Film weltweit bei einem Einspielergebnis von 205,5 Millionen US-Dollar das Zehnfache wieder ein.

Bildqualität

Der Film wurde mit digitalen Kameras gedreht, was für ein sehr sauberes und scharfes Bild sorgt. Die Detailzeichnung ist dabei wirklich sehr gut, so dass die meisten Feinheiten akkurat wiedergegeben werden und eine sehr gute Kantenschärfe vorliegt. Nur selten machen sich weichere Abschnitte bemerkbar. Die Farben sind natürlich bei sehr guter Sättigung und nahezu überwiegend ausgewogenem Kontrastverhältnis. Nur in ein paar Momenten ist die Durchzeichnung nicht ganz optimal, was aber erfreulicherweise die Ausnahme bleibt. Kompressionsspuren sind aber nicht aufgefallen.

Tonqualität

Bei „Ein ganzes halbes Jahr“ dominieren ganz klar die Dialoge, so dass es zwischen dem deutschen Ton, der in Dolby Digital 5.1 codiert wurde, und dem englischen Original, den man in DTS HD Master Audio 5.1 auf die Blu-ray gepackt hat, keine wirklichen Unterschiede gibt, die nicht auf die Abmischung zurückzuführen sind. Der Mix ist demzufolge eher frontlastig ausgefallen. Direktionale Surroundeffekte sind nur schwach und selten vorhanden, was aber nicht wirklich stört, da man entsprechende Effekte aus den Rears auch nicht vermisst. Der Subwoofer kommt hauptsächlich beim Score zum Einsatz. Die Dynamik bietet einen guten Umfang. Die Balance erscheint ausgewogen, so dass die Dialoge auch stets klar zu verstehen sind.

Ausstattung

  • Dokumentation "Me before you: From page to screen" (HD; ca. 6 min.)
  • Geschnittene Szenen (HD; ca. 6 min.)
  • Outtakes (HD; ca. 2 min.)
Oh Mann, was soll das denn? Da merkt man doch wieder einmal, das manche Verantwortliche (in dem Fall für das Bonusmaterial) ein Potential nicht ausschöpfen und man letztendlich doch nur auf das schnelle Geld aus ist. Die zusätzlichen Informationen, die man zum Film erhält, sind nur sehr knapp bemessen, wobei man diese aus einer kurzen Dokumentation, einigen entfernten Szenen sowie kurzen Outtakes erhält. Die Beiträge liegen in HD und deutsch untertitelt vor. Immerhin gibt es noch ein Wendecover oben drauf.

Fazit

Für einen Film diesen Genres wird man in Bezug auf die technische Umsetzung nicht wirklich enttäuscht. Beim Bild gibt es kaum Grund zur Beanstandung, zumal die wenigen Beeinträchtigungen kaum ins Gewicht fallen. Der Ton ist zwar recht frontlastig ausgefallen, was sich aber keineswegs negativ bemerkbar macht und dieser somit mehr als nur den Zweck erfüllt. Lediglich das Bonusmaterial hätte gerne umfangreicher sein können. Regisseurin Thea Sharrock ist es dabei sehr gut gelungen, dass das Publikum unweigerlich eine Bindung mit den beiden Protagonisten aufbaut, so dass man bis zur letzten Sekunde mitfiebert. „Ein ganzes halbes Jahr“ ist ein Film, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit jedem Nicholas Sparks Fan gefallen sollte, da die Handlung sowohl romantische als auch dramatische Elemente bietet und dabei den Zuschauer emotional sehr berührt. Kaufempfehlung 7 (Sascha Hennenberger)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: Panasonic TX 55CWX704 Player: Sony BDP-S790 AV-Receiver: Denon AVR-1312 Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 & Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
geschrieben am 14.10.2016

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3 Bewertung(en) mit ø 3,83 Punkten
 
STORY
3.7
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
2.3

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