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Independence Day 2: Wiederkehr 3D (Blu-ray 3D + Blu-ray + UV Copy) Blu-ray

Original Filmtitel: Independence Day: Resurgence

Blu-ray 3D
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (2x), enthält digitale Kopie (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten), Blu-ray 3D Film, Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Digitale Kopie
-
-
-
PSN
-
WMV
-
Gültigkeit
unbekannt

Hinweis:
Ultraviolet Copy
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Blu-ray 3D:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch DTS 5.1
Hindi DD 5.1
Japanisch DTS 5.1
Thailändisch DD 5.1
Urdu DD 5.1
Ukrainisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch DTS 5.1
Hindi DD 5.1
Japanisch DTS 5.1
Thailändisch DD 5.1
Urdu DD 5.1
Ukrainisch DD 5.1
Untertitel:
Blu-ray 3D:
Deutsch, Arabisch, Chinesisch (traditionell), Englisch, Französisch, Hindi, Indonesisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht), Malaiisch, Niederländisch, Tamil, Telugu, Thailändisch, Türkisch, Vietnamese

Blu-ray:
Deutsch, Arabisch, Chinesisch (traditionell), Englisch, Französisch, Hindi, Indonesisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht), Malaiisch, Niederländisch, Tamil, Telugu, Thailändisch, Türkisch, Vietnamese
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
120 Minuten
Veröffentlichung:
24.11.2016
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STORY
4
 
Bildqualität
10
 
Bild 3D
10
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
8
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Independence Day gehört neben Jurassic Park zu den bedeutendsten und bahnbrechendsten Blockbustern der 1990er Jahre. Während Steven Spielbergs Dinosaurierspektakel bereits kurz nach dem Originalfilm zwei Fortsetzungen nach sich zog, blieb Roland Emmerichs Alien-Invasion bislang ohne Sequel. Nun aber folgt mit Independence Day: Wiederkehr doch noch eine späte Fortsetzung der Originalstory, die – ebenso wie der Film – 20 Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils angesiedelt ist. Ob Emmerichs zweite Invasion an die erste Angriffswelle heranreicht und wie es um die technischen Qualitäten der Blu-ray aus dem Hause 20th Century Fox bestellt ist, klärt die folgende Rezension.

Story

20 Jahre sind vergangen, seit eine außerirdische Angriffsflotte die Erde beinah auslöschte. Seitdem hat sich die Menschheit weiterentwickelt: Grenzen gehören der Vergangenheit an und mit Hilfe der extraterrestrischen Technologie und dem Know-how von Wissenschaftlern wie David Levinson (J. Goldblum) ist es gelungen, die Menschheit aufzurüsten und sogar einen Außenposten auf dem Mond zu errichten. Hierhin wird der Kampfpilot Jake Morrison (L. Hemsworth) strafversetzt, der eine heimliche Liaison mit Patricia Whitmore (M. Monroe), der Tochter von Ex-Präsident Thomas Whitmore (B. Pullman), unterhält. Und hier wird er auch als einer der ersten Zeuge von der Ankunft der Unterstützung, die die Aliens 20 Jahre zuvor kurz vor ihrer Vernichtung anforderten. Ohne zu zögern mobilisiert Präsidentin Lanford (S. Ward) sämtliche Streitkräfte, um der erneuten Gefahr entgegen zu treten. Allerdings haben sich auch die Aliens technologisch weiterentwickelt und stellen die Menschheit vor eine Bedrohung bislang ungeahnten Ausmaßes… Roland Emmerich hielt bisher nichts von Fortsetzungen und somit ist „Independence Day: Wiederkehr“ auch das erste Sequel eines seiner Filme. Mit Verlaub gesagt: Er hätte sich besser an sein eigenes Kredo gehalten, denn „Independence Day: Wiederkehr“ ist nicht viel mehr als ein herz- und seelenloser Aufguss, der eigentlich nicht mehr macht als den technischen Fortschritt zu präsentieren. Zunächst einmal ist die Handlung sehr oberflächlich und bringt nur wenige Neuerungen mit sich. Wer den ersten Teil gesehen hat kann sich ungefähr denken in welche Richtung sich hier alles bewegt und wie die einzelnen Charaktere reagieren werden. Zu allem Überfluss werden einige Szenen beinahe 1:1 in diesem Film neuadaptiert, wobei man hier noch mit etwas Wohlwollen von einer Hommage an die eigenen Wurzeln sprechen kann. Abgesehen von einer zugegebenermaßen perfekt inszenierten Zerstörungsorgie hat der Film allerdings nicht viel zu bieten, und die Beweggründe der Aliens, die hier erstmals dargelegt werden, klingen wie ein zu später Einfall, der in diesem Kontext auch nicht mehr sehr logisch erscheint. Apropos Logik: Die geht hier, zusammen mit diversen Großstädten, komplett im Tohuwabohu unter, wobei sich der Fokus diesmal primär auf die Vereinigten Staaten konzentriert. Das tat der erste Teil zwar auch, aber hier scheint der Rest der Welt richtiggehend außen vor zu sein, wobei die Menschheit nach den Ereignissen des ersten Teils doch eigentlich ein großes, glückliches Kollektiv darstellt – unter amerikanischer Führung natürlich, is klar... Erschwerend kommt hinzu, dass es an Identifikationsfiguren oder interessanten Charakteren mangelt. Zwar werden zahlreiche bekannte und auch ein paar neue Charaktere eingeführt, aber alle haben eines gemeinsam: Es fehlt ihnen an Tiefe und Charakterzeichnung. Jeder, wirklich JEDER Charakter, ist hier austauschbar und besitzt keine nennenswerten Charakterzüge. Selbst die Helden des ersten Teils werden hier quasi nur abgearbeitet und haben sich nur wenig weiterentwickelt. Ganz im Gegensatz zum ganzen Rest, der sich dank der erbeuteten Alien-Technologie technisch extrem weiterentwickelt hat (mit Ausnahme des Präsidenten-Helikopters!?!). Das hat leider den zusätzlichen Nachteil, dass sich der Zuschauer, der im ersten Teil noch viel von sich und seiner Welt im Film wiedererkennen konnte, hier ebenso fremd fühlt, als wäre er selbst ein Alien auf einem fremden Planeten. Neben Jeff Goldblum, Bill Pullman, Judd Hirsch und dem wieder zum Leben erwachten Brent Spiner (wobei hier im Audiokommentar des ersten Teils bereits gesagt wurde dass der von ihm dargestellte Charakter NICHT tot ist!) gesellen sich noch Liam Hemsworth, Maika Monroe und Jessie Usher zum Cast hinzu, wobei letzterer den Part von Will Smiths Sohn übernimmt, da Will selbst für die Fortsetzung (aus welchen Gründen auch immer) nicht zur Verfügung stand. Was die Aliens angeht, die bekommt man nun endlich mal ausufernd zu Gesicht, und das ist auch schon einer der wenigen Vorteile dieses lauwarmen Aufgusses. Die „Fußsoldaten“ der Invasoren, die Feuergefechte – sowohl in der Luft als auch auf dem Boden – und natürlich der Kampf im Innern des Alienschiffes... das sind Schauwerte, die den Film etwas aus der Belanglosigkeit herausheben. Fassen wir alles zusammen dann ist „Independence Day: Wiederkehr“ eine gigantische Materialschlacht, die zwar haufenweise Schauwerte liefert, aber darüber hinaus nichts zu bieten hat. Manch einem mag dies genügen, und schließlich haben auch die Transformers-Filme eine eingefleischte Fangemeinde, aber nur weil etwas schön, bunt und laut ist, ist es deshalb noch lange nicht gut. Die letzte Minute des Films kündigt zudem noch eine Fortsetzung an, auf die zumindest ich gerne verzichten kann.

Bildqualität

  • Bildformat 2.40:1
Wie nicht anders zu erwarten erfüllt „Independence Day: Wiederkehr“ alle Ansprüche, die man an einen solchen Titel stellt. Die Schärfe ist in beinahe allen Einstellungen hervorragend und offenbart zahlreiche Kleinstdetails, so dass in diesem Zusammenhang ohne Wenn und Aber von Referenz gesprochen werden kann. Lediglich Effektaufnahmen fallen ein klein wenig weicher aus, wodurch die Computertricks aber deutlich besser ins Geschehen passen und nicht gleich als solche zu erkennen sind. Die Farben sind jederzeit kräftig und satt und lassen, trotz dezenter Farbfilter zur Untermalung der jeweils gewünschten Stimmung, nie ihre Natürlichkeit vermissen. Der Kontrast ist perfekt eingestellt und der Schwarzwert ist hervorragend, wobei selbst in dunkelsten Szenen keinerlei Probleme mit der Durchzeichnung zu erkennen sind. Bereits in der 2D Version wirkt der Film sehr plastisch und entfaltet eine schöne Tiefenwirkung. Fehler gibt es keine und letztendlich ist das glasklare Bild in jedweder Hinsicht perfekt, wobei alles andere auch sehr verwunderlich gewesen wäre.

Bild 3D

Ein Film wie dieser ist quasi prädestiniert für eine 3D-Präsentation, und auch hier wird im Prinzip alles richtig gemacht. Der Film gewinnt durch den Tiefeneffekt deutlich an Mehrwert, die futuristischen Flugmaschinen schweben durchs Heimkino und die Actionszenen sehen richtig klasse aus. Pop-Out-Effekte gibt es zwar nur wenige, aber diese werden dafür sinnvoll genutzt und werten das Geschehen zusätzlich auf. Dabei bleibt das Bild qualitativ auf dem gleichen Niveau wie in der 2D-Fassung, allerdings sorgen die teilweise hektischen Kamerafahrten und schnellen Schwenks hin und wieder für einige Nachzieheffekte und Doppelbilder, aber angesichts der ansonsten tadellosen Umsetzung wollen wird diese kleinen Mankos nicht zu sehr auf die Goldwaage legen.

Tonqualität

  • Deutsch, Französisch DTS 5.1, Englisch DTS-HD Master Audio 7.1, Diverse andere Dolby Digital 5.1
Die deutsche Tonspur liegt, wie bei den großen Labels leider üblich, in einer veralteten dts 5.1 Abmischung vor, die zwar grundsätzlich nicht schlecht ist, aber deutlich auf die Bremse tritt. Zwar sorgen zahlreiche gut platzierte Surroundeffekte für eine tolle Rundum-Beschallung, der Bass und die Höhen klingen sauber und kraftvoll, und auch der Soundtrack von Harald Kloser und Thomas Wander, der viele Motive des Originalfilmsoundtracks von David Arnold verwendet, klingt dynamisch und sauber, wobei die Dialoge zu keiner Zeit überlagert werden. Verglichen mit der HD-Master-Tonspur des Originaltons ist die deutsche Version allerdings deutlich zu schwach auf der Brust. Wer also der englischen Sprache mächtig ist, oder mit Untertiteln leben kann, der sollte, vorausgesetzt er möchte die „volle Dröhnung“ der Invasion genießen, auf die Originaltonspur ausweichen. In der deutschen Synchronfassung der Interopa Film erklingen die bekannten Stimmen von Detlef Bierstedt, Leonhard Mahlich, Arianne Borbach, Peter Flechtner und Tilo Schmitz. Jeff Goldblum, der erneut in der Rolle des David Levinson zu sehen ist, wird diesmal, wie schon in „Mortdecai – Der Teilzeitgauner“ und „Grand Budapest Hotel“, von Martin Umbach synchronisiert, da Goldblums langjähriger Stammsprecher Arne Elsholtz inzwischen leider verstorben ist.

Ausstattung

  • Audiokommentar von Roland Emmerich
  • 8 Entfallene Szenen/Alternative Szenen (optional mit Audiokommentar) (8:24 Minuten)
  • Der Krieg von 1996 (5:11 Minuten)
  • Frühstücksfernsehen: It’s Early ABQ! (3:07 Minuten)
  • Ein anderer Tag: Die Entstehung von Independence Day: Wiederkehr (55:25 Minuten)
  • Spaß am Set (6:14 Minuten)
  • Designkonzepte
  • Trailer und TV-Spot
  • Trailershow (vor dem Hauptprogramm)
Neben einem informativen Audiokommentar mit Regisseur Roland Emmerich werden im Bonusbereich noch ein paar witzige und unterhaltsame Features geboten, wobei es sich in erster Linie um Promo-Material handelt, welches sich der Menschheit in der alternativen Gegenwart widmet. Das beinahe einstündige Making-Of „Ein anderer Tag: Die Entstehung von Independence Day: Wiederkehr“ führt den Zuschauer in 4 informativen Features, „Die Invasoren“, „Die Werkzeuge der Zukunft“, „Eine neue Schwadron“ und „Die Erde wie wir sie kennen“, hinter die Kulissen und beinhaltet ein paar nette Hintergrundinformationen. Dazu gibt es noch ein paar zusätzliche und verpatzte Szenen sowie zahlreiche Konzeptzeichnungen und die obligatorischen Trailer. Der Audiokommentar wurde, ebenso wie die übrigen Boni, in allen enthaltenen Sprachen optional untertitelt.

Fazit

Aus technischer Sicht ist Independence Day: Wiederkehr erwartungsgemäß ganz großes Kino. Das Bild ist perfekt und erlaubt sich quasi keinerlei Fehler. In 3D macht der Film sogar noch mehr Spaß und rechtfertigt die Mehrkosten auf jeden Fall. Akustisch kann die deutsche Tonspur zwar alles in allem recht gut abschneiden, ist im Verhältnis zur Originaltonspur allerdings sehr schwach auf der Brust. Das Bonusmaterial überzeugt mit einer Mischung aus Information und Unterhaltung, wobei hier im Prinzip kein Wunsch offen bleibt. Filmisch bietet Independence Day: Wiederkehr eine kunterbunte, überladene und seelenlose Zerstörungsorgie, die weder spannend, noch interessant und keineswegs emotional, sondern im direkten Vergleich zum Originalfilm einfach nur lächerlich schlecht ist. Das Einzige was man diesem Film nicht absprechen kann, ist seine technische Perfektion, die wieder einmal zeigt, wie viel Freude es Emmerich macht, seine Wahlheimat in Schutt und Asche zu legen. Wer Filme wie die Transformers-Reihe mag, wird hier sicher auch seine Freude haben, aber filmisch gesehen ist Independence Day: Wiederkehr großer Käse, den eigentlich niemand gebraucht hätte. (Michael Speier)
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Kaufempfehlung

 
6 von 10

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geschrieben am 18.11.2016

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12 Bewertung(en) mit ø 3,72 Punkten
 
STORY
2.9
 
BILDQUALITäT
4.2
 
3D BILDQUALITäT
3.9
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
3.3

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