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Blade (1-3) Collection (Neuauflage) Blu-ray

Original Filmtitel: Blade (1-3) Collection

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 3 Discs, BD (3x), 16:9 Vollbild, HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise),
Teil 3 ist im Ext. Cut enthalten!
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
HD Keep Case im Schuber (meist nur bei Erstauflage)
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1

Titel können noch weitere Tonspuren und Untertitel enthalten.
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1, 2.35:1) Bildverhältnis wechselt
Video-Codec:
Laufzeit:
359 Minuten
Veröffentlichung:
25.08.2014
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 16.12.2019 um 22:38
#4
Die "Blade"-Reihe dürfte mittlerweile Kultstatus im Horrorgenre haben, und das zu Recht. Klar muss man sowas mögen, aber mir gefällt vor allem der Stil der Filme. Hinzu kommt ein ziemlich hoher Bodycount und dementsprechend viel Blut. Wirklich langatmig wird keiner der drei Filme, wobei meiner Meinung nach der erste der stärkste, und der dritte der schwächste der Reihe ist. Und außerdem gibt es im dritten Teil auch einen damals schon sehr deadpooligen Ryan Reynolds zu sehen, der sich über die Vampire lustig macht.

Zum Bild: Dies wird natürlich von Film zu Film besser. Wirklich schlimm ist es nie, allerdings sind vor allem die Nachtszenen in den ersten beiden Filmen etwas verwaschen. Außerdem schleichen sich immer wieder einige Unschärfen ein. Allerdings nichts wildes.

Zum Ton: Der ist durchweg in Ordnung. Zwar handelt es sich hierbei nicht um eine Bassorgie, allerdings kommt vor allem der Soundtrack hier sehr gut rüber. Auch Action- und Dialogszenen können überzeugen.

Zu den Extras: Hier ist man einigermaßen gut versorgt. Neben Audiokommentaren, Trailern und Making Ofs sind auch Deleted Scenes und Interviews zu sehen.

Insgesamt kann ich hier nur einen Kauf empfehlen. Die BD ist technisch auf einem grundsoliden Niveau, und die Filme sind in absteigender Reihenfolge sehr cool.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Microsoft Xbox One S
Darstellung:
LG 55LB731V
gefällt mir
1
bewertet am 31.12.2016 um 15:24
#3
Bild: der erste Teil ist vom Bild her der schwächste. Es kommt öfters zu Unschärfen die zwar nicht wirklich störend sind dennoch auffallen. Beim zweiten Teil ist das Bild schon besser, schärfer und detaillierter aber auch hier ab und an ein paar Unschärfen. Diese verschwinden dann im dritten Teil, der das beste Bild liefert und gesamt die Bewertung der kompletten Box mit knapp 4 Punkten abrundet. Bei allen Teilen ist der Kontrast recht gut und Details in den dunklen Szenen bleiben weitestgehend erhalten.

Ton: schwankt zwischen gut und sehr gut, wobei es von Teil zu Teil besser wird. Dialoge und Score sind bei allen Teilen sauber und gut verständlich. Bisschen mehr Durchzeichnung und Kraft könnte es beim ersten Teil sein, restlichen beiden Teile sind hier besser.

Fazit: Entweder man mag Blade oder nicht, ich finde die Umsetzung Klasse, wobei mir von der Story der zweite Teil am besten gefällt. Ansonsten sehr gute Vampir-Action, viel Blut und hoher Bodycount. Man wird über alle 3 Teile sehr gut unterhalten wobei der letzte einfach leider Zuviel Potential verschenkt - da war wesentlich mehr drin für den Vampirgott.
Klasse Action auf technisch guten Scheiben.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Sonstiges LG PF1000UT Adagio
gefällt mir
1
bewertet am 14.11.2016 um 15:11
#2
Blade ( 1998 ):

Mit der 90er Jahre Kult-Comicverfilmung "Blade" legte Actionstar Wesley Snipes eine klasse Karriereleistung hin, mit der man ihn wohl ewig identifizieren wird.

Snipes schlüpfte hier in die Rolle des gleichnamigen Helden oder eher Antihelden, der sich als halb Mensch und halb Vampir der Jagd nach den Blutsaugern verschrieben hat. Er besitzt alle Stärken der Untoten und als einzige Schwäche nur den "Durst", welchen er mit einem Serum unter Kontrolle hält. So kann er sich im Gegesatz zu Vampiren auch im normalen Sonnenlicht aufhalten, was ihm den Beinamen "Daywalker" eingebracht hat. Der in Augen der gebürtigen, reinrassigen Vampire minderwertige ( da nur verwandelte ) Vampir Deacon Frost plant, die Vampirgottheit La Magra zu erwecken, wofür er nicht nur das Blut der reinrassigen Vampire braucht, sondern auch das von Blade.

Blade ist eine düstere und harte Marvel-Verfilmung die lange bevor es das MCU gab, in dem Iron Man, Captain America und Co. über die Leinwand fliegen, entstand. Damals habe ich den Film wirklich unzählige Male gesehen und er gehört nach wie vor zu meinen All-Time Favorites.

Wesley Snipes passt wie kein anderer in diese Rolle und spielt sie absolut Bad-Ass mit cooler Ausstrahlung! Es gibt ordentlich viel Action, die auch schön hart inszeniert ist. Snipes zeigt klasse Martial Arts Action und davon gibt es nicht zu wenig, wenn er sich durch die Horden der Untoten prügelt und dabei immer wieder einen coolen one-liner raus haut. Die CGI sind aus heutiger Sicht nicht mehr sonderlich hochwertig aber stören auch nicht, da es für einen Film aus dieser Zeit absolut passt. Für mich ist Blade eine rundum tolle Comicverfilmung mit harter Gangart, wie man sie heutzutage auch gerne wieder öfter sehen würde. Zumindest hat Deadpool jüngst bewiesen, dass es auch anders geht, als der eher seichte Avengers-Style.

9 / 10

Das Bild ist gut. Zwar sieht man nicht großartig Details, denn dafür ist das Bild etwas zu weich aber man bekommt eine solide Schärfe geboten. Schwarzwert ist ganz solide und auch vom Kontrast her kann man nicht meckern.

Der Ton ist gut abgemischt. Raumklang ist ordentlich und der Bass ist schön kräftig.

Extras sind neben einem Audiokommentar noch einige Featurettes und Trailer.

Story: 9 / 10
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3

Blade 2 ( 2002 ):

Die Fortsetzung erschien ganze 4 Jahre später und Regie führte Guillermo Del Toro.

2 Jahre sind seit den Ereignissen aus Teil 1 vergangen, Whistler nach wie vor verschwunden bzw. für tot gehalten. Blade bekommt unterdessen Hilfe von seinem neuen Technik- und Waffenspezialisten Scud, und bald werden sie Whistler in Osteuropa aufspüren und zurück holen, doch unterdessen ist eine neue Bedrohung aufgetaucht, eine weiterentwickelte- oder mutierte Form der Vampire, welche nun Menschen als auch Vampire jagt. Der neuen Bedrohung bewusst, verbünden sich die Vampire oder besser gesagt deren Elitegruppe, das Blood Pack mit Blade, um den gemeinsamen Feind zu vernichten. Beide Seiten tun dies allerdings widerwillig und sind sich stets bewusst, dass auch sie verfeindet sind, was natürlich zu reichlich Spannungen führt.

Teil 2 ist nicht nur ein bloßer Aufguss des Erstlings sondern führt die Saga gekonnt weiter und schafft eine neue Bedrohung, die Reaper, eine mutierte Weiterentwicklung der Vampire, die weitaus gefährlicher und stärker ist und sowohl Jagd auf Menschen als auch auf gewöhnliche Vampire macht. Diese verbünden sich zwangsweise mit Blade um den neuen gemeinsamen Feind zu bekämpfen.

Die Fightchoreographie ist sichtbar besser und spektakulärer als noch im Vorgänger wobei diese auch schon recht ordentlich war. Im zweiten Teil war niemand geringeres als Donnie Yen mit seinem eigenen Stuntteam um Kenji Tanigaki, Kumpel John Salvitti u.a. für die Fights verantwortlich, was sich direkt in der Qualität bemerkbar macht. Yen selbst hat auch eine kleine Rolle als Teil des Blood Packs, darf aber leider nur sehr kurz und wenig Action zeigen. Snipes geht wieder klasse ab, mit verdammt cooler Ausstrahlung in der Rolle, die ihn wahrlich auf den Leib geschneidert wurde, wie man hier wieder eindrucksvoll sehen kann.
Im Cast sind dieses Mal neben Donnie Yen u.a. Norman Reedus, Ron Perlman, Luke Goss und Matt Schulze zu sehen, den man aus The Fast and the Furious oder Transporter 3 kennt.

Einige der Effekte sehen arg mies aus an den Stellen an denen man die Darsteller während der Fights komplett durch CGI ersetzt, was völlig unnötig war und eben sehr billig aussieht, genau wie man es auch zum Teil bei Matrix gemacht hat. Als ob da die selben Hollywood Effekt Teams am Werke waren. Ganz an den Erstling kommt dieses Sequel nicht heran aber ist trotzdem sehr gelungen und definitiv eine gute Weiterführung der Geschichte um den Daywalker und seinen ewigen Kreuzzug gegen die Untoten.

8 / 10

Das Bild ist sehr ordentlich. Ein wenig Grieseln und einige Unschärfen sind vorhanden aber zu verschmerzen und stören nicht weiter. Farben und Kontrast sind gut. Der Schwarzwert ist solide und insgesamt bekommt man trotz sehr vieler dunkler Szenen ein gutes Bild präsentiert.

Der Ton ist gut abgemischt und hat soliden Raumklang. Auch der Bass ist recht kraftvoll.

Extras sind neben einem Audiokommentar, u.a. alternative Szenen, Dokus. deleted Scenes, Musikvideo und Trailer.

Story: 8 / 10
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3


Blade Trinity ( 2004 ):

Eine Einheit der Vampire befreit den Ur-Vampir Dracula aus seinem Grab. Dieser soll ihnen zu neuer Macht verhelfen und sie zu Daywalkern machen, so wie Blade einer ist. Letzterer schließt sich widerwillig den Nightstalkern an, einer Gruppe Vampirjäger, zu denen u.a. Hannibal King und Whistler's Tochter Abigail gehören. Mit Hilfe eines Virus' wollen sie die Vampire endgültig vernichten, doch dazu fehlt ihnen als letzte Zutat ein Tropfen von Dracula's Blut.

2 Jahre nach Teil 2 erschien auch schon das nächste Sequel und hier nahm der Drehbuchautor der beiden Vorgänger, David S. Goyer selbst auf dem Regiestuhl platz. ( Im Jahr 2002 führte Goyer bereits bei dem Film ZigZag Regie, in welchem ebenfalls Wesley Snipes mitwirkte ). Teil 3 ist nur noch ein schlechtes Abziehbild der tollen Vorgänger und leidet ziemlich unter dem Cast bzw. unter den völlig unnötigen und schlecht geschriebenen Figuren. Abigail Whistler und Hannibal King plus deren Team in das Blade-Filmuniversum zu integrieren ist ein ziemlicher Schuss in den Ofen geworden. Ryan Ryenolds, den ich normalerweise mag und Jessica Biel sind einfach nur schlecht und völlig fehl am Platz. Reynolds Rolle wirkt stellenweise wie ein Vorläufer des kürzlich und somit gut 12 Jahre später erschienenen Deadpool mit dem Unterschied: Deadpool ist grandios und seine Rolle in Blade Trinity ist meist eher nervig und passt nicht in diesen Film. Dieses gezwungen lustige wirkt einfach nicht in einem ernsten Umfeld. Wo die Vorgänger sich noch durch ihre schön düstere Atmosphäre auszeichneten, geht dieser Aspekt im 3. Teil völlig verloren. Dies zieht sich leider durch den ganzen Film. Der Härtegrad ist auch deutlich entschärft, was einen miesen Beigeschmack hinterlässt. Die Action ist leider nicht mehr ansatzweise so gut und hart wie in den ersten beiden Teilen, ganz zu schweigen von der Choreographie. Zuständig war hier Stunt Veteran Chuck Jeffreys.

Snipes und Regisseur Goyer hatten sich im Laufe der Dreharbeiten gehörig verkracht, da Snipes mit der Entwicklung mehr als unzufrieden war, was man dem fertigen Produkt auch anmerkt. Sehr schwache Fortsetzung, die so gar nicht an die sehr guten Vorgänger anknüpfen kann.

4 / 10

Das Bild ist sehr gut. Einzelne Haare und Hautporen sind gut zu erkennen. In dunklen Szenen ist lediglich ein leichtes Rauschen zu sehen. Farben und Kontrast sind gut, ebenso der Schwarzwert.

Der Ton ist gut abgemischt, bietet guten Raumklang und ordentlichen Bass.

Extras sind alternative Enden, ein Audiokommentar, Dokus, Interviews und Trailer.

Story: 4 / 10
Bild: 5
Ton: 4,5
Extras: 2,5

Gesamtfazit: Die Blade Collection sollte man sich auf alle Fälle ins Regal stellen, schon alleine aufgrund des hervorragenden Erstlings. Lediglich Blade Trinity kann man außen vor lassen und hier reicht aus Komplettierungsgründen eine einmalige Sichtung.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
1
bewertet am 10.05.2015 um 15:30
#1
Blade, der Klassiker mit Wesley Snipes...unvergessen die Blutdusche mit dem 10 Minütigem Track von New Order´s Confusion im Pump Panel Reconstruction Mix aus dem Jahr 1995!
Teil 1 der Reihe ist der beste, gefolgt von Guillermo Del Toro´s Variante und das Schlusslicht bildet Blade: Trinity welcher an Qualität leider ziemlich abgenommen hat.

Namen wie Donnie Yen später bekannt aus u.a. IP Man oder Norman Reedus aus The Walking Dead sind hier noch relativ unbekannt.

Das Keep Case befindet sich in einem Pappschuber mit ablösbarem FSK-Sticker.
Es gibt kein Wendecover und der Flatschen wurde leider vorn aufgedruckt.

Blade
Story: 5/5
Bild: 4/5
Ton: 5/5
Extras: 4/5

Blade II
Story: 4/5
Bild: 4/5
Ton: 4/5
Extras: 5/5

Blade: Trinity
Story: 3/5
Bild: 4/5
Ton: 3/5
Extras 5/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Samsung HT-D5550
Darstellung:
Samsung UE-40D6200 (LCD 40")
gefällt mir
1
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4 Bewertung(en) mit ø 3,94 Punkten
 
STORY
4.3
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
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