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Enemy (2013) (Limited Collector's Mediabook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Enemy (2013)

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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 3 Discs, BD (2x), DVD (1x), enthält DVD Fassung, enthält Bonus-Disc, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Media Book
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
90 Minuten
Veröffentlichung:
10.10.2014
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STORY
8
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Ein Film, der dem Surrealismus zuzuordnen ist und viel mit Symbolen arbeitet, macht es sich von Beginn an sehr schwer, ein großes Publikum zu erreichen. Das nehmen die Filmemacher aber gerne in Kauf. Regisseur Denis Villeneuve, der zuletzt mit dem gefeierten Prisoners einen Volltreffer landete, präsentiert sich in diesem Zusammenhang bei Enemy deutlich tiefsinniger und anspruchsvoller. Nun erscheint dieser Titel über Capelight Pictures auf Blu-ray. In diesem speziellen Review wollen wir klären, ob der symbolträchtige Film für die Massen geeignet ist.

Story

1. Meinung: Der Geschichtsprofessor Adam Bell (J. Gyllenhal) ist seines langweiligen Lebens überdrüssig. Tagein tagaus der gleiche Ablauf: Am Tag unterrichtet er seine Klasse und am Abend hat er Sex mit seiner Freundin. Abwechslung: Fehlanzeige! Um sich etwas abzulenken, schaut er sich einen Film an und findet dabei heraus, dass einer der Darsteller frappierende Ähnlichkeit mit ihm hat. Dabei handelt es sich um den Schauspieler Anthony Claire (J. Gyllenhal). Bei dem besteht am Angang noch Skepsis, als Adam sich bei ihm meldet, aber letztendlich überwiegt doch die Neugier. Als sich die beiden allerdings zum ersten Mal treffen, überschlagen sich aber die Ereignisse mit ungeahnten Folgen. Bei Enemy handelt es sich tatsächlich um eine lose Adaption des Romans "Der Doppelgänger" des Literatur Nobelpreisträgers José Saramago, welcher sich zu der Geschichte inspirieren ließ, als er sich am Morgen beim Rasieren im Spiegel betrachtete. Allerdings hat Regisseur Villeneuve nicht nur die Romanvorlage, sondern auch das Drehbuch von Javier Gullón nur teilweise bei den Dreharbeiten berücksichtigt. Wichtiger war ihm vielmehr, dass die Schauspieler improvisierten und dem Film somit Leben einhauchten. Dennoch bleibt Enemy kein einfacher Film, zumal er in dem Zusammenhang durch die zahlreichen surrealen Elemente, die nicht nur David Lynch Tribut zollen, sondern auch stellenweise kafkaeske Züge tragen. Gerade die Spinne, in vielerlei Hinsicht ein Symbol sowohl für Sünde, Verderbnis und das Triebhaft-Böse als auch einen Streit mit dem Ehepartner beziehungsweise Freund oder Freundin, wird mehrfach deutlich in Szene gesetzt. Tatsächlich wurde dieser Bestandteil bewusst von Villeneuve eingesetzt, da er damit die Beziehungen von Adam respektive Anthony zu Mary bzw. Helen verdeutlichen will, was auch in einem entsprechenden, mehrdeutigen Finale endet. Ob dabei jeder Zuschauer ohne Hilfestellung von selbst darauf kommt und die Darstellungen korrekt interpretiert, sei mal an dieser Stelle mal dahingestellt. Fakt ist aber dennoch, dass Enemy abseits jeder Norm gewiss kein schlechter oder langweiliger Film ist, zumal auch die schauspielerische Leistung nicht einmal ansatzweise einen Grund zur Klage bietet. Als Zuschauer sollte man sich lediglich bereits im Vorfeld bewusst sein, dass keine alltägliche Kost geboten wird. (sah) 2. Meinung: Puuuh, es gibt sie also noch. In einer Zeit, in der Prequels, Sequels und Spin-Offs die immer sensationsgeiler werdende Filmwelt mit ihren gigantischen Effekten nur noch mühevoll befriedigen können, gibt es hin und wieder doch noch Ausnahmen, die dem Mainstream mit unorthodoxen Methoden die Show stehlen. Enemy von Denis Villeneuve gehört zu diesen Ausnahmen. Doch kann ein Film, der in den weltweiten Kinos lächerliche 1 Mio. US-Dollar eingespielt hat (im Michael Bay'schem Universum reicht das gerade mal für zehn Sekunden heiße Luft und eine Handvoll Feuerbälle), wirklich von sich Reden machen? Er kann! Enemy ist so ein Fall, der den Zuschauer vor scheinbar unvollendeten Tatsachen stellt und diesen dann allein, hilflos und verwirrt zurücklässt. Mit surreal anmutenden Bildern samt bedrohlichen Klängen zieht Enemy sein Publikum im Handumdrehen in die trostlose, kalte Welt des Geschichtsprofessors Adam. Einem noch jungen Mann mit zwar monotonem, aber immerhin funktionierendem Alltag. Kaum hat sich der Zuschauer in die plausible Ausgangssituation hineinversetzt, fängt Regisseur Villeneuve auch schon an, den offensichtlichen Pfad des Erzählmusters zu verlassen und sich stattdessen in den unberechenbaren Dschungel voller Ungereimtheiten zu begeben. Dazu setzt er seine Hauptfigur Adam (Jake Gyllenhaal) einem ethisch-moralischen Zwiespalt aus. Der ist allerdings dermaßen im verschachtelten Plot-Netz eingewoben, weswegen sich das Dargebotene dem Fassbaren zunächst völlig entzieht. Mal ganz davon abgesehen, dass Jake Gyllenhaal hier gleich in die Rolle beider Hauptfiguren schlüpft – zur selben Zeit. So braucht es dann schon etwas an Konzentration, um der ohnehin schon konfusen Handlung zu folgen: War das gerade eine Rückblende, Traumsequenz oder ist das wirklich passiert? Und von was redet diese Person da? Hab ich was verpasst? Mit ungefähr diesen Fragen prasselt „Enemy“ unablässig auf den Zuschauer ein und zieht den Spannungsbogen immer weiter an – bis dieser zu reißen droht und schließlich nur unbefriedigende Erkenntnisse preisgibt. Mit dem Hintergedanken mehr erhofft zu haben, bleibt der ersehnte Wow-Effekt letztendlich aus und weicht stattdessen völliger Verwirrung. Nüchtern betrachtet hinterlässt Enemy daher nur ein schleppendes Filmerlebnis, das irgendwie überhaupt keinen Sinn ergibt. Setzt sich der Zuschauer jedoch mit der Interpretation des Films auseinander, werden diesem die sprichwörtlichen Schuppen von den Augen fallen. So wimmelt es in jeder einzelnen Szene von versteckten Hinweisen, die nur darauf warten, Stein für Stein in das filmische Mosaik gesetzt zu werden, das dem so konfusen Spektakel Aufschluss verleiht. Plötzlich entstehen Zusammenhänge, die von so weit hergeholt scheinen und dennoch Sinn ergeben. Deshalb entpuppt sich Enemy doch noch als raffiniertes Filmerlebnis, bei dem sich mit jedem erneuten Ansehen neue Perspektiven und Erkenntnisse auftun. (mwo)

3. Meinung: Denis Villeneuve hat sich recht deutlich an einigen seiner großen Vorbilder orientiert; so lassen sich gewisse Parallelen zu den Werken von David Lynch erkennen, was durchaus als Hommage zu verstehen ist, die durch Isabella Rosselini quasi personifiziert wird. Wie auch in Lynchs Werken geschehen rätselhafte Dinge, die das Leben der Protagonisten schleichend aus den Fugen geraten lassen und Düsteres aus dem anonymen Leben der Großstädter ans Tageslicht bringen. Die Handschrift von Villeneuves Landsmann, des großen David Cronenberg, ist ebenfalls sehr deutlich zu erkennen, und das nicht nur wegen des stets wiederkehrenden Spinnen-Motivs. Villeneuve zeigt den Professor Adam als stets unsicheren, frustrierten und regelrecht niedergedrückten Menschen, der mit hängenden Schultern durchs Leben schleicht; als Widerpart fungiert sein Alter Ego, der attraktive und selbstsichere Anthony. So wie Adams Berufs- und Alltagsleben ist auch seine Beziehung zu Mary: Sie bleibt trotz der Nähe anonym. Anthony hingegen leidet an seiner beruflichen Situation: Über gelegentliche Anstellungen als Nebendarsteller geht sein beruflicher Erfolg kaum hinaus. Seine und Helens Beziehung krankt unter ihrer starken Eifersucht, die Anthony zunehmend von ihr entfremdet. Adam und Anthony beginnen nach einer Weile, ihre Leben auf der Flucht aus dem eigenen und mit der Sehnsucht nach einem anderen zeitweise auszutauschen. Adam wird dadurch noch stärker verunsichert, so dass Helen den führenden Part übernimmt, während Anthony rein sexuell an Mary interessiert ist. Dies führt zum Eklat: Keiner der beiden kann dem anderen Ich trotz aller Ähnlichkeiten gerecht werden, und doch sind sie sich in einigen Szenen ähnlicher als vermutet, was sich gerade beim Sex mit Mary zeigt. Enemy überlässt dem Zuschauer jegliche Interpretation des Gesehenen. Ihm bleibt überlassen, ob er Adam / Anthony für schizophren, voneinander getrennte Zwillingsbrüder oder geklont hält oder ob gar nur das Unterbewusstsein eines der beiden reflektiert. Als Bindeglieder für beide Charaktere wirken Spinnenmotive als Symbol für Angst vor weiblicher Erotik und der Schlüssel als manifestierter Zugang zu dieser. Selbst Äußerungen der Mutter stiften noch mehr Verwirrung über die tatsächliche Identität Adams/ Anthonys. Dadurch wird von Beginn an eine manchmal verschroben erotische, immer aber unterschwellig bedrohlich wirkende, gleichzeitig verwirrend düstere und bedrückende Atmosphäre produziert, die über weite Strecken bis etwa ins letzte Drittel ohne große Ereignisse und vor allem ohne jegliche Auflösung zu fesseln versteht. Hierdurch lassen die Filmemacher wiederum den Zuseher am Ende mehr als verblüfft zurück, mit jeder Menge Stoff zum Nachdenken. Was ist Enemy nun? Er ist vor allem nicht nur strange, sondern vielschichtig interpretierbar, was jedem Zuschauer seine ganz eigene Sichtweise ermöglicht. Der Film wird mancherorts als Psychothriller bezeichnet, was er auch sicherlich ist: Wie David Lynchs Filme spielt Enemy mit den Erwartungen und Gedanken des Publikums, um sich letztendlich doch völlig anders zu entwickeln. Und ebenso wie Lynchs Filme oder viele Werke Cronenbergs ist Enemy sperrig, will gar nicht jedem gefallen, läuft den gängigen Sehgewohnheiten entgegen und ist gerade deshalb von besonderem Interesse. (plo) 4. Meinung: Regisseur Denis Villeneuve (Prisoners) liefert mit Enemy einen düsteren Brocken ab, der mit seiner stillen Tristesse nicht jedermanns Geschmack sein wird. Denn die omnipräsente Ambiguität des Films, welche von der Buchvorlage „Der Doppelgänger“ des Schriftstellers José Saramago abweicht, prägt nicht nur den Anfang, sondern auch das Ende. Dazu kommt, dass Enemy in seinem Handlungsablauf geradezu zerfahren und bruchstückhaft wirkt: Szenen scheinen auf den ersten Blick kaum Zusammenhang zu haben – Dialoge wirken beliebig. Das alles sind jedoch Teile eines Puzzles, das beispielsweise an David Lynchs Art des Filmemachens erinnert. Auch Gedanken an den verqueren Thriller „The Machinist“ werden ein ums andere Mal wach. Enemy ist einer jener Filme, der seinen Zuschauer entweder sofort nach den ersten Minuten fesselt oder, eben ganz nach Person, zum Ausschalten animiert. Eigentlich wollte das Team des Films mit dem Autor der Romanvorlage, José Saramago, zusammenarbeiten, doch der Schriftsteller verstarb kurz bevor es dazu kommen konnte. Aus diesem Grund kann man Enemy als gefilterte Interpretation seines Buches „Der Doppelgänger“ verstehen. (anw)

Bildqualität

1. Meinung: Der visuelle Transfer von Enemy weist eine nur durchschnittliche Schärfe auf, die sich durch den gesamten Film zieht. Hinzu kommt, dass mit extremen Farbfiltern die Farbwiedergabe verfremdet wurde. Besonders Gelb-, Ocker- und Beigetöne dominieren, was sich zusätzlich leicht negativ auswirkt, jedoch die triste Atmosphäre nachhaltig stützt. (pl) 2. Meinung: Das monotone, intensiv gelbe Farbgewand von Enemy strahlt dabei einen gewissen Vintage-Look aus, betont damit aber auch die triste Atmosphäre des Films. Starke Kontraste verleihen dem ohnehin schon düsteren Bild tiefe Schwärze in dunklen Bildbereichen. Gestochen scharfe Einstellungen untermauern die einwandfreie Bildqualität. (mwo) 3. Meinung: Enemy lebt dabei visuell von seiner goldbraunen Farbgebung, welche dem Dargebotenen einen vermeintlich von der Sonne ausgeblichenen, ja beinahe verwaschenen Look verleiht. Zur psychologisch angehauchten Thematik des Films passt das wunderbar, sorgt aber für Abstriche bei Kontrast- und Schwarzwerten. Der Detailgrad ist allerdings permanent sehr hoch und offenbart speziell in Nahaufnahmen jeden Bartstoppel in Gyllenhaals gestresstem Gesicht. (anw) 4. Meinung: Der ganze Film ist in einer gelblich bernsteinfarbenen Koloration gehüllt, was die surreale Atmosphäre zusätzlich betont. Die Schärfe bewegt sich auf einem guten, wenn gleich nicht herausragenden Niveau, wobei die starken Kontraste in dunklen Szenen eine gute Durchzeichnung verhindern. (sah)

Tonqualität

1. Meinung: Enemy wurde eine ungewöhnlich volltönende Surroundabmischung (DTS HD MA 5.1) zuteil, die vor allem beim Score beeindruckt. Besonders die japanischen Trommler klingen voll aus sämtlichen Speakern, auch der Bass wird genreuntypisch häufig mit Nachdruck eingesetzt. (plo) 2. Meinung: Der immensen Bildgewalt wegen klingt die akustische Wiedergabe mit simplen aber effektiven Klängen minimalistisch und dennoch raumfüllend. Daher kommen Musikeinspielungen auch nur selten zum Einsatz. Stattdessen dominieren Stille oder stimmig abgemischte Umgebungsgeräusche. (mwo) 3. Meinung: Im Gegensatz zum stilmittelgeprägten Bild vermeidet die akustische Umsetzung Kontroversen: Sowohl die deutsch- als auch englischsprachigen Abmischungen in DTS-HD Master Audio 5.1 überzeugen mit viel Räumlichkeit, angemessener Kraft und glasklaren Dialogen. (anw) 4. Meinung: Die Abmischung bietet eine gute Räumlichkeit sowie eine ansprechende Dynamik. Die Bässe könnten zwar mitunter noch tiefer sein, was aber bei diesem Genre nicht negativ auffällt. Dank einer ausgewogenen Balance ist eine gute Dialogverständlichkeit gegeben. (sah)

Ausstattung

Zwar fällt das Bonusmaterial zu Enemy in seiner Spielzeit eher knapp aus, gerade das macht es in Verbindung mit dem komprimierten Informationsgehalt aber zu einer essentiellen Beigabe: Im ca. 16-minütigen Making-Of sprechen Star Jake Gyllenhaal, Regisseur Denis Villeneuve, Drehbuchautor Javier Gullón und andere Mitwirkende nämlich vor allem über die metaphorischen Elemente des Films. Ist der Hauptcharakter schizophren? Spielt die Geschichte vielleicht komplett in seiner Einbildung? Wichtig ist es lediglich, sich das Making-Of erst nach dem Filmgenuss anzusehen, da es die Wahrnehmung sonst beeinflusst. In vier Minuten erlaubt ein weiteres Featurette einen kurzen Blick hinter die Kulissen und betont abermals den psychologischen Unterbau des Streifens. Fünf Interviews, unter anderem mit Jake Gyllenhaal, Isabella Rossellini und Melanie Laurent, erlauben den jeweiligen Darstellern ihre subjektive Sichtweise auf ihre Rollen aber auch die Bedeutung des Gesamtfilms preiszugeben. Die Spielzeiten reichen von ca. vier bis fast 20 Minuten. Abgerundet wird das Bonusmaterial von einem deutschen Trailer sowie einem Teaser zum Film. (anw)

Fazit

Die Blu-ray bietet eine zufriedenstellende Qualität. Das Bild ist zwar stilmittelbedingt nicht immer natürlich, bietet aber ausgewogene Kontraste und eine sehr gute Schärfe. Der Ton überzeugt hingegen mit einer hohen Räumlichkeit und einer dynamischen Abmischung. Die Extras sind hingegen zwar kurz aber immerhin sehr informativ ausgefallen. Es fällt als Zuschauer schwer, sich Enemy anzuschauen und dabei die treffende Interpretation zu finden, ohne dabei penibel auf sämtliche Symbole und Bedeutungen von einzelnen Sätzen zu achten. Wer Spaß an dieser Art von vielen hat, ist mit der Umsetzung von Regisseur Denis Villeneuve zu José Saramagos Roman zu „Der Doppelgänger“ gut beraten. Wer lediglich auf Mainstream Kino steht, sollte aber besser die Finger von diesem Film lassen. (sah) plo Story: 7 Bild: 7 Ton: 9 Ausstattung: 6 mwo: Story 8 Bildqualität 8 Tonqualität 8 Ausstattung 6 anw: Story: 8 Bildqualität: 7 Tonqualität 9 Ausstattung 6 sah Story: 8 Bild: 7 Ton: 8 Ausstattung: 6
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Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

plo: TV Panasonic TX-P 65 VT 20 Player Panasonic DMP-BDT 310 AV-Receiver Onkyo TX-SR 876 Surroundsystem Heco Horizon 110/ 210 Back Surrounds Magnat Vector Needle Dipol Subwoofer Quadral PowerCube Sub DV 500 mwo TV: Philips 37 PFL 8404 H BDP: LG BP 620 AVR: Onkyo TX-SR508 Boxen: Teufel Concept R2 anw: Panasonic TX-P65VT50E Onkyo TX SR 606 Heco Victa 5.1 Komplett-Set Panasonic DMP-BDT310EG sah: TV: Samsung UE55F6500 Player: Sony BDP-S790 AV-Receiver: Denon AVR-1312 Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 & Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
geschrieben am 13.10.2014

Enemy (2013) (Limited Collector's Mediabook Edition) Blu-ray Preisvergleich

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STORY
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BILDQUALITäT
4.3
 
TONQUALITäT
4.3
 
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