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Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen (Deluxe Fan Edition) Blu-ray
Original Filmtitel: Twilight
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MARKTPLATZ
Verkauf:
2 Mitglieder verkaufen
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, BD-Live, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise)
Vertrieb:
Schauspieler:
Ashley Greene, Billy Burke, Jackson Rathbone, Kellan Lutz, Kristen Stewart, Nikki Reed, Peter Facinelli, Robert Pattinson, Sarah Clarke
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch; Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.35:1)
Video-Codec:
Laufzeit:
122 Minuten
Veröffentlichung:
10.06.2009
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KOMMENTARE
Themenschwerpun kte dieser Review:
-Der erste "Twilight"-Kinofilm
-Das "Twilight"-Phänomen
-Die "Twilight"-Saga und ihr Einfluß
Dabei muss man sich wirklich mal die sprichwörtliche Mühe machen und sich den ersten "Twilight"-Film anschauen. Ich gebe hier auch nicht eine Meinung ab, die zwischen den einzelnen "Twilight"-Filmen unterscheidet und auch die Storylines der Sequels berücksichtigt (auch wenn ich mir denken kann, wie es um die "Qualität" der selbigen steht) sondern explizit nur auf den ersten Film, seine Auswirkungen, den Hype und das "Twilight"-Phänomen, das es -egal ob man(n)'s liebt oder hasst- nun mal in der Tat auch ist. Dieser erste "Twilight"-Kinofilm ist beispielsweise bis HEUTE der erfolgreichste US-Kinofilm der Filmgeschichte, der jemals von einer Frau gedreht wurde (Regisseurin Catherine Hardwicke).
Als wirklich gefährlich empfinde ich aber die Botschaften, die "Twilight" an seine jungen Leserinnen, Leser und Kinogänger pausenlos vermittelt: So ist die Weltanschauung des "Twilight"-Franchise (und von Autorin Meyers) in höchstem Maße reaktionär, schafft einen Kosmos, in welchen Individualität verpöhnt und Triebeverzicht und vorehelicher Sex verpöhnt sind. Das Bild von gelackten Teenagern, die nur in Gruppen existieren können, wird hier ebenso aufgezeigt. Aber mal fanz abgesehen savon, ist Autorin Stephenie Meyer eine überzeugte Mormonin und die "Twilight"-Saga transportiert ihre Weltanschauung, getarnt als Vampir-Storyline. Das Erfolgsgeheimnis ist aber genau diese Vermischung, wobei das Vampirgenre hier der Aufhänger ist, weil bei Lesern und Leserinnen konstant beliebt. Und wenn der Kreis an Lesern überzeugt ist, dann werden es immer mehr bis Hollywood schließlich die Ohren spitzte. Und als Film-Franchise wird die Weltanschauung von Meyer (Die Mormonen sind eine Glaubensgemeinschaft) noch globaler Menschen erreichen.
Nach dem Abschluß der "Twilight"-Saga will man bei LIONSGATE natürlich unbedingt weiter an den Buch-Verfilmungen festhalten, weshalb hier der Gedanke eines baldigen "Twilight"-Reboots (Natürlich dann ohne Pattinson und Stewart) für die Zukunft garnicht mal so unwahrscheinlich ist.
Abschließen möchte ich diese 2-teilige Review mit den Worten eines wirklich talentierten Schriftstellers und zwar Mr. Stephen King himself, der sich mal auf die Frage, wie denn ER die Autorin Stephenie Meyer beurteilen würde, mit folgenden Worten äußerte, wobei er einen Vergleich zur britischen "Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling zog:
"Der wahre Unterschied ist, dass Jo Rowling eine hervorragende Autorin ist und Stephenie Meyer nicht schreiben kann. Sie ist nicht sehr gut" [Stephen King].
Themenschwerpun kte dieser Review:
-Der erste "Twilight"-Kinofilm
-Das "Twilight"-Phänomen
-Die "Twilight"-Saga und ihr Einfluß
Hiermit nahm die Zerstörung des Vampir-Mythos ihren traurigen Anfang. Schon in den 90er Jahren war ich kein Freund des gehypten, sündhaft schön ausgestatteten, aber inhaltlich sprichwörtlich blutleeren "Interview mit einem Vampir" (auch wenn der Film gerade bei seinem Mega-Cast und seinen schauspielerischen Leistungen punkten konnte), da er vor prachtvoller Ausstattung, Setdesign und Kostümen nur so strotzte, auf der Spannungsebene aber mich nicht zu überzeugen wusste. Sei's drum, es geht noch blutleerer und das Resultat nennt sich "Twilight". Die Buch-Saga von Autorin Stephenie Meyer wurde dermassen gehypt, das Kids in den USA und auch hierzulande reihenweise die Kinos stürmten, dabei weiß man hier garnicht so genau, wo man bei den vielen Kritikpunkten eigentlich anfangen soll. Auf inszenatorischer Ebene wird hier etwas abgeliefert, das nicht nur permanent spannungs-und überrraschungsfrei daherkommt und sich fast auf dem Niveau eines schlechten TV-Films bewegt. Auch die Schauspieler (Stewart, Pattinson) wirken hölzern, langweilig und aalglatt, als wären sie direkt aus einer TV-Seifenoper entsprungen, wobei man hier jedoch fairerweise sagen muss, das sich Stewart und Pattinson auch in anspruchsvolleren Rollen (und mit wirklich ansprechenden, schauspielerischen Leistungen) schon längst danach bewiesen haben, was ganz besonders hier auf Robert Pattinson zutrifft. Trotzdem -oder gerade deshalb ?- finden sich die modernen, Smartphone-gesteuerten Kids in den Figuren wider: Sie sind stylish, sie sind auf emotionaler Ebene fast regungslos und der Gesichtsausdruck bleibt, wie in Stein gemeißelt, fast immer gleich. Nur haben die fast regungslosen und arschlangweilligen Kiddies mit den Schaufensterpuppen-ähnlichen Rollen von Bella (Stewart) und Edward (Pattinson) nun auch zwei Vorbilder. Meine Generation würde hier wohl eher an die Sichtung des letzten Zombiefilms denken, den man sich zu Gemüte geführt hat, aber es ist ja auch irgendwie lustig. Weniger lustig hingegen, das man Edward/Pattinson und Bella/Stewart leider auch auf der Straße sehen kann, dazu bedarf es nicht eines Kinogangs, denn die müden Style-Kids von heute gleichen ihnen wie ein Shopping-Bag dem anderen. Bleibt die Frage, ob die "Twilight"-Filne denn wenigstens, nun ja, spannend sind... Aber auch hier Fehlanzeige. Vielmehr bietet der Vampir-Mythos (und -so könnte ich mir vorstellen- auch absichtlich von Autorin Stephenie Meyer so gewollt) lediglich den Rahmen für eine seichte Seifenoper-Liebe mit hölzernen Dialogen, die geradezu unfreiwillig komisch wirken und eine Schultheater-Aufführung dagegen geradezu oscarreif erscheinen lassen. Ich störe mich hier nicht an glitschigen (Liebes-)Schmalz, aber sowas -zudem in dieser kompensierten Form- hat im Vampirfilmgenre (Es fällt mir schwer hier diesen Begriff pberhaupt zu verwenden) wirklich nichts zu suchen und verwässert unnötig das Genre. Bella oder Edward...Egal. Beide sind weit davon entfernt Vampire zu sein oder zu werden. Beide sind einfach nur langweillig. Und sollten Vampire langweilig sein ? Wohl kaum ! Vampire haben wir alle als unsterblich, mysteriös, blutdurstig und -insbesondere seit den 70er Jahren- auch als höllisch erotisch kennengelernt und nun präsentiert man uns zwei schmachtende, blasse Kids als ihre "Nachfolger" ? Friedrich Willem Murnau, Nosferatu und Graf Dracula würden sich allesamt im Grabe umdrehen, wenn sie das hier vorliegende Produkt sich ansehen MÜSSTEN.
Düstere Stimmung, wenig Action, viel Kitsch, perfekt für Frauen ;).
Ist aber nichts besonderes kann den Hype da drum nicht verstehen!