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Das Ding aus einer anderen Welt (1982) - 100th Anniversary Steelbook Collection Blu-ray

Original Filmtitel: The Thing (1982)

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Verkauf:
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, PiP, interaktive Features, HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Spanisch DTS 2.0
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Schwedisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Chinesisch (traditionell)
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.35:1)
Video-Codec:
Laufzeit:
109 Minuten
Veröffentlichung:
15.11.2012
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Dieser Film ist einfach nur Kult. die Effekte sind für die 80er wirklich gut gelungen
besser als heutzutage die übertriebenen cgi effekte.
Django619
12.12.2017 um 19:24
#27
Das Ding (1982) uncut - meiner Meinung nach immer noch einer der besten SciFi-Horrorfilme
Tolle Handgemachte Efekte und natürlich Kurt Russell
Django619
07.12.2017 um 21:34
#26
Die Arbeit von Creature Effect- bzw. Make-up-Machern wie Rick Baker (Oscar für "An American Werewolf in London"), eines Rob Bottin ("The Howling-Das Tier", "Total Recall", "Das Ding aus einer anderen Welt") oder eines Stan Winston ("The Terminator", "Terminator 2") werden die heutigen, geradezu vollständig auf CGI verlagterten Effekte (oftmals) niemals gerecht. In meinen Augen haben die Arbeiten der oben genannten Künstler eine biologische Komponente, die in CGI oftmals verloren geht. Wenn schon damals (sagen wir bei "Der Sturm" von Wolfgang Petersen) Wasser oder Blut ("The Expendables") aus dem Rechner kommen, finde ich das besorgniserregend.
Nicht nur, weil viele Menchen in Make-up/Effekte-Departments ihre Arbeit verlieren und nicht mehr beschäftigt werden, sondern weil CGI seelenlos ist und OFTMALS übertrieben stark eingesetzt wird. Es wirkt in manchen Spielfilmen wie ein Fremdkörper und kann -so zumindest mir- manchmal die ganze Stimmung versauen. Ich bin ein Fan von Latex, Haaren, Maske und generell von allem, was noch ECHT und physisch ist - NICHT digital.
Wenn sich z.B. der Protagonist in "American Werewolf in London" bei hellem Tageslicht (!) beeindruckend in einen Werwolf verwandelt, ist das schmerzhaft, grausam, verschwitzt - halt biologisch. Es wirkt echt und der Werwolf "schält" sich quasi AUS dem menschlichen Körper heraus. Klasse. Das totale Gegenteil bei "American Werewolf in Paris", der schon auf digitale Effekte setzt.
In John Carpenter's "Das Ding aus einer anderen Welt", der für mich persönlich zu den wenigen Remakes gehört, der das Original ("The Thing", Howard Hawks) sogar noch überbietet, was ihn für mich mit u.a. dem meisterlichen "Scarface"-Remake (1982/83, Brian DePalma) gleich setzt, ist diese tolle Atbeit auch zu sehen. Beides sinnvolle Remakes, die nicht kommerziellen Erwartungen entsprechen woll(t)en, sondern der Original-Story noch sprichwörtlich "frisches Blut" und eigene Ideen zuführ(t)en.

Carpenter's "Thing"-Remake ist nass, blutig, klebrig, dreckig. Also alles das, was man heute nicht mehr bekommt.
Rob Bottin's Arbeit ist hier meisterlich, vom Film, der Regieleistung von Carpenter oder den Performances (Kurt Russell u.a.) ganz zu schweigen. Hier ist jede Kleinigkeit, jeder Effekt noch sprichwörtlich "handgemacht" und zudem äusserst realistisch.
Ich bin zudem immer sehr von Ennio Morricone's Musik beeindruckt. Würde dort nicht der Name von Morricone stehen, könnte man wohl von Carpeneter selber oder zumindest Alsn Howart ("Halloween 4") ausgehen. Morricone nimmt hier vollständig das nihilistische, schlichte Klangbild von vielen Carpenter-Filmmusik-Arbeiten an. Großartig!

Eines der Remakes, die in meinen Augen das Original sogar noch "fressen" und überragen. Einer meiner Lieblingsfilme des Meisters.
Über das später nachgereichte "The Thing"-Prequel (2011), das sich eher wie ein bemühtes Remake zu Carpenter's Film anfühlt, möchte ich mich hier nicht äussern.
CineasticDriver
21.08.2016 um 14:43
#25
Die Arbeit von Creature Effect- bzw. Make-up-Machern wie Rick Baker (Oscar für "An American Werewolf in London"), eines Rob Bottin ("The Howling-Das Tier", "Total Recall", "Das Ding aus einer anderen Welt") oder eines Stan Winston ("The Terminator", "Terminator 2") werden die heutigen, geradezu vollständig auf CGI verlagterten Effekte (oftmals) niemals gerecht. In meinen Augen haben die Arbeiten der oben genannten Künstler eine biologische Komponente, die in CGI oftmals verloren geht. Wenn schon damals (sagen wir bei "Der Sturm" von Wolfgang Petersen) Wasser oder Blut ("The Expendables") aus dem Rechner kommen, finde ich das besorgniserregend.
Nicht nur, weil viele Menchen in Make-up/Effekte-Departments ihre Arbeit verlieren und nicht mehr beschäftigt werden, sondern weil CGI seelenlos ist und OFTMALS übertrieben stark eingesetzt wird. Es wirkt in manchen Spielfilmen wie ein Fremdkörper und kann -so zumindest mir- manchmal die ganze Stimmung versauen. Ich bin ein Fan von Latex, Haaren, Maske und generell von allem, was noch ECHT und physisch ist - NICHT digital.
Wenn sich z.B. der Protagonist in "American Werewolf in London" bei hellem Tageslicht (!) beeindruckend in einen Werwolf verwandelt, ist das schmerzhaft, grausam, verschwitzt - halt biologisch. Es wirkt echt und der Werwolf "schält" sich quasi AUS dem menschlichen Körper heraus. Klasse. Das totale Gegenteil bei "American Werewolf in Paris", der schon auf digitale Effekte setzt.
In John Carpenter's "Das Ding aus einer anderen Welt", der für mich persönlich zu den wenigen Remakes gehört, der das Original ("The Thing", Howard Hawks) sogar noch überbietet, was ihn für mich mit u.a. dem meisterlichen "Scarface"-Remake (1982/83, Brian DePalma) gleich setzt, ist diese tolle Atbeit auch zu sehen. Beides sinnvolle Remakes, die nicht kommerziellen Erwartungen entsprechen woll(t)en, sondern der Original-Story noch sprichwörtlich "frisches Blut" und eigene Ideen zuführ(t)en.

Carpenter's "Thing"-Remake ist nass, blutig, klebrig, dreckig. Also alles das, was man heute nicht mehr bekommt.
Rob Bottin's Arbeit ist hier meisterlich, vom Film, der Regieleistung von Carpenter oder den Performances (Kurt Russell u.a.) ganz zu schweigen. Hier ist jede Kleinigkeit, jeder Effekt noch sprichwörtlich "handgemacht" und zudem äusserst realistisch.
Ich bin zudem immer sehr von Ennio Morricone's Musik beeindruckt. Würde dort nicht der Name von Morricone stehen, könnte man wohl von Carpeneter selber oder zumindest Alsn Howart ("Halloween 4") ausgehen. Morricone nimmt hier vollständig das nihilistische, schlichte Klangbild von vielen Carpenter-Filmmusik-Arbeiten an. Großartig!

Eines der Remakes, die in meinen Augen das Original sogar noch "fressen" und überragen. Einer meiner Lieblingsfilme des Meisters.
Über das später nachgereichte "The Thing"-Prequel, das sich eher wie ein bemühtes Remake zu Carpenter's Film anfühlt, möchte ich mich hier nicht äussern.
CineasticDriver
21.08.2016 um 14:43
#24
Für mich ist Carpenter's gruseligster Film mit großem Abstand "The Fog"..(Was ich auch zu den besten Horror Filmen aller Zeiten zähle,würde ohne zu überlegen zu den top 5 nehmen..)

"Das Ding.." war mir in den 80'ern leider entgangen,ich glaube er ging auch etwas unter damals,neben Filme wie "E.T." oder "Alien",und war schätze ich kein grosser Hit..Also,sah ich ihn viel später nach seinem Produktionsdatum,erst vor ein paar Jahren im Fernsehen. Nach dem er auch MoeMents Lieblings-Filmen gehört,wurde ich aufmerksam auf diese Steel-Version. :)

Den Kauf habe ich nicht bereut; der Film unterhält,und überzeugt mit seiner Atmosphäre,gutem Cast,(mein erster Film übrigens mit Herrn Russel) und tollen analogen Spezial Effekten die heute als Film Rarität betrachtet werden dürften. "Das Ding" ist ein sehr gelungener Survival-Kreatur-Thriller der heute Zurecht einen besonderen Status geniesst,wenn man vor allem bedenkt,wie viel Schrott in den 70'er und 80'er -im Horror Genre- produziert wurde.(...) Das Bild ist übrigens hervorragend für einen Film aus dem Jahr 1982,genauso sollte eine BD sein,toll! Ein Steelbook steht nicht jeden Film,besser gesagt sieht es nicht bei jedem Film gut aus,hier sehr sehr schicker Teil muss man sagen. Jetzt würde ich mir noch drei Filme in Steel wünschen(natürlich auch mit restauriertem Bild); "Die Klapperschlange","Der Blob,1987" und "Das Relikt",träumen darf man oder! :)
ürün
21.08.2016 um 12:57
von ürün
#23
Neben der Klapperschlange sicherlich einer meiner Lieblingsfilme von John Carpenter, sah ich im Kino vier mal und habe mir sowohl die DVD als auch nachfolgend die Bluray zugelegt.
Matrix1968
05.05.2014 um 06:08
#22
Muss ich demnächst mal zuschlagen :)
Luka_Geld
09.01.2013 um 15:00
#21
Hätte ich beinahe vergessen, dass ich meine amaray version gegen das steel austauschen wollte. manchmal ist der kalender mit neuheiten auch als reminder zu gebrauchen.
18.11.2012 um 23:38
von gelöscht
#20
Ein 30 Jahre alte Klassiker in der Steelbook-Version.
"Das Ding" wandert in meine Sammlung.
P.Floyd
16.11.2012 um 07:22
#19
Sehe ich ähnlich, wird wohl auch als Steelbook in meine Sammlung wandern! Habe den Streifen nur auf BD bisher, wird also Zeit, die DVD in Rente zu schicken!
Masterbiji
30.04.2012 um 15:13
#18
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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