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Ong Bak Trilogy (3-Disc Special Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Ong-Bak Trilogy

Disc-Informationen
Uncut, 3 Discs, BD (3x), HD Sound (deutsch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten),
Ong-Bak ist nur in der geschnittenen internationalen Fassung enthalten!
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Thailändisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch, Niederländisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.35:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
300 Minuten
Veröffentlichung:
25.11.2011
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bewertet am 04.06.2020 um 18:28
#6
Abgesehen von den Stories ist der Rest enttäuschend. Bildqualität ist bei Teil 3 zwar etwas besser, dafür lässt die Story stark nach. Bin stinkesauer über die insgesamt schlechte Umsetzung. Da war viel mehr drin!
Story mit 5
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony UBP-X800 (4K)
Darstellung:
LG LG OLED 77 C9PLA
gefällt mir
0
bewertet am 02.06.2015 um 19:14
#5
Ong Bak

Panna Rittkirai, der seit den 80er Jahren ein gefeierter Martial Arts Star in Thailand ist und Regisseur Prachya Pinkaew sollten im Jahre 2003 Martial Arts-Filmgeschichte schreiben.
Tony Jaa ( dessen richtiger Name Panom Yeerum lautet ) , der bereits viele Jahre unter seinem Mentor Rittikrai trainiert hat und in vielen Filmen ( kleinere bis größere Nebenrollen )an dessen Seite zu sehen war, gab sein Debüt in einer Hauptrolle. Die Rolle des jungen Ting aus dem kleinen Dorf Nongpradu verhalf Jaa in kürzester Zeit zu weltweiter Bekanntheit. Thailand war plötzlich eine ernst zunehmende Macht im Martial Arts Genre, wurde dieses doch seit jeher von den Chinesen, vornehmlich Hong Kong seit guten 40 Jahren dominiert. Das harte Training und die jahrelange Vorbereitung machten sich mehr als bezahlt. Was Jaa und Rittikrai mit dessen Stuntteam zeigten, war und ist auch heute noch schlichtweg atemberaubend! Keine Drahtseile oder doppelten Böden etc., nein!, alle Stunts, alles was der Zuschauer hier zu sehen bekommt, wurde wirklich von Jaa bzw.den anderen Darstellern ausgeführt. Erstmalig wurde die Kampfkunst Muay Thai, genauer gesagt dessen Urform, Muay Boran in einem Film gezeigt. Hat man so etwas zuvor noch nicht gesehen, war dies eine erfrischende Abwechslung im Genre. Die Fights und Action sind perfekt inszeniert und choreographiert worden. Die Kameratakes sind schön weit und lang, ohne hektische und störende Schnitte. Zudem wartet Ong Bak mit einer brachialen Härte auf, die einem das Actionherz höher schlagen lässt. Jaa meistert seine erste Hauptrolle solide und sympathisch und auch sein ungleicher Sidekick, Humlae ( gespielt vom thailändischen Comedystar Petchtai Wongkamlao ) sorgt für viele Lacher und den wohl dosierten Humor ohne dabei aber zu albern zu wirken.
Ong Bak gehört wahrlich zum Besten, was das Martial Arts Genre zu bieten hat und macht bei jeder Sichtung ( ich habe den Film 2005 das erste Mal im Kino gesehen und mittlerweile an die 40 Mal ! ) genauso viel Spaß, wie bei der Ersten.
Für den Film vergebe ich volle 5 Punkte!

Das Bild ist zu keiner Zeit auch nur annähernd HD-würdig. Unschärfen und leichte Körnung dominieren leider. Über mittelmäßiges bis ganz gutes DVD-Bild kommt die Qualität leider nicht hinaus. Mehr als 2,5 Punkte ( aufgerundet 3 ) kann ich hier nicht geben.

Der Ton ist ok aber ebenfalls nicht herausragend. Raumklang gibt es so gut wie keinen.
Ansonsten gibt es jedoch guten Bass, welcher in einigen wenigen Szenen recht kraftvoll ist.

Extras gibt es hier, bis auf Trailer zum Film, gar keine.

Fazit: Absolutes Muss für Martial Arts Fans. Dieser Film darf in keiner gut sortierten MA-Sammlung fehlen.

Story: 5
Bild: 2,5
Ton: 3
Extras: 1

Ong Bak 2

Ong Bak 2 erschien 2008, 5 Jahre nach dem bahnbrechenden Erstling. Tony Jaa hatte zwischenzeitlich mit Tom Yum Goong ( 2005 )  und Cameos in den beiden Bodyguard Filmen seines Kumpels Petchtai Wongamlao seinen Status als neuer Star am Martial Arts Himmel zementiert. 
Der Film sollte sein Meisterstück werden, denn erstmalig führte er hier Regie und war auch für die Kampfchoreografie verantwortl ich.
Während des Drehs kamen einige Probleme auf, die die Produktion im Zeitplan zurückwarfen, das Budget konnte nicht eingehalten werden und Jaa verschwand kurzerhand vom Set. Gerüchte machten die Runde, Jaa wäre mit der Aufgabe überfordert, gegenseitige Anschuldigungen und ein Streit mit Sahamongkol Films war die Folge. Zum Schluss könnte man sich jedoch einigen um den Film fertig zu stellen. Jaa's alter Mentor Panna Rittikrai wurde an Bord geholt und als Co-Regisseur eingesetzt. Bei all den Problemen hinter den Kulissen muss man wirklich sagen, ist trotzdem ein fantastischer Martial Arts Film herausgekommen, dem man dies nicht anmerkt. Der Film stellt jedoch kein direktes Sequel des ersten Teils dar sondern begibt sich handlungstechnisch ins 15. Jahrhundert. Der junge Tien gehört zu den letzten Überlebenden des 
Sukhothai Königreiche s, welches sich im ständigen Konflikt um Land und Macht befindet. Er landet auf einem Sklavenmarkt, wo er jedoch von einer Gruppe Banditen, von denen jeder Meister eines bestimmten Kampfstiles ist, befreit wird. Die Banditen.nehmen den jungen Tien auf und bringen ihm sämtliche Kampfkünste bei. Erwachsen geworden und mittlerweile fester Teil der Banditen, sinnt Tien auf Rache an den Sklavenhändlern und auch am Mörder seines Vaters.

Die Kampfszenen sind wirklich atemberaubend choreographiert und in Szene gesetzt. Jaa nutzt das Vergangenheitssetting perfekt aus und bringt verschiedenste Kampfkunststile und -Waffen in seine Choreografie ein. Ob Kung Fu Stile, wie die 5 ursprünglichen Tierstile, Drunken Boxing oder sein  bekanntes Muay Boran, alles ist hier in Perfektion zu sehen. Auch verschiedenste Waffen, wie das Katana, den San Jie Gun ( Drei-Gliederstab ) oder den Meteorhammer führt Jaa als hätte er sein Leben lang nie etwas anderes gemacht und zeigt einmal mehr, was für ein Ausnahmekampfkünstler er ist. Das ausgedehnte Finale bildet nur die große Krönung eines hervorragenden Martial Arts Films. Der Fight am und auf dem Elefanten.bildet da nur eines von vielen Highlights! Die Härte ist ordentlich, man sieht einiges an Blut und vor allem auch recht harte Treffer. Neben Jaa und seinem Costar aus seinen beiden vorherigen Filmen, P. Wongkamlao in einem Cameo, hat auch Born To Fight Star Dan Chupong einen kleinen Auftritt als "Krähe" und darf gegen Tony ran. Die Story ist recht kurzweilig, jedoch lebt der Film natürlich von seinen tollen und zahlreichen Kämpfen und Trainingsszenen. Das Ende ist offen und kommt nach dem Finale relativ plötzlich, so dass alles klar auf den dritten Teil ausgelegt ist.

Das Bild ist insgesamt auf gutem DVD Niveau. Es gibt hin und wieder leichtes Grieseln, Unschärfen und auch vereinzelt starkes Filmkorn. Einige Szenen sind wiederum sehr gelungen und warten mit einer guten Schärfe auf. Die Farben sind schön satt und der Schwarzwert in Ordnung. 3,5 Punkte

Der Ton ist ordentlich, die Dialoge schön klar und in der Action kommt der Bass gut durch. Räumliche Wirkung ist ganz solide. 3,5 Punkte

Als Extras gibt es einige Clips, Interviews und B-Roll.

Fazit: Ein muss für Martial Arts Fans!

Story: 5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 2


ONG BAK 3

Ong Bak 3 setzt direkt dort an, wo der zweite Teil endete. Tien ist gefangen und soll nun mit 13 grausamen Strafen zu Tode gefoltert werden. Er wird zum Krüppel geschlagen und kurz vor seiner Enthauptung durch einen Brief des Königs gerettet und mitgenommen. Das passt dem Fürsten gar nicht und er schickt seine Soldaten los, um Tien zurück zu holen. Diese werden jedoch erfolgreich bekämpft. Tien's alte Jugendliebe hilft, ihn zu heilen. Da er sich nicht mal vernünftig bewegen, geschweige denn stehen kann, ist dies ein langer und schwieriger Weg. Selbst seine Kampfkünste haben ihn verlassen. Doch er kämpft sich zurück und lernt mittels eines traditionellen Tanzes einen neuen Kampfstil, um Rache zu üben.

Der dritte Teil erschien 2010, 2 Jahre nach Teil 2. und ist ein direktes Sequel. Leider ist dieser Teil seinen beiden Vorgängern in.So ziemlich allen Belangen unterlegen. 

Anfangs zieht sich die Story ei.wenig, was sich jedoch ab der zweiten Hälfte durch mehr Action wieder bessert. Die Action im Film ist insgesamt jedoch nicht wirklich erwähnenswert, denn man ist von einem Tony Jaa Film einfach weitaus besseres gewohnt. Es gibt zwar recht viele Kämpfe, anfangs alle ohne Jaa's Beteiligung. Diese sind zwar solide aber nicht herausragend. Dan Chupong darf hier als Demon Crow eine weitaus größere Rolle spielen als noch im zweiten Teil mit seinem Cameo im Finale. Er hat auch zumindest eine recht solide Fightszene gegen den Fürsten und seine Soldaten. Tony's Fights wirken recht halbgar und auch das Finale, in dem mit Tony Jaa und Dan Chupong die beiden größten, männlichen Martial Arts Stars Thailands gegeneinander antreten, wirkt sehr bescheiden, denn es fehlt vorn und hinten an Intensität. Man hat insgesamt auch viel zu viele Slow-Mos eingesetzt und nimmt den Fights damit die Dynamik. Als Stilmittel dezent eingesetzt, wirkt es normalerweise top aber hier hat man einfach zu sehr übertrieben. Die Choreografie hat vereinzelt ein paar tolle Momente, ist im Gesamten aber recht unspektakulär. Tiens neuer Kampfstil erinnert in seinen Bewegungen sehr an das chinesische Tai Chi. 
Die Atmosphäre hier ist sehr düster und mystisch gehalten, was auch aufgrund der größeren Rolle von Demon Crow der Fall ist. Es wird viel mit dunklen und kühlen Farben und Nachtaufnahmen gearbeitet. In Ong Bak 3 kommen die ganzen Probleme und auch Tony Jaa's Nervenzusammenbruch während der Dreharbeiten zum 2. Teil leider deutlich zum tragen. Die Story wirkt insgesamt nicht rund und man merkt, dass der Film eigentlich nur gedreht wurde, um die viel zu hohen Kosten des zweiten Teils irgendwie halbwegs wieder rein zu bekommen. So hat man die teuren Sets des zweiten Teils direkt wieder verwendet und Tony musste sich bereit erklären einen dritten Teil zu drehen. Irgendwie merkt man es ihm auch an, dass er nicht wirklich bock darauf hatte und nur seinen Sold erfüllen musste.
Ong Bak 1 habe.ich an die 40 Mal gesehen, Ong Bak 2 Ca. 10-15 Mal und diesen dritten Teil hier, nach dem Release damals nun zum zweiten und wohl auch letzten Mal. Ich denke das sagt genug über die Qualität und auch die Wertung aus. Mehr als 2 Punkte kann ich nicht vergeben.

Das Bild hat einige sehr gute Szenen, welche schon fast Referenz sind aber diese sind leider eher selten. Oft gibt es Unschärfen und Filmkorn ist auch häufig zu sehen, manchmal sogar ziemlich stark.

Der Ton ist dagegen ganz ordentlich. Die Abmischung ist räumlich.und gut detailliert. Alles Dialoge sind klar und der Bass dann auch kräftig.

Extras sind in Form von Interviews und B-Roll vorhanden.

Fazit: Nur der Vollständigkeit halber einen Blick wert aber für sich alleine nicht wirklich sehenswert.

Story: 2
Bild: 3
Ton: 4
Extras: 1,5

Gesamtfazit: Klare Kaufempfehlung! Den dritten Teil kann man zwar getrost links liegen lassen aber dafür sind Teil 1 und 2 mit das Beste, was das Genre in diesem Jahrtausend hervorgebracht hat.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
1
bewertet am 15.11.2013 um 22:46
#4
Drei Teile, die Story-technisch nicht unbedingt zusammen passen. Teil 1 ist noch der beste Teil der Reihe mit sehr guten Kampfszenen. Die Teile 2 und drei haben mit dem ersten Teil nicht viel gemein und spielen Jahrhunderte vor dem ersten Teil. Teil 2 kann noch mit sehr guten Kampfszenen punkten, hat aber schon eine deutlich schwächere Story. Beim dritten Teil ist die Story eigentlich nur noch schlecht und die Kampfszenen können auch nicht an die Vorgänger heran reichen.

Das Bild ist insgesamt auf durchschnittlichem Niveau und wird von Teil zu Teil besser. Beim ersten Teil ist es insgesamt viel zu weich und läßt deutlich Schärfe vermissen. In den dunkleren Szenen geht dann auch reichlich an Details verloren. Beim zweiten Teil ist das Bild etwas besser. Beim dritten Teil ist das Bild auf einem sehr guten Niveau mit überdurchschnittlicher Schärfe und ordentlichem Schwarzwert.

Der Ton ist bei allen drei Teilen sehr gut. Beim ersten Teil leicht schwächer als bei den Nachfolgern, aber insgesamt sehr gute Abmischung mit sehr guter Räumlichkeit und Dynamik.

Die Extras wirken insgesamt etwas lieblos beigefügt. Beim ersten Teil noch einigermaßen interessant.

Wirklich lohnend ist die Trilogy allein aufgrund des Preises. Ansonsten würde es auch reichen, sich nur den ersten Teil zu holen.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT100
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 08.02.2013 um 07:09
#3
Kommentare über den Film erspare ich mir, diese sind hinreichend bekannt. Jedoch die Bildqualität des 1. Teils ist eine absolute Unverschämtheit und erinnert eher an ein VHS Band, so grottenschlecht. Mit Blu ray oder HD hat das absolut nichts zu tun. Selbst die DVD ist bildtechnisch ausgereifter, schärfer und kontrastreicher. Die beiden anderen Teile sind Standard, nicht mehr und nicht weniger. Notabene: die Beurteilung der Bildqualität bezieht sich hier nur auf den 1. Teil. So etwas geht gar nicht!
Story mit 3
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Philips BDP8000
Darstellung:
Philips 40PFL8505H (LCD 40")
gefällt mir
0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 01.04.2012 um 09:13
#2
Der Erste Teil konnte mich noch am ehesten Überzeugen aber insgesamt empfand ich die OngBak Trilogy eher langweilges wie Kaugummi ziehendes Filmwerk. Nicht ganz so mein ding.
Fazit: Weder Kauf noch Ansehempfehlung!!
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT111
Darstellung:
Samsung UE-46D6500 (LCD 46")
gefällt mir
1
bewertet am 28.11.2011 um 20:03
#1
Story ,
-beim ersten Teil sehr rasant und Actionreich ! 5 von 5
-beim zweiten Teil noch ansprechend und Actionreich 4 von 5
-dritter Teil sehr verwirrend und wirklich keine Story erkennbar 2 von 5
Gesamt 4 von 5

Bild,
-beim ersten Teil nicht wirklich gut aber in Ordnung 2 von 5
-beim zweiten Teil ist es anderes wirklich Akzeptabel 3 von 5
-beim dritten Teil ist es für die Reihe wirklich hervorragend 4 von 5
Gesamt 3 von 5

Ton
- beim ersten Teil OK 3 von 5
-beim zeiten Teil und dritten Teil sehr gut kraftvoll 4 von 5
Gesamt 4 von 5

Extras
beim ersten ausreichend 3 von 5
beim zweiten geht es grad noch so 2 von 5
beim dritten teil ist wirklich nichts was erwähnenswert wäre 1 von 5
gesamt 2 von 5

MEIN FAZIT
-für 19 € macht man bei dieser Box nix falsch , wenn man auf Martial Arts steht ist diese Box ein MUSS , Tony macht hier wirklich nicht lange rum und kloppt alles vom Hocker
-auch werden diese Filme wohl nie in perfekter HDquali kommen , also zuschlagen
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
ASUS
gefällt mir
3
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STORY
3.5
 
BILDQUALITäT
2.5
 
TONQUALITäT
3.7
 
EXTRAS
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