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Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast (2025) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD) Blu-ray

Original Filmtitel: I Know What You Did Last Summer (2025)

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, Film enthält Szene/n nach dem Abspann, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DTS-HD MA 5.1
Französisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Italienisch DTS-HD MA 5.1
Spanisch DTS-HD MA 5.1
Thailändisch DD 5.1
Türkisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Arabisch, Chinesisch (traditionell), Chinesisch (vereinfacht), Dänisch, Niederländisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Koreanisch, Litauisch, Lettisch, Norwegisch, Portugiesisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Schwedisch, Thailändisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
111 Minuten
Veröffentlichung:
ab 04.12.2025
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STORY
6
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Ende der 1990er Jahre erlebte das Genre der Slasher-Filme ein neues Revival, für das vor allem Wes Cravens „Scream“ oder „Düstere Legenden“ verantwortlich war. Daneben gab es mit „Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast“ jedoch noch ein weiteres Werk, welches durchaus für Erfolge an den Kinokassen sorgen konnten. Wie bei den zuvor genannten, so sollten auch hier noch weitere Ableger folgen und den Film zu einem eigenen Franchise ausbauen. Nachdem man 2022 dann die „Scream“-Reihe wiederbelebt, diese auch erneut wieder gut beim Publikum ankam, war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis auch die anderen Genre-Klassiker im neuen Gewand auf der großen Leinwand erscheinen sollten. Unter dem exakt gleichen Titel findet nun auch ein Reboot der „Ich weiss, was…“-Filmreihe den Weg in die Heimkinos und setzt dabei neben einer komplett neuen Gruppe von Highschool-Kids auch auf die Unterstützung einiger Altstars des Franchise. SONY PICTURES HOME ENTERTAINMENT lässt den Streifen über seinen Vertriebspartner PLAION PICTURES sowohl auf Blu-ray als auch auf 4K Ultra HD-Fassung in den Handel bringen. Die Erstauflage der UHD-Variante erscheint dabei in einer Sonderedition im Steelbook-Format. Ob die Filmreihe würdig ins Hier und Jetzt transferiert wurde und wie sich die 4K-Scheibe in Sachen Bild und Ton schlägt, kann dem nun folgenden Sichtungsbericht entnommen werden.

Story

    IWWDLSGH 1.jpg
    Fünf Freunde verursachen einen Autounfall, bei dem eine fremde Person ums Leben kommt. Statt die Konsequenzen zu tragen, beschließen sie, nie wieder ein Wort über den Vorfall zu verlieren und alles unter den Teppich zu kehren. Als sie jedoch ein Jahr später Drohungen erhalten, begreifen die fünf, dass jemand von der Tat weiß und es darauf abgesehen hat, sich zu rächen. Die Gruppe wird daraufhin von einem mysteriösen Killer verfolgt. Da sich vor beinahe 30 Jahren ein ähnlicher Vorfall ereignet hat, suchen sie Hilfe bei den letzten beiden Überlebenden des berüchtigten Southport-Massakers …
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    Mit dem Ideen-Reichtum in Hollywood scheint es schon eine ganze Weile nicht mehr weit her zu sein, oder wie soll man sich erklären, dass in letzter Zeit nur noch halbgare Fortsetzungen bekannter Filmreihen in den Lichtspielhäusern dieser Welt erscheinen? Wenn man dann auch noch ehrlich zu sich selber ist, dann kann eigentlich keine dieser Fortsetzungen, Prequels oder Reboots an die Erfolge der einstigen Originale anschließen. Sei es nun den geänderten Sehgewohnheiten des Publikums geschuldet – Streaming-Anbieter lassen grüßen – oder einfach den eingangs erwähnten mangelnden Ideen, die den jeweiligen Ablegern zugrunde liegen. An diesen einleitenden Sätzen kann man dann auch schon sehr leicht erkennen, dass hieran auch das Revival des Teenie-Slashers „Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast“ nichts ändern wird. Unter dem Strich – so viel sei vorab schon einmal verraten - kann man dem Titel höchstens anrechnen, dass er die Filmreihe für eine neue Generation aufbereitet – dass sich diese dann aber auch einfach das Original anschauen kann, lässt man dabei aber besser außer Acht. Regisseurin Jennifer Kaytin Robinson, welche zuvor unter anderem als Co-Autorin für das Superhelden-Abenteuer „Thor: Love & Thunder“ fungierte, arbeitet sich bei ihrer Interpretation des Horrorfilms Stück für Stück an der Agenda des Originals ab: Wieder trifft sich dabei eine Gruppe von Highschool-Freunden zu einem feuchtfröhlichem Zusammensein, verursacht dabei durch Herumalbern einen tödlichen Unfall, den es der Öffentlichkeit zu verschweigen gilt und wieder tritt genau ein Jahr später ein mysteriöser Killer in Fischerkutte samt todbringendem Werkzeug in Aktion, um einen nach dem anderen nieder zu metzeln. Großartig spektakuläre Kills gibt es dabei genauso wenig zu sehen, wie überraschende Story-Wendungen. Zwar gelingt es an dieser Stelle, die Identität des Killers lange Zeit geheim zu halten, die Auflösung ist dann aber ziemlich dürftig und wird vermutlich nur die wenigsten Fans des Franchise so richtig zufrieden stellen.
    IWWDLSGH 3.jpg
    Keine wirklichen Neuerungen auch bei der Freundes-Gruppe, die mal wieder aus den üblichen Klischee-behafteten Typen besteht: Ob nun das schüchterne Mädchen von nebenan, die dralle Sex-Bombe, der Muskelprotz, der Durchschnittstyp oder die erfolgslose Zurückgelassene – alle sind hier wieder am Start - doch diesmal relativ sympathielos, sodass man nicht wirklich mit ihnen mitfiebert, wenn es ihnen an den Kragen geht. Da hilft es dann auch wenig, wenn aus dem beschaulichen Fischerörtchen nun ein Ort für die Reichen und Schönen der High Society geworden ist. Fans der Filmreihe werden sich indes auf die Auftritte der Altstars freuen, die hier mit Freddie Prinze Jr., Jennifer Love Hewitt und Sarah Michelle Gellar gleich dreifach vertreten sind. Letztere hat dabei lediglich einen kurzen Auftritt in Form eines Cameos, der jedoch gut in den Film integriert wurde. Die beiden erstgenannten treten jedoch erst in der zweiten Hälfte des Films etwas häufiger in Aktion. Inwieweit es ihre Beteiligung dabei gebraucht hat, muss jeder selbst für sich beurteilen, letztendlich sind sie weder bereichernd noch überflüssig – was dann aber auch irgendwie wieder zu dem gesamten Reboot passt. Das kündigt dann quasi auch gleich seine eigene Fortsetzung an, behält man sich doch ein relativ offenes Ende vor, an das man dann zukünftig anschließen könnte. Ob man jedoch bei einem weltweiten Einspielergebnis von knapp 65 Millionen US-Dollar mit einer Fortsetzung rechnen kann, bleibt abzuwarten. Aber vermutlich wird auch in diesem Fall die Kuh wieder so lange gemolken, wie sie auch nur einen Tropfen Milch gibt.

Bild 4k UHD

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    Das in einem Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vorliegende Bild – welches damit dann auch wieder über die format-bedingten schwarzen Balken am oberen und unteren Rand verfügt – wurde zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums mit der High Dynamic Range-Technologie Dolby Vision versehen. Die sorgt einmal mehr dafür, dass das Bild insgesamt ein wenig abgedunkelt herüberkommt, jedoch noch in einem durchaus akzeptablen Maße. Farbliche Akzente werden dabei oftmals durch Fahrzeugscheinwerfer, Party-Beleuchtungen oder eben den roten Lebenssaft gesetzt, welcher sich immer wieder auf die Einrichtungsgegenstände verteilt. Auch ein Feuerwerk über den Klippen des Küstenstädtchens sorgt kurzeitig für bunten Treiben am Himmel. Während der knapp 110 Minuten gibt es auch immer mal wieder einige malerische Impressionen der Landschaft, in die das inzwischen doch stark modernisierte Fischerörtchen gebettet wurde. Dank sehr gutem Detailgrad sieht man die Materialbeschaffenheit des tödlichen Fischerhakens, kleinste Blutspritzer, Ziernähte auf den Bekleidungsstücken der Protagonisten und natürlich die üblichen feinen Haarsträhnen, Hautporen oder Fältchen. Szenen, die bei Nacht oder an weniger gut ausgeleuchteten Handlungsorten spielen, verfügen über einen gelungenen Schwarzwert, bei dem Detailverluste in den Schatten überwiegend vermieden werden. Der Vollständigkeit halber sollen auch wieder einige Unschärfen in Randbereichen genannt werden, die hier und da immer mal wieder auftauchen. Da sie jedoch wieder den verwendeten Kamera-Objektiven geschuldet sind und eben auch als Stilmittel angesehen werden können, fließen sie nicht weiter negativ in die Bewertung ein.

Tonqualität

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    Bei den Tonspuren bekommt man wieder die typischen SONY PICTURES HOME ENTERTAINMENT-Abmischungen geboten, die damit für die deutsche Synchronisation eine verlustfreie DTS-HD Master Audio 5.1 Tonspur respektive eine moderne 3D-Soundabmischung im Dolby Atmos-Format – samt Dolby True HD-Kern und DTS-HD Master Audio 5.1 Alternative – für den O-Ton bietet. Da der Film primär seinen Fokus auf die Dialoge setzt, sollte nicht mit einem Effekt-Feuerwerk gerechnet werden. Dennoch werden die Surround-Lautsprecher bei den Killer-Attacken immer wieder passend mit einbezogen, sodass man bei seinen Angriffen mitten ins Geschehen gezogen wird. Vorbeifahrende Fahrzeuge, oder das bereits erwähnte Feuerwerk lassen sich dabei stets sehr gut orten. Der Soundtrack erhält durch die umliegenden Kanäle dann zusätzlich noch an Volumen. Die Iyuno Germany GmbH aus Berlin war für die deutsche Synchronisation verantwortlich, für die Nico Sablik das Dialogbuch erstellte und dann auch selbst die Dialogregie übernahm. Als Sprecher kamen Alice Bauer (C.S. Wonders), Luisa Wietzorek (M. Cline), Oscar Räuker (T. Withers) Magdalena Höfner (S. Pidgeon) sowie Dascha Lehman (J. Love Hewitt), Dennis Schmidt-Foß (F. Prinze Jr.) und Alexandra Marisa Wilcke (S.M. Gellar) zum Einsatz, die allesamt einen gelungenen Eindruck hinterlassen. Ein Vergleich mit der englischen Soundspur bietet bei der Dolby True HD-Abmischung etwas sattere Bässe, während die DTS-HD Master Audio-Alternative ebenbürtig mit der hiesigen Synchronisation ist.

Ausstattung

    - Rückkehr nach Southport (9:11 Min.) - Nervenkitzel, Gänsehaut und Morde (10:33 Min.) - Outtakes & Patzer (2:44 Min.) - Gelöschte Szenen (7:59 Min.)
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    Im ersten Beitrag des Bonusmaterials gibt der Cast des Reboots zunächst einige Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Rollen und wie sie zueinanderstehen. Regisseurin Jennifer Kaytin Robinson vertieft dies dann immer wieder noch ein bisschen. Dabei kommen natürlich auch die Altstars Freddie Prinze Jr. und Jennifer Love Hewitt zu Wort. Weiter geht es mit einem Feature zu den verschiedenen Kills im Film, bei denen man sich nicht wiederholen wollte, dennoch Parallelen zum Original zog. Der Franchise-typische Fischerhaken darf dabei aber natürlich nicht fehlen. Es folgen einige humorvolle Einblicke in die Dreharbeiten, bei denen es natürlich auch wieder zu einigen Pannen kam. Zum Abschluss kann man noch insgesamt vier gelöschte Szenen anschauen, die es in dieser Form nicht in den fertigen Film geschafft haben. Insgesamt ist das Bonusmaterial zwar recht kurzweilig aber eben auch recht knapp und oberflächlich ausgefallen.

Fazit

    Der Titel des Films ist auch im übertragenen Sinne Programm, denn auch das Publikum weiß noch sehr genau, was im zugrundeliegenden Original passiert ist. Dass man dann im aktuellen Reboot kaum Neues liefert und die Geschichte fast 1:1 neu aufwärmt, rechtfertig einen weiteren Ableger nur bedingt. Unsympathische Charaktere, die nur wieder die immergleichen Klischee-Typen darstellen, verhindern dann, dass man mit ihnen mitfiebert, wenn sie in Gefahr geraten. Auch Gore-Fans kommen nicht wirklich auf ihre Kosten, sind die Kills doch überwiegend „harmlos“ in Szene gesetzt – was schlussendlich aber auch bei den vorherigen Teilen nicht anders war. Die Geschichte läuft zudem wieder zu großen Teilen vorhersehbar ab, wenn man im Finale auch einen Killer präsentiert, der bei Fans des Franchise wohl nicht unbedingt auf Gegenlieb stoßen wird. Dank offenem Ende wird man aber wohl auch in Zukunft noch mal ins beschauliche Fischerörtchen zurückkehren. In Sachen Technik überzeugt man mit einem hervorragenden Bild, das detailliert und kontrastreich in Szene gesetzt wurde. Beim Ton gibt es, aufgrund der eher ruhig verlaufende Geschichte, eine effektarme Abmischung, die jedoch mit klar verständlichen Dialogen und zumindest in den Action-reicheren Abschnitten passende Umgebungsgeräusche liefern kann. Das Bonusmaterial ist indes zwar kurzweilig, aber eben auch nicht sonderlich reichhaltig ausgefallen, zudem kratzt man überwiegend nur an der Oberfläche. Unter dem Strich bleibt somit ein weiteres Reboot, dass seinem Original nichts Nennenswertes hinzufügen kann, letztendloch aber auch keinen Schaden zuführt. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
5 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 09.10.2025

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Versionen

Diese Blu-ray ist ebenfalls in folgender Version erhältlich:

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Diese Blu-ray ist 7x vorgemerkt.