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Weapons - Die Stunde des Verschwindens Blu-ray

Original Filmtitel: Weapons (2025)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Label:
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Polnisch, Finnisch, Tschechisch, Chinesisch (traditionell)
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
128 Minuten
Veröffentlichung:
30.10.2025
 
STORY
8
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit dem Überraschungshit „Barbarian“ konnte der amerikanische Filmemacher Zack Cregger 2022 achtsame Erfolge feiern, dessen Origin-Story in Zeiten von Comic-Adaptionen und zahlreichen Ablegern bekannter Franchise-Produktionen inzwischen eine Seltenheit darstellt. Auch in seinem aktuellen Werk, bei dem er auch das Drehbuch schrieb, sowie an der Produktion und Musik-Erstellung beteiligt war, bewegt er sich abseits des großen Mainstream-Kinos mit seinen Blockbustern und erzählt abermals eine originelle Geschichte, die einige unerwartete Twists mit sich bringt. Der Film wird von NEW LINE CINEMA bzw. WARNER HOME VIDEO hierzulande von deren Vertriebspartner PLAION PICTURES sowohl auf Blu-ray als auch 4K Ultra HD in Umlauf gebracht. Der ultra-hochauflösenden Variante spendiert man dabei neben der normalen Keep Case-Verpackung auch noch eine Sonderedition im Steelbook-Format. Was der gruslige Thriller inhaltlich zu bieten hat und wie sich Bild und Ton der Full HD-Fassung schlagen, soll mit dem nun folgenden Sichtungsbericht geklärt werden – und das möglichst Spoiler-frei, was sich bei diesem Titel allerdings als gar nicht so einfach herausstellen soll.

Story

    Weapons – Die Stunde des Verschwindens 6.jpg
    Als Grundschullehrerin Justine Gandy (J. Garner) eines Morgens den Klassenraum betritt, findet sie lediglich mit Alex (C. Christopher) einen ihrer Schüler vor. Wie sich herausstellen soll, haben seine 17 Klassenkameraden in der Nacht zuvor genau um 2:17 Uhr ihre Elternhäuser verlassen und sind in der Dunkelheit verschwunden. Als nach Wochen der erfolgslosen Suche die Schule wieder starten und dies mit einem Informationsabend eingeleitet werden soll, sieht sich Justine mit zahlreichen Verdachtsvorwürfen konfrontiert, die ihr von Elternteilen wie Archer Graff (J. Brolin) entgegengebracht werden. Daraufhin stellt Justine eigene Ermittlungen an und auch Archer versucht mehr über die Hintergründe des Verschwindens seines Sohnes herauszufinden. Als plötzlich einige Leute in ihrem Umfeld gewalttätig werden, kommen sie einer schrecklichen Macht auf die Spur, die in dem kleinen Örtchen immer weiter um sich greift.
    Weapons – Die Stunde des Verschwindens 1.jpg
    Wie eingangs bereits erwähnt, ist es nicht einfach Spoiler-frei ein Review zu Zach Creggers Grusel-Thriller zu verfassen. Dieser gehört nämlich zu den Filmen, die besonders von ihrem Aufbau und ihrer Erzählweise an Unterhaltungswert gewinnen und letztendlich durch ihre Twists und Geheimnisse profitieren. Ein Hinweis zu viel oder das Ende zu früh verraten, können sie schnell ihr Potential verlieren. Daher soll an dieser Stelle nicht allzu sehr auf die Ereignisse eingegangen werden. Dennoch sollten folgende Dinge nichts Wesentliches vorwegnehmen: Cregger erzählt seine Geschichte jeweils aus der Sichtweise unterschiedlicher Personen, sodass sich viele der Handlungsstränge zur gleichen Zeit ereignen und überschneiden. Zunächst bekommt man aber durch eine Kinderstimme die Ausgangslange – also das plötzliche und unerwartete Verschwinden von gleich 17 Schülern einer Grundschulklasse – erklärt, bevor man dann quasi ins erste Kapitel der Geschichte einsteigt und mit Lehrerin „Justine“ die erste Protagonistin kennenlernt. Die wird von Julia Garner verkörpert, welche sich wie die Eltern selbst große Sorgen um „ihre“ Kinder macht und völlig damit überfordert ist, dass man ihr eine massive Beteiligung an dem Verschwinden unterstellt. Trost sucht sie im Alkohol, der schon öfters eine unschöne Rolle in ihrem Leben gespielt haben zu scheint. Es folgt ein Kapitel über „Archer“, der von Josh Brolin gespielt wird. Der Bauunternehmer ist seit dem Verschwinden seines Sohnes nicht mehr er selbst und gibt ebenfalls Lehrerin „Justine“ die Schuld dafür. Da auch die Polizei langsam keinen Rat mehr weiß, begibt er sich selbst auf die Suche nach Antworten. Damit wären die beiden Hauptcharaktere der Story vorgestellt. Weitere Kapitel erzählt man dann noch aus der Sicht von Schulleiter „Marcus Miller“, Polizist „Paul Morgan“, dem Junkie „James“ sowie zu guter Letzt eben auch von Schüler „Alex“, die jeweils von Benedict Wong, Alden Ehrenreich, Austin Abrams und Cary Christopher gespielt werden.
    Weapons – Die Stunde des Verschwindens 2.jpg
    Jedes dieser Kapitel endet mit einem kleinen Twist, der die Geschichte vorantreibt. Cregger nimmt sich dabei viel Zeit für seine Figuren, so dass sich sein Publikum leichter mit ihnen identifizieren bzw. ihre Beweggründe besser verstehen kann. In der ersten Hälfte des rund 130 Minuten laufenden Films zieht sich die Geschichte ein wenig und lebt zumeist lediglich davon, dass man einfach wissen möchte, was denn nun mit den Kindern passiert ist. Nach und nach verwebt man die scheinbar losen Fäden aber zusammen und spickt sie immer mehr mit grusligen Momenten. Was teils mit einigen schreckhaften Träumen und Visionen beginnt, endet später mit einigen Gore-lastigen Szenen. Zwischendurch häufen sich dann auch mal ein paar „Weil es so im Drehbuch stand“-Momente, die besonders im Kapitel von Polizist „Paul“ auffällig sind. Die Auflösung des Films könnte dann jedoch nicht jedem Gefallen: Zwar ist die Origin-Story in dieser Hinsicht wirklich recht gut gelungen, aber das Publikum muss vieles einfach als gegeben hinnehmen. Ein „warum“ oder „wieso“ wird nur sehr rudimentär erklärt, was irgendwie ein wenig unbefriedigend ist. Sicher, man könnte jetzt sagen, dass der Regisseur möchte, dass jeder seine eigenen Interpretationen miteinbringt, dennoch wären einige Hintergrundinformationen mehr sehr gut gewesen. So bleibt man aber zu viele Antworten schuldigen, auf Fragen, die sich im Verlauf des Films aufgebaut haben. Immerhin schafft man es aber am Schluss ein ordentliches und vollkommen abgeschlossenes Ende zu liefern und lässt sich dabei zumindest auch kein offensichtliches Türchen für eine Fortsetzung offen. Unter dem Strich ist Cregger dann zwar ein sehr einzigartiger – in positiver Weise – Thriller gelungen, dem jedoch noch ein wenig an Feinschliff gefehlt hätte.

Bildqualität

    Weapons – Die Stunde des Verschwindens 3.jpg
    Der Grusel-Thriller liegt in einem Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vor, womit das Bild einmal mehr über die typischen schwarzen Balken am oberen und unteren Rand verfügt. An denen fällt dann auch sehr schnell auf, dass der Schwarzwert des Films nicht sonderlich gut eingestellt ist, setzen sich die tiefschwarzen Balken doch in den Nachtszenen sehr deutlich vom Rest des Bildes ab. Bei dem hat man dann auch oftmals das Gefühl, als läge ein Grauschleier darüber, der besonders in weniger gut ausgeleuchteten Bereichen bzw. bei Nacht auffällig zum Tragen kommt. Lediglich bei Tageslichtszenen kommen natürliche Farben zum Vorschein, die das beschauliche Städtchen von seiner schönen Seite zeigen: Grüne Vorgärten und detailliert eingerichtete Häuser zeichnen die trügerische Idylle. Hin und wieder kommt es mal zu einige Unschärfen in Randbereichen, auch bei einem Kameraschwenk weg von einem Digitalwecker kann man ein leichtes Ruckeln bemerken. Da dies aber nur Ausnahmen sind, sollen sie nur der Vollständigkeit halber aufgezählt werden. Der Detailgrad liegt auf einem ausgewogenen Niveau und zeigt die typischen Haarsträhnen, Hauptporen und Fältchen in den Gesichtern der Protagonisten. Mit der Tiefenschärfe ist es jedoch nicht allzu weit her, sind doch zum Beispiel kleinere Schriften auf Plakaten und Postern im Zimmer des Schuldirektors nicht ganz einwandfrei zu lesen. Insofern hätte man hier sicherlich noch mehr herausholen können.

Tonqualität

    Weapons – Die Stunde des Verschwindens 4.jpg
    Während man für die deutsche Synchronisation lediglich einen klassischen Dolby Digital-Ton bietet, spendiert man dem Publikum des englischen Originaltons eine Dolby Atmos-Abmischung samt Dolby True HD-Kern. Letzterer wurde dann auch aufgrund der technischen Ausstattung des Reviewers als Vergleich zur hiesigen Vertonung betrachtet. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass auch die Synchro einen recht guten Eindruck hinterlässt und teils auch mit satten Tiefbässen daherkommt. So zuckt man nicht nur aus Überraschung zusammen, wenn es plötzlich lautstark an „Justines“ Tür klopft. Ebenso gesellen sich immer mal wieder einige Spannungseffekte im Score zu den Bass-kräftigen Sounds. In Sachen Surround-Effekte kommt zum Beispiel die Versammlung in der Schule sehr gut zur Geltung, in der man schnell die erhitzten Gemüter der Eltern gegenüber der Lehrerin rund um sich herum zu spüren bzw. zu hören bekommt. Leider hat man hier allerdings nicht immer auf die physikalische Korrektheit geachtet, sodass Stimmen auch schon mal über alle Lautsprecher wiedergegeben werden, statt nur von hinten links, wo sich die sprechende Person zu diesem Zeitpunkt eigentlich befindet. Ansonsten legt man überwiegend den Fokus auf die Dialoge, nur in den Gewalt-Eruptionen geht es dann mal dynamisch und effektvoll zu. Dazu gehört dann auch massenhaftes Geschrei im Finale, das einem zunächst Schauer über den Rücken laufen lässt, in Summe dann aber auch im weiteren Verlauf ein wenig auf die Nerven geht. Die deutsche Synchronisation wurde bei der Interopa Film GmbH in Berlin erstellt, wo Solveig Duda in Personalunion das Dialogbuch und die Dialogregie übernahm. Sprecher wie Patricia Strasburger (J. Garner), Klaus Dieter Klebsch (J. Brolin), Patrick Roche (A. Ehrenreich), Achim Buch (B. Wong) oder Moritz Ost (C. Christopher) wurden dabei passend ausgewählt. Der verlustfreie Originalton kommt dann von Haus aus nochmals pegelstärker aus dem Lautsprechern. Damit einher gehen dann eine etwas bessere Dynamic und ein noch etwas druckvollerer Bass.

Ausstattung

    - Regisseur Zach Cregger: Wie sein persönlicher Horror „Weapons“ inspirierte (6:15 Min.) - Bewaffnet: Der Cast von „Weapons“ (8:53 Min.) - „Weapons“: Die Textur des Terrors (6:49 Min.)
    Weapons – Die Stunde des Verschwindens 5.jpg
    Om Bonusbereich findet man drei Beiträge, die es gemeinsam auch eine Spielzeit von knapp 22 Minuten bringen. Im ersten Feature erfährt man, dass Regisseur Zach Cregger den plötzlichen Unfalltod seines besten Freundes damit verarbeiten konnte, dass er seinen Tiefpunkt zum Schreiben einer düsteren Geschichte nutzte. Die zunächst mehr Fragen als Antworten liefernde Geschichte ist daher auch diesem schmerzlichen Verlust zuzuschreiben, durch den Cregger oftmals keinen klaren Gedanken fassen konnte und nur schleppend vorankam. Weiters kommen dann die Hauptdarsteller Josh Brolin, Julia Garner und Cary Christopher zu Worte, welche davon erzählen, wie das Drehbuch ihr Interesse geweckt hat. Ebenfalls wird hier von der Zusammenarbeit untereinander berichtet. Im nächsten Beitrag weitet man die Hintergrundinformationen zu den einzelnen Charakteren dann weiter aus und beleuchtet damit den Cast und dessen Rollen genauer. Zum Abschluss widmet man sich dann noch den unheimlichen Momenten des Films und wie man diese mit viel Liebe zum Detail in einem normalen Familien-Umfeld erschuf. Ebenso geht man hier noch auf die praktischen Effekte ein, mit denen man einige Gore-Szene ermöglichte. Wenn auch recht kurzgehalten, bieten die drei Beiträge einen guten Einblick in die Filmentstehung und sind damit definitiv einen Blick wert.

Fazit

    Regisseur Zach Cregger ist nach „Barbarian“ ein weiterer Grusel-Thriller gelungen, der erfreulicherweise nicht zu den typischen Blockbuster-Ablegern der heutigen Kino-Generation gehört, sondern mit einer eigenen Geschichte zu überzeugen weiß. Zumindest „unter dem Strich“, denn genaugenommen lässt der Regisseur auch viele Fragen offen, die sich währen der kapitelhaften Erzählweise aus Sicht unterschiedlicher Protagonisten ergeben haben. Einige Längen in der ersten Hälfte schmälern des Erlebnis zunächst ein wenig, aber immerhin will man stets wissen, was denn nun mit den Kindern passiert ist. In der zweiten Hälfte ziehen Spannung und Gewaltspitzen dann merklich an und somit das Publikum in ihren Bann. Optisch weiß das Bild durch einen Grauschleier und einen schwachen Schwarzwert bei Nacht nicht vollumfänglich überzeugen. Im Gegenzug bekommt man aber bei der akustischen Umsetzung trotz klassischer Tonspur bei der Synchronisation eine effektreiche und druckvolle Abmischung geboten, die lediglich dann nochmals vom verlustfreien O-Ton überboten wird. Im Bonusmaterial gibt es zwar nur drei kurze Beiträge zu sehen, die aber immerhin einen interessanten Einblick in die Drehabreiten liefern. Alles in allem ein sehr interessanter Genre-Film, dem es lediglich noch ein wenig an Feinschliff gefehlt hätte, um eine noch höhere Punktzahl einzuheimsen. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 27.10.2025

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