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Mr. No Pain 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Novocaine (2025)

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Slowakisch, Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch

Blu-ray:
Deutsch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Slowakisch, Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
110 Minuten
Veröffentlichung:
ab 26.06.2025
 
STORY
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Zur Jahrtausendwende des 19ten Jahrhunderts fanden Medizinern dank der Verwendung von Kokain heraus, dass die Droge auch zur örtlichen Betäubung bei Operationen eingesetzt werden kann. In Folge der Medikamenten-Weiterentwicklung entstand so das besser verträgliche und weniger toxische Novokain, welches letztendlich aber auch die Fähigkeiten besitzt, die Schmerzeigenschaften des Patienten quasi auszuschalten. Eben jenes revolutionäre Medikament haben sich die beiden Filmemacher Dan Berk und Robert Olsen als Originaltitel für ihren „Superheldenfilm“ der etwas anderen Art ausgesucht. In dem hat Hauptdarsteller Jack Quaid mit einer völligen Schmerzunempfindlichkeit eine der wohl außergewöhnlichsten „Superkräfte“. Der humorvolle wie brutale Streifen erscheint über Herausgeber PARAMOUNT HOMER ENTERTAINMENT, welche über ihren Vertriebspartner UNIVERSAL PICTURES HOME ENTERTAINMENT sowohl eine Blu-ray als auch eine 4K Ultra HD in den Handel bringen lassen. Letzterer spendiert man dabei noch eine Sonderedition im Steelbook-Format. Dass die ungewöhnliche „Superheldenkraft“ dann gar nicht so fern ab der Realität ist und warum der deutsche Titel „Mr. No Pain“ diesmal viel besser passt, während man dem Originaltitel eine fast schon philosophische Erklärung abgewinnen kann, soll mit dem nun folgenden Review näher erläutert werden.

Story

    Schon seit seiner Geburt leidet der Bankangestellte Nathan Caine (J. Quaid) an einem seltenen Gendefekt, der ihn keinerlei Schmerzen empfinden lässt. Um jeglicher Verletzung – die unter Umständen für ihn tödlich enden könnte, weil er sich nicht bemerkt – aus dem Weg zu gehen, ist sein Alltag von Vorsichtsmaßnahmen geprägt. In Arbeitskollegin Sherry (A. Midthunder) findet er jedoch zum ersten Mal eine verständnisvolle Frau, die sich scheinbar nicht an seinen zahlreichen Eigenarten zu stören scheint. Als Sherry jedoch bei einem brutalen Banküberfall von einem Gangster-Trio als Geisel gekidnappt wird, überwindet Nathan all seine Ängste und begibt sich auf die Verfolgung der Verbrecher, um seine große Liebe aus den Händen der Schurken zu befreien. Schon bald stellt sich seine größte Schwäche dabei plötzlich als seine größte Stärke heraus.
    Mr-No-Pain-Szenenbild-01.jpg
    So Hollywood-like die völlige Schmerzlosigkeit klingt, so real ist sie im wirklichen Leben: Mit dem CIPA-Syndrom (Congenital Insensitivity to Pain and Anhidrosis) gibt es tatsächlich eine genetische Erkrankung, durch die Betroffene aufgrund des völligen Fehlens der Schmerz- und Temperaturempfindung meist kaum älter als 30 Jahre werden. Nur wenige hundert Menschen auf der Welt leiden an dieser Krankheit, wobei „leiden“ hier aufgrund der Schmerzlosigkeit ein wohl sehr ironischer Begriff ist. Als die Regisseure Dan Berk und Robert Olsen durch einen verwandten Mediziner von diesem Gendefekt hörten, war für sie schnell klar, dass man daraus eine Art „Superheldenfilm“ machen könnte. Mit Jack Quaid, den die meisten vermutlich durch seine Auftritte in den ersten beiden Roman-Adaptionen von „Die Tribute von Panem“, dem Reboot der „Scream“-Filmreihe sowie der satirischen Superhelden-Serie „The Boys“ kennen dürften, konnte man für ihr Vorhaben einen der wohl passendsten Darsteller überhaupt gewinnen. Der smarte, immer gut gelaunt wirkende und überaus sympathische Mime schlüpft hierbei in die Rolle des Bankangestellten „Nathan Caine“, der eben unter dem eingangs erwähnten Gendefekt erkrankt ist. Seit seiner Kindheit wurde er deshalb quasi in Watte gepackt, um jeglicher Verletzung vorzubeugen: Nahrung wird nur in Brei-Form zu sich genommen und selbst dann auch nur das nötigste. Spitze Gegenstände, wie zum Beispiel Bleistifte, werden mit Knetkügelchen gesichert, Stoßecken mit Tennisbällen entschärft. Dass es so richtig ernst ist, wird einem dann bewusst, als „Nathan“ sich einen regelmäßigen Timer für den WC-Gang stellt, um ein unmerklichen Platzen der Blase zu verhindern. Darüber hinaus erfährt man, dass er noch niemals einen Kuchen gegessen hat, aus Angst sich dabei die Zuge abzubeißen. Als sich jedoch ein Date mit Kollegin „Sherry“ ergeben kann, greift der ansonsten nur vor dem Computer zockende Nerd die Gelegenheit beim Schopfe und wagt sich aus seiner Sicherheitszone heraus. Die verständnisvolle Kollegin wird dabei von Amber Midthunder verkörpert, welche vor allem durch den Predator-Ableger „Prey“ auf sich aufmerksam machen konnte. Als „Sherry“ dann jedoch von Bankräubern gekidnappt wird, die Polizei nicht schnell genug zu den Ermittlungen kommt, sieht „Nathan“ nur einen Weg: Er muss sich selbst auf die Suche nach seiner großen Liebe machen.
    Mr-No-Pain-Szenenbild-02.jpg
    Während der Film in den ersten knapp 25 Minuten wie eine romantische Komödie daherkommt, so schlägt er mit dem Überfall der Bankräuber plötzlich ins Action-Genre um. Fortan werden Konfrontationen teils sehr brutal und explizit dargestellt, weshalb der Film seine Freigabe ab 18 Jahren durchaus verdient hat. Dennoch driftet man nicht in einer derbe Splatter-Orgie ab, sondern garniert das Ganze immer wieder mit gut platziertem schwarzen Humor, der eben nicht selten der Erkrankung auch etwas Lustiges entlocken kann. Nach dem „10 kleine Jägermeister“-Prinzip erledigt „Nathan“ dann jeden, der sich ihm in den Weg stellt. Medizinische Gegebenheiten werden dabei zwar nicht allzu genau genommen – bei den zahlreichen Verletzungen, die sich der Hauptcharakter zuzieht, wäre sicherlich ein frühes Ableben realer gewesen – dennoch bleibt man gerade noch so im Rahmen des halbwegs Glaubwürdigen. Denn vor allem stellt man „Nathan“ nicht als Superhelden da, muss er doch genügend einstecken. Vielmehr bringt er seine Gegner zumeist dank Glück und dem smarten Einsatz seiner Erkrankung zur Strecke. Hilfe bekommt er im weiteren Verlauf des Films von seinem besten Kumpel „Roscoe“, der ebenfalls sehr nerdig von Jacob Batalon in Szene gesetzt wird. Im letzten Drittel darf dann auch Amber Midhunter ein wenig zeigen, was sie im Kampf gegen den Predator gelernt hat. Auf Seiten der Bösen ist es vor allem Ray Nicholson – seines Zeichens Sohn des Hollywoodstars Jack Nicholson – der mit seiner fiesen Art den perfekten Bösewicht mimt. Mit Betty Gabriel und Matt Walsh in den Rollen der Polizisten „Mincy Langston & Coltraine Duffy“ kommt dann hin und wieder ein ungleiches Duo zum Zuge, das sich ebenfalls auf die Verfolgung der Gangster macht. Der Film läuft dann sehr kurzweilig ab, wobei es natürlich immer wieder die „schmerzhaften“ Abschnitte sind, in die „Nathan“ gerät und welche einen durchweg bei Laune halten. Hier haben sich die Macher ein paar coole Ideen einfallen lassen, was ebenfalls auch für die unterschiedlichen Kills gilt. Die Wandlung vom naiven, zurückgezogenen lebenden Bankangestellten, hin zum alles riskierenden Draufgänger ist damit sehr unterhaltsam gelungen. Und am Ende stellt man dann fest, dass beim Originaltitel weniger die englische Bezeichnung des Schmerzmittels „Novocaine“ gemeint sein könnte, sondern viel mehr eine Wortspieleriei im Sinne des lateinischen „Novo = neu“ gepaart mit dem Nachnamen des Hauptprotagonisten „Caine“. Denn am Ende des Films, findet er zu einer neuen Version von sich selbst, auch wenn ihn sein Spitzname „Mr. No Pain“ auf ewig begleiten wird.

Bildqualität

    Anmerkung der Redaktion: Leider wurde der Redaktion lediglich eine loses Test-Muster der 4K Ultra HD-Fassung zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, weshalb an dieser Stelle keine Bewertung des Full HD-Pendants erfolgen kann.

Bild 4k UHD

    Mr-No-Pain-Szenenbild-03.jpg
    Für die ultra-hochauflösende Umsetzung der „brutal“ guten Action-Komödie, setzte man auf die High Dynamic Range-Technologie Dolby Vision, welche für eine Verbesserung des Kontrastverhältnisses und für eine Erweiterung des Farbraums sorgen soll. Insgesamt gesehen fällt das Bild der UHD dabei sehr ordentlich aus, wenn es auch eher auf dem Niveau einer sehr guten Blu-ray liegt. Die Farben bleiben überwiegend sehr natürlich, wenngleich es auch immer mal wieder einige gut platzierte Akzente, wie zum Beispiel die Signalleuchten der Polizeifahrzeuge und dem Krankenwagen gibt. Auch die Beleuchtungen diverser Locations sorgen je nach Kamerawinkel schon mal für ein paar aufblitzende Spitzlichter. Hin und wieder gesellen sich ein paar Lichtreflektionen hinzu, die aber durchaus als Stilmittel gewertet werden können. In Sachen Farben kann auch der Schwarzwert sehr gut überzeugen, der vor allem an den weniger gut ausgeleuchteten Schauplätzen, wie einem düsteren Tattoostudio oder einem Nachtclub zu Anfang des Films, punkten kann und dabei vor allem dafür sorgt, dass keine nennenswerten Details in den Schatten verloren gehen. Der Detailgrad im Allgemeinen ist ebenso ausgewogen ausgefallen und präsentiert vor allem in den Close-Ups feine Linien bei der Körperkunst, einzelne Haarsträhnen und Hautporen, sowie die im Laufe der Geschichte immer heftiger werdenden Verletzungen. Die sind in der Regel mit handgemachten Effekte realisiert worden, nur sehr selten griff man hier auf die Unterstützung des Computers zurück. Nicht unerwähnt bleiben sollen auch einige Unschärfen in Randbereichen, die jedoch nur sehr selten in Erscheinung treten und selbst dann niemals ein störendes Niveau erreichen. Damit seien sie nur der Vollständigkeit halber erwähnt, gibt es ansonsten doch keine weitere nennenswerte Kritik am Bild zu vermelden.

Tonqualität

    Mr-No-Pain-Szenenbild-04.jpg
    Wie für Produktionen aus dem Hause PARAMOUNT HOME ENTERTAINMENT meist üblich, bekommen Zuschauende der deutschen Synchronisation abermals nur eine klassische Dolby Digital-Mehrkanalspur geboten, während sich O-Ton Fans auf eine moderne Dolby Atmos-Spur samt Dolby TrueHD-Kern freuen dürfen. Doch wie schon so oft macht sich dies im Praxis-Betrieb und bezogen auf die 2D- Ebenen gar nicht so unterschiedlich bemerkbar, überzeugt nämlich auch die heimische Synchro im klassischen Gewand mit einem ordentlichen Grundpegel samt gelungener Unterstützung aus dem Subwoofer. Besonders in den Action-Szenen bezieht man auch die umherliegenden Surround-Kanäle mit ein, sodass man sich schnell mitten in die Zweikämpfen versetzt fühlt. Zerberstende Einrichtungsgegenstände, ineinander krachende Autos und bleihaltige Schusswechsel geben ihr Übriges hinzu. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Berliner Iyuno Germany GmbH, bei der sich Sven Hasper sowohl für das Dialogbuch als auch die Dialogregie verantwortlich zeigt. Als Sprecher treten Patrick Baehr (J. Quaid), Laura Oettel (A. Midthunder), Ricardo Richter (R. Nicholson), Sebastian Fitzner (J. Batalon) sowie Frank Röth (M. Walsh) und Nora Kunzendorf (B. Gabriel) durchaus passend in Aktion. Ein Vergleich mit dem englischen Original bringt dann in Sachen Pegel und Dynamic keinerlei nennenswerte Unterschiede mit sich, beide Tonspuren liegen hier annähernd gleich auf.

Ausstattung

    - Es wird schmerzhaft: Vorproduktion (12:56 Min.) - Eine Welt des Schmerzes: Produktion (15:53 Min.) - Maximaler Sachschaden: Make-Up-Effekte (9:31 Min.)
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    Im Bonusmaterial gibt es insgesamt drei Beiträge, welche sich unterschiedlichen Stadien der Produktion widmen und eine Laufzeit zwischen 10 und 15 Minuten mit sich bringen. Im ersten Beitrag gibt es Hintergründe zur Krankheit CIPA, zudem werden sowohl die beiden Regisseure Dan Berk und Robert Olsen als auch einzelne Cast & Crew-Mitglieder sowie deren Rollen bzw. Aufgaben detaillierter vorgestellt. Im nächsten Beitrag stellt man die Drehorte in den Fokus. Hier stand die südafrikanische Metropole Kapstadt Pate für San Diego. Aufgrund der günstigeren Produktionskosten entschied man sich gegen Amerika und für Südafrika. Des Weiteren geht man hier auf das Stunt-Training als auch auf die eigentlichen Stunt-Aufnahmen ein. Im letzten Beitrag dreht sich dann alles um die Make-Up-Effekte, die man überwiegend mit praktischen Effekten umsetzte. Hier saß vor allem Jack Quaid oftmals stundenlang in der Maske, bis seine Wunden und Verletzungen filmreif in Szene gesetzt wurde und es mit den Dreharbeiten los gehen konnte.

Fazit

    „Mr. No Pain“ macht seinem Spitznamen alle Ehren, empfindet er doch aufgrund eines Gendefektes keinerlei Schmerz. Perfekt natürlich, um dies in einem action-reichen Streifen zu thematisieren und aus einem zurückhaltenden, nerdigen Bankangestellten einen von Liebe getriebenen Draufgänger zu machen, der seine größte Schwäche in seine größte Stärke umwandelt und sich allen Schurken mutig entgegenstellt. Das Ganze garniert man mit expliziter Gewaltdarstellung, die zwar sehr brutal inszeniert wurde, aber eben auch mit jeder Menge schwarzen Humor daherkommt. Ein überaus sympathischer Jack Quaid in der Hauptrolle, dem man mit Amber Midthunder eine schlagkräftige Dame zur Seite stellte, weiß dann nach anfänglicher Romanze auch in den Action-Einlagen – die oftmals auch an Quaids TV-Beteiligung in der Serie „The Boys“ erinnert – durchaus zu überzeugen. Langeweile kommt hier jedenfalls nicht auf. Bild und Ton der blauen Scheibe überzeugen ohne nennenswerte Kritikpunkte – über die gelegentlich auftretenden Unschärfen in Randbereichen hat man schnell hinweg geschaut, ebenso bemerkt man beim Ton keine allzu großen Unterschiede zwischen der deutschen Synchronisation im klassischen Gewand und dem modernen Atmos-Sound des englischen Originaltons – zumindest was die 2D-Ebene betrifft, nehmen sich beide Formate nämlich nichts. Das dreiteilige Bonusmaterial bietet dann noch einen guten Einblick in die Dreharbeiten, auch wenn man hier meist an der Oberfläche bleibt. Alles in allem eine „brutal“ gute Action-Komödie, die über ihre komplette Laufzeit zu unterhalten weiß. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 30.05.2025

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