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Miami Vice (2006) (The Director’s Cut Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Miami Vice (2006)

Disc-Informationen
Directors Cut, Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US Unrated Fassung, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Miami Vice (Director's Cut):
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1

Miami Vice (Kinofassung):
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Miami Vice (Director's Cut):
Deutsch, Englisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
139 Minuten
Veröffentlichung:
15.05.2025
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STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mitte der 1980er Jahre – zu einer Zeit, als hierzulande Streaming noch ein Fremdwort war, an „bingen“ kaum jemand dachte und die meisten lediglich über drei klassische TV-Sender verfügten – waren gute Abendunterhaltung meist rar gesät. Kein Wunder also, dass mit der Krimi-Serie „Miami Vice“ schnell Erfolge eingefahren werden konnten. In fünf Staffeln mit insgesamt 113 Folgen ermittelten Don Johnson und Philip Michael Thomas als Undercover-Agenten „Crockett & Tubbs“ im sonnigen Miami in den heißesten Fällen. Nachdem sich die Serie über die Jahrzehnte eine feste Fan-Base aufbaute, war es natürlich klar, dass früher oder später in Hollywood jemand auf die Idee kommen würde, das Ermittler-Duo auf die große Kinoleinwand zu bringen. Allerdings sollte es noch bis 2006 dauern, bis sich kein geringerer als Michael Mann an den Stoff traute. Der vor allem für seinen Thriller „Heat“ bekannte Regisseur besetzte seine Fassung der Undercover-Polizisten mit Colin Farrell und Jamie Foxx. Der Film ist seitdem schon einige Male auf Blu-ray veröffentlich worden, zuletzt anlässlich seines 15ten Geburtstages auch im rund 8 Minuten längeren Direktor’s Cut in zwei Mediabook-Varianten. Knapp vier Jahre später liefert UNIVERSAL PICTURES HOME ENTERTAINMENT nun durch seinen Partner PLAION PICTURES auch eine Keep Case-Fassung nach, welche jedoch ausschließlich mit der längeren Film-Variante bestückt ist.

Story

    James „Sonny” Crocket (C. Farrell) und Ricardo Tubbs (J. Foxx), zwei Cops des MVPS (Miami Vice Police Squad) werden mitten bei einem Einsatz von einem ihrer verdeckten Informanten per Funktelefon darüber informiert, dass dessen Tarnung aufgeflogen sei. Monate zuvor hatten sie ihn für einen geheimen Einsatz an das FBI abgestellt. Durch eine undichte Stelle müssen Informationen durchgesickert sein, die nun zu katastrophalen Folgen führen, denn kurz darauf sterben mehrere FBI-Agenten im Kugelhagel. Sonny und Tubbs übernehmen daraufhin diesen Fall und lassen sich als Undercover-Agenten in das Kartell des Drogenbarons Jesús Montoya (L. Tosar) einschleusen, immer in dem Wissen, die Feinde auch im eigenen Lager sitzen zu haben.
    Miami Vice 1.jpg
    Zeichnete sich die TV-Serie seinerzeit dadurch aus, dass sie meist in den Reihen der Reichen & Schönen Amerikas spielte, luxuriöse Boote und Autos sowie ausschweifende Partys in ihren Fokus stellte, wählte Regisseur Michael Mann in seiner Variante einen durchaus anderen Weg. Denn auch wenn der Start und das Finale im Sunshine State spielen, verbringt man doch die meiste Zeit undercover im Ausland. Hier verschlägt es das Ermittler-Duo „Crockett & Tubbs“, die „extrem“ tough und „total“ cool von Colin Farrell und Jamie Foxx in Szene gesetzt, nach Südamerika. Schnell wird dabei klar, dass es hier weniger originales „Miami Vice“-Feeling gibt, sondern vielmehr in die „Heat“ und „Collateral“ -Richtung geht, mit denen Mann zuvor große Erfolge feiern konnte. Während die beiden Hauptdarsteller in der Serie doch recht unterschiedliche Charaktere waren, liegen sie hier doch wesentlich dichter zusammen: Beide knallhart und tough, meist recht wortkarg und kurzsilbig. Eigentlich sogar ein wenig unsympathisch, wenn man ehrlich ist und damit dann doch ein gutes Stück entfernt von ihren Vorbildern. Ihnen stellt man zahlreiche Mitstreiter zur Seite, von denen besonders Namoi Harris als „Detective Trudy Joplin“ oder Ciarán Hinds als FBI-Agent „John Fujima“ größere Rollen übernehmen – andere namhafte Darsteller wie zum Beispiel Eddie Marsden in der Rolle eines Informanten oder Barry Shabaka Henley als Vorgesetzter der beiden Cops, tauchen hier nur am Rande auf, überzeugen aber trotz der kurzen Auftritte. Was wäre Undercover-Agenten jedoch ohne ihre Gegenspieler. Die werden hier von Luis Tosar und John Ortiz übernommen, wobei ersterer den skrupellosen, dennoch aber stets beherrscht und ruhig agierenden Kartellboss „Jesús Montoya“ mimt und letzter dessen doch eher heißblütige rechte Hand „Jose Yero“. Beide agieren dabei schön fies sowie wahnsinnig und werden dabei von der undurchsichtigen Finanzberaterin „Isabella“ unterstütz, welche von Gong Li verkörpert wird.
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    Wirklich überraschend läuft der Film dann aber leider nicht ab. Zwar liegt dieser nun hier in seiner rund 8 Minuten längeren Fassung vor und bringt es damit auf gut 139 Minuten Laufzeit. Die sind wiederum meist aber sehr sprunghaft inszeniert und laufen immer wieder Gefahr in Langeweile abzudriften. Eben noch im Boot, dann schon im Loft und kurz drauf im Ausland – hier hat man manchmal das Gefühl, die Darsteller beamen sich durch die Handlungsorte. Etwas übertreiben hat man es auch mit den Abschnitten, in denen die beiden Hauptdarsteller mit ihren Love-Interests Zeit verbringen und bei zahlreichen Stellungswechseln zu beobachten sind. Hier wäre weniger wirklich mehr gewesen. Mehr hätte man sich indes gern von den Action-Szenen gewünscht, die hier nur in wohl dosierten Mengen verteilt wurden – wenn sie dann auch ausreichend zelebriert werden. Wieder sind des die packenden und energiegeladenen Schusswechsel, mit denen Mann das Publikum vor den Bildschirm bannt. Schade jedoch, dass es nicht noch mehr Speedboot- und Fahrzeug-Action mit PS-Starken Luxus-Vehikeln gibt, die sich hier auch sehr gut gemacht hätten. Den Director’s Cut bestückte man somit nicht mit mehr Action, sondern mit ausschweifenderen Handlungssträngen. Wem der Film also schon in seiner Kinofassung zu langatmig war, der wird sich wohl auch nicht unbedingt von der erweiterten Fassung umstimmen lassen. Insgesamt fängt Mann das „Miami Vice“-Feeling damit also nur bedingt ein. Daher hilft es vielleicht eher, seinen Thriller als eigenständigen Undercover-Agenten-Film einzuordnen. Dazu passen dann auch der deutlich düstere Look und ernsterer Ansatz, verzichtet man hier doch komplett auf humorvolle Momente, die in der zugrunde liegenden TV-Serie doch immer mal wieder durchblickten. Unter dem Strich hat Mann „Heat“ ins „Miami Vice“-Korsett gesteckt, was durch aus gut, aber eben nicht perfekt gelungen ist.

Bildqualität

    Miami Vice 3.jpg
    Wie bereits in "Collateral" setzte Regisseur Mann auch bei "Miami Vice" oftmals auf den Einsatz von HD-Handkameras. Was dem Film teilweise zu einem sehr realistischen Look verhilft (manchmal denkt man, dass mit einer Handy-Kamera gefilmt wurde), führt beim HD-verwöhnten Betrachter jedoch schnell zum Stirnrunzeln. Das wird gleich zu Beginn in den dunklen Disco- und Nachtszenen deutlich: Starkes Graining, Artefakte, unsaubere Kanten, verwaschene Farben, schlechter Schwarzwert, geringer Kontrast, Halo-Effekte – also so ziemlich alles, was man auf einer Blu-ray nie zu sehen hofft, wird einem hier geboten. Zum Glück ist das aber nicht über die gesamte Länge des Films der Fall. Vielmehr wechseln sich die einzelnen Aufnahmetechniken regelmäßig ab und weisen somit die Bildqualität eindeutig als ein Stilmittel des Regisseurs aus. Hier kann man deshalb niemanden einen Vorwurf machen, da aus so einem Quellmaterial kein besseres Ergebnis erzielt werden kann. Trotzdem bleibt ein bitterer Beigeschmack, vor allem bei den stark verrauschten Nachtaufnahmen. Die Bildqualität wird wohl deshalb auch reichlich Kritik einstecken müssen. Dies wird dem Gesamtwerk aber nicht gerecht, denn gerade die im klassischen Verfahren gedrehten Szenen bieten im Umkehrschluss auch oftmals HD-Feeling nahe am Referenzniveau. Die Farben wirken dabei sehr natürlich, feinste Details werden durch zum Teil sehr gute Schärfewerte plastisch hervorgehoben. Die Panoramaaufnahmen von Florida sind besonders überwältigend, seien es das Meer, die Keys oder das Lichtermeer von Miami bei Nacht. Dabei wird besonders in einigen Szenen der geniale Blick von Regisseur und Kameramann deutlich. Ungewöhnliche Perspektiven und die Kombination von Sonnenuntergangsaufnahmen, Gewitter und Lichteffekten schaffen ganz besondere visuelle und akustische Erfahrungen. Wer so an den Film herangeht, wird auch nicht enttäuscht werden, im Gegenteil.

Tonqualität

    Miami Vice 4.jpg
    Bei den Tonformaten bietet man nun inzwischen sowohl die deutsche Synchronisation als auch den englischen Originalton in verlustfreien HD-Formaten an. Dennoch zeigt sich der Ton weiterhin vor allem sehr frontlastig. Die Dialoge sind sauber und verständlich abgemischt, allerdings vermisst man eine gewisse Weiträumigkeit im Gesamtklangbild. Nur in den Actionsequenzen können vereinzelt Akzente gesetzt werden, diese aber dann besonders eindrucksvoll, da sie weitaus pegelkräftiger daherkommen und dann auch satten Tiefbässen von Subwoofer unterstützt werden. Gerade die PS-starken Motoren von Booten und Autos, sowie die größeren Kaliber überzeugen hier. Klanglich hervorzuheben ist hierbei vor allem der Shootout am Ende des Films. Bei diesem werden alle Kanäle voll in das Geschehen auf der Leinwand eingebunden und er stellt somit den akustischen Höhepunkt dar. Bereits in "Heat" hatte Michael Mann mit einem Wahnsinns Street-Shootout einen Meilenstein in der Soundchoreographie setzen können. Bei „Miami Vice“ ist ihm dies seinerzeit ein weiteres Mal in beeindruckender Weise gelungen. Ein Effektgewitter der ganz besonderen Art, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung schon etwas Außergewöhnliches war. Inzwischen weiß man aber aus diversen anderen Blockbustern, dass da noch deutlich mehr gehen kann. Die heimische Vertonung entstand bei der Interopa Film GmbH aus Berlin. Hier zeichneten sich Alexander Löwe für das Dialogbuch und Dietmar Wunder für die Dialogregie aus. Die Hollywoodstars wurden dabei von Florian Halm (C. Farrell), Charles Rettinghaus (J. Foxx), Bettina Weiß (N. Harris), Meyla Chao (G. Li), Juan Carlos Hernandez (L. Tosar) und Abelardo Decamilli (J. Ortiz) eingesprochen, die allesamt einen passenden Eindruck hinterließen. Ein Vergleich mit dem englischen Originalton bringt dann keine nennenswerten Unterschiede in Sachen Pegel und Dynamik mit sich.

Ausstattung

    - Audiokommentare o Michael Mann o Patrick Lohmeier & Max Roth - "Miami Vice" Undedrcover (13:03 Min.) - Miami & Umgebung: Der Dreh vor Ort (10:01 Min.) - Die Visualisierung von "Miami Vice" (12:42 Min.) - Hinter den Kulissen (1014 Min.) - Musikvideo Nonpoint: "In the Air Tonight" (3:46 Min.)
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    Im Setup-Menü hat man zunächst die Option entweder einen Audiokommentar von Regisseur Michael Mann oder von den beiden deutschen Filmexperten Patrick Lohmeier & Max Roth zu aktivieren. Der erste Beitrag der Extras widmet sich dann dem Job des Undercover-Agent. Hier zeigt man Interviews mit echten Polizisten, die betonen, dass ihr Job viele Ähnlichkeiten zum Beruf des Schauspielers aufweist, müssen doch auch sie eine gewisse Rolle einstudieren und glaubhaft vortragen. Für die Dreharbeiten nahmen Teile des Casts zu Vorbereitungen an einer echte Drogen-Razzia teil. Colin Farrell war sogar eine ganze Zeitlang mit einem Polizisten-Duo unterwegs und wurde zum Schluss von diesen veräppelt: Während eines Einsatzes drohte ein vermeintlicher Gangster die Polizisten und Farrell auffliegen zu lassen und zog dabei auch eine Waffe. Dass dies alles nur vorgespielt war, erfuhr der Schauspieler dann erst eine schlaflose Nacht später. Weiter geht einem Feature bezüglich der Drehorte. Hier setzte man nämlich auf echte Locations, anstatt auf einem Film- bzw. Studiogelände zu drehen. Dabei setzte auf Einheimische als Statisten, um alles noch natürlicher wirken zu lassen. Es folgt ein Beitrag über Manns Recherchen nach den besten Locations. Dabei hatte er immer die Fotokamera dabei, um Impressionen von den besuchten Plätzen direkt festhalten zu können. Oftmals kam es dabei zu sehr skurrilen Aktionen, in denen seine Mitarbeiter spontan mit Beschaffungen von Autos oder Möbeln beauftragt wurden, die Mann im Vorbeigehen sah. Im nächsten Extra bekommt man dann zahlreiche Impressionen der Dreharbeiten zu sehen, zu denen dann auch die Vorbereitungen der Speedboote sowie der Schießunterricht der Darsteller gehörten. Zum Abschluss bekommt man dann noch ein Musikvideo der Metalband „Nonpoint“, welche den Phil Collins Hit „In the Air Tonight“ in einer hardrockenden Version covern. Alle Beiträge verfügen über deutsche Untertitel, liegen jedoch noch in SD-Qualität vor, womit sie allesamt älteren Datums sind und damit bekannt sein dürften.

Fazit

    Mit seiner Adaption der 1980er Kultserie „Miami Vice“ in Spielfilmform schlug Regisseur Michael Mann seinerzeit einen doch recht unterschiedlichen Weg im Vergleich zur Vorlage ein. Wesentlich düsterer und humorloser schickt er sein Ermittler-Duo, bestehend aus Colin Farrell und Jamie Foxx, in eine nicht mehr ganz so glitzernde Version des Sunshine States Miami. Meist fernab der Heimat infiltrieren die Cops nun ein Drogenkartell in Südamerika. Technisch hat die Umsetzung schon von Haus aus keine guten Karten, führt der Einsatz der Handkameras doch oftmals zu einer miesen Handy-optik, die mit vielen Bildbeeinträchtigungen einher geht. Besser schaut es da schon beim Ton aus, der nun auch in der deutschen Synchronisation in einem verlustfreien HD-Format vorliegt. Allerdings sind nur die rar gesäten Action-Abschnitte so richtig mit dynamischen und pegelfesten Surround-Effekten ausgestattet, ansonsten bleibt es auch oftmals recht frontlastig. Beim Bonusmaterial setzt man weiterhin auf die schon aus der DVD-Veröffentlichung bekannten Beiträge, die dann auch allesamt noch im SD-Format vorliegen. Diese Kritikpunkte führen dann anno 2025 auch zu einigen Abwertungen, ist man inzwischen dann doch in allen Bereichen besseres gewohnt, im Vergleich zur Erstveröffentlichung des Films auf Blu-ray. Mit einer strafferen Inszenierung und noch etwas mehr Action hätte Mann noch mehr an seinen Thriller „Heat“ anschließen können – so aber kommt es – gerade in der hier vorliegenden 8 Minuten längeren Fassung – dann doch immer mal wieder zu einigen Längen, die es zu überstehen gilt. So richtiges „Miami Vice“-Feeling will dann auch nicht aufkommen, dennoch überzeugt der Film aber als Thriller an sich. (Jörn Pomplitz)
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7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 28.05.2025

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