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Star Trek I-X Collection (Remastered) Blu-ray

Original Filmtitel: Star Trek I - X

Exklusive Produktfotos:
Disc-Informationen
Directors Cut, Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 12 Discs, BD (12x), enthält Bonus-Disc, Extras in HD (teilweise)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Star Trek I:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1

Star Trek II - V:
Deutsch DD 2.0
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 2.0
Japanisch DD 5.1
Spanisch DD 2.0

Star Trek VI - X:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
Star Trek I:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch

Star Trek II - X:
Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Japanisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.35:1, 2.40:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
1144 Minuten
Veröffentlichung:
08.05.2025
 
STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
8
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Abenteuer von Star Trek auf der großen Leinwand waren geprägt von inhaltlich äußerst unterschiedlicher Qualität. Nach dem langatmigen Einstieg 1979 und als Konkurrent zum „Krieg der Sterne“ gedacht, erschufen die Macher im Nachgang mit den Teilen 2 bis 4 von 1982 bis 1986 zwei herausragende Ableger: „Der Zorn des Khan“ kombinierte mehrere Themen ebenso gekonnt mit der Rückkehr eines aus der Originalserie bekannten Bösewichts, während „Zurück in die Gegenwart“ ein irrwitziger Ausflug der Enterprise-Crew in die 1980er Jahre mit Ökobotschaft darstellte. Der dritte Teil fiel 1984 erzählerisch im Vergleich etwas ab. Während das Regiedebut des selbstbewussten Kirk-Darstellers William Shatner 1989 in Teil 5 leider wenig Erfolg brachte, durfte sich die gesamte Mannschaft in einem in den Weltraum übertragenen Ost-West-Konflikt 1991 gebührend von der großen Bühne verabschieden.
Der Wechsel zur nächsten Generation rund um Patrick Stewart als Jean-Luc Picard gelang 1994 hingegen eher mäßig, bevor mit dem ersten eigenständigen Film der neuen Crew 1996 und dem Aufeinandertreffen der Borg mit der Erde herausragende Science-Fiction erzählt wurde, deren immenser Erfolg weder durch den gemächlichen „Aufstand“ 1998, noch durch den bitteren zehnten Teil „Nemesis“ 2002 wieder erreicht werden konnte. Bis auf den letzten Teil hielt sich somit das ungeschriebene Gesetz aufrecht, dass ungerade Kinoepisoden von Star Trek eher mäßig sind, die geraden dafür umso mehr begeistern. Nach einer schon älteren Komplettbox, der „Stardate Collection“ von 2013 bündelte Paramount Home Entertainment seine einzelnen Remastered-Auswertungen und brachte im Mai 2025 eine erneute Komplettbox mit den genannten 10 Filmen auf Blu-ray heraus. Wir haben dies zum Anlass genommen, sämtliche Filme nochmals in diesen verbesserten Versionen zu sichten, jeder Einzelveröffentlichung ein Review zu verpassen – und sind zu einem Urteil gekommen, ob sich für Trekkies oder Neueinsteiger diese Collection wirklich lohnt.

Story

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    Star Trek: Der Film Etwas unglaublich Großes bewegt sich im Weltall bedrohlich auf die Erde zu. Nach einem ersten Zwischenfall mit drei klingonischen Bird of Prey wird auch eine Raumbasis der Föderation vollständig von der mysteriösen Wolke zerstört, ohne dass Näheres über sie bekannt wird. Das einzige Sternenschiff, das in der Lage ist, noch rechtzeitig zu starten, diese abzufangen, zu analysieren und unschädlich zu machen, ist die generalüberholte USS Enterprise NCC-1701 unter dem Kommando von Captain Willard Decker (Stephen Collins). Doch sein Vorgänger, Admiral James T. Kirk (William Shatner) schafft es mit dem Argument seiner langjährigen Erfahrung, Decker auf seiner Position zu ersetzen und das Kommando über die Enterprise wieder zu erhalten. Auch wenn das Schiff laut Scotty (James Doohan) noch mehr Vorbereitungszeit benötigt und auch noch nicht alle Besatzungsmitglieder an Bord sind, macht sich Kirk auf, die Menschheit vor der totalen Zerstörung zu retten. Unterstützung erhält er dabei durch die schöne Deltanerin Lieutenant Ilia (Persis Khambatta) als Navigatorin, die mit Decker eine romantische Vergangenheit teilt. Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek: Der Film“
    big__star-trek-II-der-zorn-des-khan-review-003.jpg
    Star Trek II: Der Zorn des Khan Die Zeit schreitet voran – und mit ihr die Crew der Enterprise. Admiral Kirk zog sich nach seinem letzten erfolgreichen Einsatz wieder zurück, Captain Spock (Leonard Nimoy) übernahm das Kommando des Raumschiffs, das zuvor der als vermisst geltende William Decker innehatte. Während eines Besuchs von Kirk, während Spock neue Kadetten für ihren späteren Einsatz ausbildet, wird ihm nicht nur aufgrund seines bevorstehenden Geburtstags klar, älter geworden zu sein. Ein Zustand, mit dem er sichtlich Probleme zu haben scheint. Unterdessen ist das Raumschiff Reliant unter dem Kommando von Captain Clark Terrell (Paul Winfield) unterwegs, für ein Geheimprojekt namens „Genesis“ einen unbewohnten Planeten ausfindig zu machen. Zusammen mit Commander Pavel Chekov (Walter Koenig) als ehemaliges Besatzungsmitglied der Enterprise landen beide auf dem Planeten Ceti Alpha V – und müssen zu spät erkennen, dass dieser nicht nur bewohnt ist, sondern zudem noch von einem lange verbannten Verbrecher namens Khan (Ricardo Montalban), der eine offene Rechnung mit Admiral Kirk aus alten Tagen offen hat. Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek II: Der Zorn des Khan“
    Star Trek 3 1.jpg
    Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock Nachdem Admiral Kirk mit seiner Crew erfolgreich den alten Widersacher Khan besiegen konnte, kehrte die Crew mit der reparaturbedürftigen Enterprise zurück nach Hause. Doch nicht nur das Raumschiff ist von den schweren Schäden gezeichnet, sondern die gesamte Mannschaft. Der Verlust von Kirks engstem Kollegen und Freund Spock, dessen Körper auf dem neu geschaffenen Genesis-Planeten hinterlassen wurde, sitzt sehr tief. Doch kurz vor ihrer Ankunft geschieht etwas sehr Seltsames: Pille (DeForest Kelley) bricht in das Quartier des Vulkaniers ein und scheint zu halluzinieren, selbst Spock zu sein. Dazu kommt, dass Kirk Zuhause unerwartet Besuch von Spocks Vater Sarek (Mark Lenard) erhält, der ihm schwere Vorwürfe macht, Spocks Leichnam nicht zurückgebracht zu haben. Auf Vulkan zusammen mit den gespeicherten Erinnerungen könne sein Geist befreit und seine Erinnerungen in Ehren gehalten werden. Unter der Annahme, dass Pille nun mit dem Geist von Spock versehen keine Ruhe findet, muss und will Kirk für seine beiden Freunde alles unternehmen, sie nach Vulkan zu bringen. Doch die Sternenflotte gibt dafür kein grünes Licht – die Enterprise soll eingemottet und die Crew auf anderen Schiffen stationiert werden. Mit allem nur erdenklichem Risiko und seine Stellung als Admiral aufs Spiel setzend, versammelt Kirk seine engsten Crewmitglieder, um entgegen der Sternenflottenorder zusammen Spock und Pille zu retten. Doch nicht nur ein klingonischer Kampfkreuzer unter dem Befehl von Commander Kruge (Christopher Lloyd) hat etwas dagegen – auch der Genesisplanet scheint instabil zu sein, das Projekt scheint gescheitert… Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock“
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    Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart Nachdem Admiral Kirk im Kampf gegen die Klingonen gezwungen war, die Enterprise zu zerstören, bleibt er mehrere Wochen zusammen mit seiner Crew auf dem Planeten Vulkan, um den erbeuteten „Bird of Prey“ flugfertig zu gestalten, als auch der Rehabilitation von Mr. Spock beizuwohnen. Alle sind sich einig: die Rettung von Spock war richtig – und sie alle beschließen auch, zurück zur Erde zu fliegen, um sich für ihre gegenüber der Sternenflotte geleisteten Missetaten der Verantwortung zu stellen. Doch auf ihrer Reise erhalten sie von dort besorgniserregende Warnmeldungen: eine unbekannte Aliensonde näherte sich der Erde und legte durch ihr Erscheinen sämtliche Energie auf dem Planeten lahm – es droht eine vollständige Klimakatastrophe. Nach eingehender Analyse Spocks der von der Probe gesendeten Signaltöne kommt dieser zum Ergebnis, dass es sich um Rufe handelt, die den Lauten der längst ausgestorbenen Buckelwale ähneln. Die Crew beschließt ein äußerst riskantes Manöver: die Durchführung eines Zeitsprungs mit dem Bird of Prey zurück in die 1980er Jahre, in denen es noch Wale auf der Erde gab, um diese in die Zukunft zu transportieren und mit der Sonde kommunizieren zu lassen. Doch neben den großen Herausforderungen des Zeitsprungs an sich und der Frage, wie man lebende Wale inklusive Wassertank in einem klingonischen Kampfschiff unversehrt transportieren kann, haben Kirk und seine Mannschaft vor allem nicht mit einer Sache gerechnet: den 80er Jahren in San Francisco. Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“
    Star Trek - Am Rande des Universums 1.jpg
    Star Trek V: Am Rande des Universums Auf dem fernen Planeten Nimbus III versucht der alte J’onn (Rex Homan) verzweifelt, auf dem wenigen Stück Ödland, das er besitzt, nach Wasser zu suchen. Der Planet, der einmal als blühende Freihandelszone gedacht war, in der sich unter anderem Mitglieder der Föderation, Klingonen und Romulaner gemeinsam und in Frieden aufhalten können, verwandelte sich zusehends in ein Wüstengrab. Hier beginnt der mysteriöse Vulkanier Sybok (Laurence Luckinbill) damit, sich eine Mannschaft zusammenzustellen, um nach dem sagenumwobenen Ort „Sha Ka Ree“ und ein Wesen zu suchen, das auf der Erde unter anderem als Gott bekannt ist. Der Wille Syboks, diesen zu finden, ist so stark, dass er die in Paradise City stationierten Abgesandten der drei Völker als Geisel nimmt. Die Sternenflotte entsendet die Enterprise unter dem Kommando von Captain Kirk, um diese zu befreien. Doch nicht nur diese Rettungsaktion misslingt: Sybok gelingt es zudem, das Raumschiff aus den Händen Kirks zu entreißen und seinem Ziel damit einen großen Schritt näherzukommen. Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek V: Am Rande des Universums“
    Star Trek - Das unentdeckte Land 4.jpg
    Star Trek VI: Das unentdeckte Land Eigentlich war Captain Hikaru Sulu (George Takei) mit der USS Excelsior auf einem eher gemütlichen Trip unterwegs, als seine Mannschaft und er Zeuge einer riesigen Explosion werden, deren Druckwelle das Schiff massiv erfasst. Auch wenn sie zunächst alles versuchen, die Ursache und deren Folgen zu vertuschen, können die Klingonen letztlich nicht verheimlichen, dass eine Explosion auf dem Mond Praxis erfolgte, der eine wesentliche Energiequelle für deren Heimatwelt Qo’noS darstellt. Wenig später ereignet sich etwas, womit Captain James T. Kirk nicht gerechnet hätte: es soll zwischen den Klingonen und der Föderation zu ernsthaften Verhandlungen über Frieden zwischen den beiden Völkern kommen, die von keinem geringeren als Captain Spock zuvor vorbereitet wurden. Ausgerechnet Kirk, der seinen Sohn David durch die Hände der Klingonen verlor, soll mit der Enterprise ein klingonisches Schiff mit Kanzler Gorkon (David Warner) an Bord abfangen und ihn mitsamt Gefolgschaft zur Erde begleiten. Obwohl Kirk und seine Crew kurz vor Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand stehen, sollen sie mit ihrer Präsenz die Wichtigkeit dieses Unterfangens unterstreichen. Es gibt innerhalb der Crew mehr als nur Vorbehalte gegen dieses Treffen – widerwillig werden die Gäste empfangen, ein erster aber schwerer Schritt der Diplomatie ist damit getan. Doch nur wenig später geschieht ein in dieser Situation katastrophales Ereignis, das die Friedensverhandlungen im Keim zu ersticken droht. Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“
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    Star Trek VII: Treffen der Generationen Die Sternenflotte ist stolz auf ihr neues Flaggschiff – und obwohl noch ein Teil der Besatzung fehlt und auch noch nicht sämtliche Technik fertiggestellt werden konnte, feiert man den Jungfernflug der Enterprise-B. Besonders stolz ist Captain John Harriman (Alan Ruck) darauf, gleich drei ehemalige Mitglieder der berühmten Enterprise zu diesem besonderen Ereignis begrüßen zu dürfen: neben Captain Montgomery Scott und Commander Pavel Chekov zeigt sich niemand geringeres als Captain James T. Kirk den Scharen von Journalisten. Die vorgesehene Probefahrt wird allerdings abrupt durch ein Notsignal unterbrochen, bei dem zwei Flüchtlingsschiffe in eine Art Energieband gezogen werden – sie drohen, aufgrund der massiven Energieentladungen vollständig zerstört zu werden. Zunächst zögernd, dann aber bestimmt versucht die Enterprise, so viele Flüchtlinge wie möglich zu retten, unter denen sich ein Dr. Tolian Soran (Malcolm McDowell) und eine gewisse Guinan (Whoopi Goldberg) befinden. Doch das Unterfangen endet in einer tödlichen Tragödie für die Sternenflotte… Viele Jahre später – wir befinden uns mittlerweile auf der Enterprise-D mit Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) an Bord. Dieser trifft dort auf genau den Tolian Soran, der bei der lange zurückliegenden Rettungsaktion an Bord war. Ihm scheint es lebenswichtig zu sein, erneut zu diesem mysteriösen Energieband, dass er Nexus nennt, zu kommen. Dafür ist ihm jedes Mittel recht – notfalls auch die Zerstörung der Enterprise oder das Leben vieler. Unterstützt wird er dabei von den Klingonen – und letztlich landet er zusammen mit Picard im Nexus. Dort scheint Zeit keine Rolle zu spielen – und zur Rettung der Menschheit trifft er dort auf einen lange tot geglaubten Captain… Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek VII: Treffen der Generationen“
    Star Trek First Contact 5.jpg
    Star Trek VIII: Der erste Kontakt Es ist schon eine Weile her, seit Jean-Luc Picard in die Hände der Borg gelang und sich in assimilierter Form gegen seine treue Mannschaft und die Sternenflotte richtete. Noch immer plagen ihn nächtlich Alpträume darüber, wie er hilflos den Qualen dieser feindlichen Spezies ausgeliefert war. Dass dieses für ihn tiefgreifende Trauma nicht das Ende der Auseinandersetzungen bedeuten würde, war klar. Und so erhält die neue Enterprise-E alsbald die Meldung, dass die Borg dabei sind, die Erde anzugreifen. Doch die Sternenflotte zieht es vor, ihn dem Gefecht fernzuhalten – man ist sich nicht sicher, in wieweit ihn seine ehemalige Verbindung befangen machen und in einem wichtigen Moment zum Versagen führen würde. Picard beschließt mit der Zustimmung seiner Crew, sich gegen die Befehle zu richten und der Erde bei der Verteidigung zu helfen. Dort angekommen, müssen sie mitansehen, wie sich ein Teil des Borg-Kubus löst und eine Art Zeitschleife erzeugt, um vermeintlich zurück in die Vergangenheit zu reisen – und dort zu einem bestimmten Zeitpunkt die Assimilation der Menschen zu beginnen. Ein Zeitpunkt, in dem ein gewisser Zefram Cochrane (James Cromwell) dabei ist, zum ersten Mal den Warp-Antrieb auszuprobieren und damit den ersten Kontakt mit den Vulkaniern zu erwirken. Ohne zu zögern reist die Enterprise mit an diese historische Stelle, um die Borg aufzuhalten. Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek VIII: Der erste Kontakt“
    Star Trek Der Aufstand 01.jpg
    Star Trek IX: Der Aufstand Gemeinsam mit dem Volk der Son’a beobachtet die Föderation auf einem entfernten Planeten die Entwicklung der so genannten Ba’ku. Diese menschenähnliche Spezies wirkt auf den ersten Blick in ihrer Evolutionsstufe eher rückständig und betreibt noch im klassischen Stil Agrarkultur ohne neuere technische Errungenschaften. Was sie aber so faszinierend macht ist ihre kognitiv extrem hohe Begabung, mit der sie nicht nur in der Lage ist, äußerst präzise und effizient zu wirtschaften oder sich gegenseitig als Kinder Bälle zuzuspielen – nein, sie scheinen auch in Zusammenhang stehend mit ihrem Planeten die Fähigkeit zu besitzen, Einfluss auf ihre Zell-Reorganisation zu nehmen – und entsprechend ein längeres Leben zu ermöglichen. Inmitten dieser ruhigen und harmonischen Situation scheint ein Beobachter der Föderation förmlich durchzudrehen und unkontrolliert um sich zu schießen. Bei dieser Person handelt sich um niemand geringeres als der Androide Data (Brent Spiner), bei dem ein technischer Defekt als Ursache vermutet wird. Die entfernte Enterprise wird darüber informiert – und prompt macht sich Captain Jean-Luc Picard auf den Weg, um herauszufinden, warum sein entliehenes Mitglied so handelte. Dort stößt er nicht nur auf Admiral Matthew Dougherty (Anthony Zerbe), der ihm die Lage erklärt, sondern auch auf den ungeduldigen Ahdar Ru’afo (F. Murray Abraham) von den Son’a, der auf die regenerative Wirkung und Ausarbeitung einer Lösung für sein Volk angewiesen ist. Die Son’a wollen den gesamten Planeten evakuieren, um das Geheimnis ewiger Jugend zu erkunden und auch für sich zu nutzen. Gerade hier kommt es zum Konflikt zwischen Picard, der hier nicht nur die Oberste Direktive verletzt sieht, sondern die nicht vertretbare vollständige Umsiedlung eines Volks, die für dieses ungeahnte Folgen haben kann. Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek IX: Der Aufstand“
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    Star Trek X: Nemesis Auf dem Heimatplaneten der Romulaner, Romulus, ereignet sich ein verheerendes Attentat auf den dort tagenden Senat. Inmitten dieser chaotischen Situation ergreift der mysteriöse Shinzon (Tom Hardy) die Macht. Im weiteren Verlauf gibt er vor, mit der Föderation in Friedensgespräche einsteigen zu wollen – eine erste Delegation soll hier die Enterprise unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard werden. Dieser hat allerdings zuvor mit einem spektakulären Fund zu tun: auf einem Wüstenplaneten finden er, Worf (Michael Dorn) und Data den Prototypen des Androiden, der als B-4 bezeichnet wird. Beim Zusammenbau scheint dieser aber nicht vollständig funktionsfähig zu sein – irgendetwas scheint ihn zu blockieren. Sobald sich die Enterprise mit Shinzon und dem Volk der Remaner trifft, ist allerdings die Überraschung groß: hinter dem neuen Machtinhaber der Romulaner scheint ein damals erzeugter Klon zu stecken – von Jean-Luc Picard! Welche Ziele verfolgt Shinzon wirklich? Ist es Frieden mit der Föderation oder eher ein persönliches Interesse an Jean-Luc? Es kommt letztlich zu einer sich überschlagenden Situation und Konfrontation, bei der sich ein geliebter Charakter für viele opfern muss… Hier geht's zur Story-Rezension von „Star Trek X: Nemesis“

Ausstattung

Fazit

    Mit der Remastered Collection fasst Paramount alle 10 Kinofilme von Star Trek und der Crew von Kirk, bzw. Picard in einer günstigen und platzsparenden Gesamtbox zusammen. Neueinsteiger dürfen hier bedenkenlos zugreifen, Trekkies sollten durch die gegenüber älteren Veröffentlichungen verbesserte Bildqualität ein Upgrade in Erwägung ziehen. Auch die jetzt vorhandene „Director’s Edition“ von Teil 1 und der zusätzliche „Director’s Cut“ von Teil 2 lohnen als Upgrade. Der gute Ton und das üppige Bonusmaterial wurden hingegen übernommen. Insgesamt eine sehr passende Box, der zum endgültigen Glück der Director’s Cut von „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“ fehlt. Davon abgesehen gilt eine uneingeschränkte Kaufempfehlung. (Dominik Böhler)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

Samsung BD-H6500 Sony BDP-S6700 Samsung UE55H6470 Onkyo TX-NR 828 Teufel System 6 THX 5.2-Set
geschrieben am 03.06.2025

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